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Firmenqualifikation vom 10. & 11. Okt.

 
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FlyingFred320
Captain
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Anmeldungsdatum: 04.07.2005
Beiträge: 86

BeitragVerfasst am: Mo Okt 24, 2005 1:57 pm    Titel: Firmenqualifikation vom 10. & 11. Okt. Antworten mit Zitat

Am 10. & 11. Oktober hatte ich nun meinen zweiten Termin beim DLR.
Angereist bin ich schon am Sonntag, den 09.10. und gewohnt habe ich im Steigenberger InterCity Hotel. Zwar sehr geil, aber nicht zu empfehlen, da es keine „normalen“ Übernachtungspreise bietet, sondern mehr ein Durchreisehotel für Geschäftsleute ist, deren Firmen etwas mehr in das Wohlbefinden ihrer Angestellten investieren und in der Nähe vom Bahnhof ist, also weit weit weg von der Sportallee.

Montag:
Zuerst natürlich Begrüßung durch Psychologen und Kapitän. Wie auch schon bei der BU fand ich deren Verhalten keineswegs unhöflich oder arrogant, wie es oft erzählt wird. Meiner Meinung nach total lockere Atmosphäre, alle waren nett und entspannt.
Dann das übliche Prozedere: Eine Gruppe guckt SIM-Film und DCT-Platz an und die andere (meine) bereitet das Streitgespräch vor.
Man bekommt für die Vorbereitung (für das Streitgespräch) einen Text mit der Beschreibung der Situation. Diese ist sehr umfangreich und es gibt viele Details, die für den Verlauf des Gespräches wichtig sind. Man sollte auf jeden Fall alles beachten und in Kenntnis genommen haben, man muss sich aber nicht alles merken. Wenn man etwas im Gespräch nicht mit einbezieht, wird man schon mehr oder weniger daran “erinnert“.
Meine Taktik war, einfach zwei-drei Lösungsvorschläge zu überlegen und diese möglichst deutlich zu machen. Man muss hier keine Wunderlösungen präsentieren, es geht ja primär um das Verhalten und wie man mit der Situation umgeht, anstatt dass man diese möglichst schnell klärt. Man braucht auch keine Angst haben, dass so etwas wie eine Schweigepause entsteht, zur Not wiederholt der Gegenüber einfach nochmal einen der letzten Sätze. Wink
Mein Tipp: Ruhig bleiben, Verständnis zeigen, höflich sein, nicht zu viel und auch nicht zu wenig reden, nicht verzweifeln, wenn neue Aspekte ins Spiel gebracht werden und den eigenen Standpunkt klarmachen. Hat bei mir recht gut hingehauen, eventuell hab ich mich gegen Ende zu sehr auf einen Kompromiss eingelassen, der mir (im echten Leben) einige Probleme bescheren könnte.

Nach der Mittagspause kam dann der DCT.
Tjaaaa, habe ja schon vor Jahren immer wieder Ausschnitte von diesem Test im Internet oder in Büchern gesehen, konnte mir aber nie wirklich vorstellen, wie das ganze ablaufen soll.
Also hab ich die Einzeldurchgänge auch mal gepflegt in den Sand gesetzt!!
Dafür liefen die Teamdurchgänge besser, habe die Punkte eher außer Acht gelassen und mich mehr auf die Kommunikation konzentriert. Mein Partner und ich waren, aus meiner Sicht, so ziemlich auf der selben Wellenlänge, was Teamarbeit und „miteinander reden“ angeht.
Wichtig: Nutzt die Zeit, die euch zwischen Probe- und Testdurchgängen gegeben wird, um miteinander zu verabreden, wie ihr grob vorgehen wollt. Das macht die ganze Sache gleich viel leichter, da man weiß, wie der Partner an die Sache rangeht.

Danach kamen dann noch die beiden Gruppendiskussionen, jeweils eine argumentative und eine organisatorische. Bei der argumentativen Diskussion fiel mir die Thematik leider nicht ganz leicht. Habe das glücklicherweise schon in der Vorbereitungszeit gemerkt und mich dann darauf eingestellt. Vorgaben wie: „Nach 10 Minuten müssen sie das geschafft haben!“ sind zwar nicht völlig zu ignorieren, aber es ist nicht zwingend notwendig, sie einzuhalten, sondern wird mehr als Druckmittel benutzt. Bei beiden Diskussionen sollte man sich immer im Klaren darüber sein, dass es keine realen Situationen sind, d.h. nicht gegen Ende ganz schnell alle Punkte abarbeiten, sondern lieber das, was man macht, richtig machen. Wenn das eigentliche Ziel der Aufgabe nicht erreicht wird, bricht das niemandem das Genick!!
Mein Tipp für die Gruppenarbeiten:
Neue Ideen einbringen, zurückstecken, wenn die Gruppe anderer Meinung ist, auf andere Beiträge eingehen, nichts alleine bestimmen oder erarbeiten, immer ausreden lassen, zusehen, dass alle mitkommen und Dinge wie Ironie oder Sarkasmus vermeiden, das ist wirklich Fehl am Platz. Zusätzlich sollte man noch seine eigene Körperhaltung beachten, d.h. Sachen wie mit den Beinen wackeln, im Gesicht rumfummeln, nervöses Zittern in der Stimme etc. wirken schon etwas unsicher (das gilt übrigens für alle Tests!). Wenn man es hinkriegt, dann möglichst wenig davon! Noch was, um die Prüfungskommission keine Sorgen machen. In einer Diskussion (wir waren zu fünft!) saßen ca. zehn weitere Leute mit uns im Raum. Wenn man sich auf die Aufgabe konzentriert, bemerkt man die Menschen um sich herum gar nicht.

Danach hieß es warten…und einen Fragebogen mit 250 Fragen von der Uni Bielefeld (glaub ich!) ausfüllen (wird nicht bewertet, ist nur für den guten Zweck).
Die Prüfungskommission hat sich mit der Ergebnismitteilung am ersten Abend viel Zeit gelassen. Wir waren von 08.00 Uhr morgens bis 19.00 abends beim DLR. Die reine Test- und Vorbereitungszeit betrug ca. 2-2,5 h.
Aber es hat sich gelohnt. Irgendwann konnten wir von Raum P24 aus eine Tür aufgehen und Personen zu uns kommen hören. In Erfahrungsberichten habe ich gelesen, dass jeder einzeln aufgerufen wird, aber an diesem Abend kam der Kapitän mit einer Psychologin zu uns herein und teilte uns mit, dass wir alle 9!!! (ein Teilnehmer ist nicht gekommen) den ersten Tag bestanden haben. WOW, das gab es auch noch nicht häufig, glaube ich. Wir lagen uns in den Armen, haben uns beglückwünscht und uns einfach nur gefreut!!
Dann wurden fleißig SIM-Termine verteilt und anschließend sind wir alle zusammen zum Flughafen auf die Terrasse, haben was gegessen und ein verdientes anderes Getränk als das Wasser aus dem Spender zu uns genommen. Das war echt mal ein geiles Gefühl!

Dienstag:
Am nächsten Morgen dann die knallharte Ernüchterung!! Als ich ankam (hatte meinen Termin um 1030), wurden bereits vier Leute gekickt.
Ich war Nr.5 im Simulator. Ich musste mich mit Alk einreiben und insgesamt drei Elektroden an Beine und Arm anbringen. Man bekommt noch ein Kehlkopfmikrophon, ein Headset und eine Schlaufe um den kleinen Finger gehangen. Somit können sie genau sehen, wie nervös man ist, ob der Puls in bestimmten Situationen hochgeht, ob die Stimme zitterig wird etc..
Man muss noch ein paar Fragen zur praktischen Flug,- und zur Simulatorerfahrung beantworten und dann kommt noch einmal eine Einweisung in alle Instrumente und Steuerorgane. Dann 6 Durchgänge, drei zum Üben und drei bewertete; wird zumindest gesagt, bin da anderer Meinung. Ich besitze schon seit einigen Jahren einen Microsoft Flight Simulator und bin damit auch schon oft geflogen und habe auch vor der FQ nochmal etwas damit trainiert (selbstgemachte Kurse bestehend aus allen möglichen Kurven, Steigen, Sinken, Verfahrenskurven, beides zusammen). Ich will damit sagen, dass ich über die Steuerung eines Flugzeuges ganz gut bescheid weiß und die einfachen Instrumente (künstlicher Horizont, Altimeter, Variometer, Kompass) kenne.
Aber meine Leistung im Simulator war sehr bescheiden, zu oft waren ein paar Parameter zu weit außerhalb der Toleranzbereiche, die ich übrigens nicht kenne. Ich habe dann meine Fehler sofort meiner Testleiterin gemeldet und gleich korrigiert. Generell habe ich meine momentanen Fluglagen und die bevorstehenden Manöver immer kommentiert. Ich denke, das ist der richtige Weg. Ich kenne meine Fehler und weiß, was ich hätte besser machen können.
Bin also mit keinem guten Gefühl wieder in P24 gegangen. Man kann es auch nur sehr schwer einschätzen, ob die Leistung ausgereicht hat, da man, wie schon erwähnt, die Kriterien bzw. Toleranzen nicht genau kennt.

Nach etwa 20 Minuten wurde ich dann abgeholt und in den Interviewraum gebracht. Auf das Interview habe ich mich sehr intensiv vorbereitet. Habe im Vorfeld Fragen wie:
-Warum will ich Pilot werden?
-Warum will ich zur Lufthansa?
-Warum sollte die Lufthansa mich nehmen?
-Was sollte ein Pilot für Eigenschaften haben?
-Was sind meine Stärken und Schwächen?

für mich beantwortet. Zudem hab ich mich sehr ausführlich über den Konzern informiert und ich habe mich nochmal etwas mit Flugphysik und Triebwerken beschäftigt.
War darauf also gut vorbereitet, denke ich. Schade nur, dass das alles kein Mensch hören wollte, da ich mit den Worten:
„Hallo Herr H., wir haben soeben die Daten aus dem Simulator erhalten und dieser Test ist leider bei Ihnen negativ ausgefallen. Wir hätten Ihnen gerne ein schönes Geburtstagsgeschenk gemacht, sie werden morgen 20 Jahre alt, aber leider müssen wir uns hier von Ihnen verabschieden.“ empfangen worden bin.
In diesem Moment ist mein Herzschlag das erste Mal in den zwei Tagen richtig auf Touren gekommen. Hab mir dann noch meine BU-Werte mitteilen lassen und dann ging´s zurück zu meinen Leidensgenossen.

3 von 9 Leuten haben schließlich den zweiten Tag überstanden. Ich freue mich riesig für die Drei, es hat definitiv die Richtigen getroffen. Aber ich muss dazu sagen, dass ich es viel mehr Leuten aus dieser Truppe zugetraut und auch gewünscht habe.
Ich fand es absolut fantastisch, wie geil wir alle von Anfang an miteinander klargekommen sind. Besser geht es echt nicht! Es war nicht einmal ein Hauch von Konkurrenz zu spüren und ich finde, so muss es auch sein. An dieser Stelle noch einmal ein riesiges Lob an die FQ-Crew vom 10.&11.10..

Den drei Bestehern wünsche ich alles Gute und viel Spaß für die Ausbildung.

Wenn ich die beiden Tests und meine Vorbereitungen noch einmal Revue passieren lasse, komme ich leider nicht drum herum, all denjenigen, die beides noch vor sich haben, ein Seminar zu empfehlen. Ich selber habe keines besucht. Aber man hat mir mitgeteilt, dass meine Schwachpunkte der MIC, die Einzeldurchgänge vom DCT und eben der SIM waren, also alle Tests, die ich im Vorfeld nicht üben konnte (habe mit „Pilotentest“ geübt, da gibt es keinen MIC). Für die FQ würde ich jetzt auf jeden Fall ein Seminar machen. Es bringt vielleicht weniger für die Assessment-Center-Tests, aber man ist mit dem DCT und dem SIM vertraut.

Dem Forum möchte ich natürlich auch nochmal danken. Viele nützliche Infos und Leute, die das selbe durchmachen, wie man selber. Super, dass es so etwas gibt. Bleibe natürlich aktiv, die Luftfahrt bleibt meine große Leidenschaft. Es gibt in Deutschland auch andere Vögel als den Kranich!!! Als nächstes bin ich im Dez. bei der OPZ in Köln.

Allen weiteren BU´lern und FQ´lern wünsche ich viel Erfolg für die Tests.

Für Fragen stehe ich jederzeit gerne zur Verfügung!!

Gruß, FlyingFred320
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shaRk
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Anmeldungsdatum: 22.09.2005
Beiträge: 220
Wohnort: Nähe Stuttgart

BeitragVerfasst am: Mo Okt 24, 2005 3:57 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Tut mir echt leid für dich, dass es nicht gereicht hat. Aber es ehrt dich, trotzdem einen sehr informativen und ausführlichen Bericht hier rein zu stellen...

Ich wünsche dir alles gute - und wenn du irgendwelche Fragen zur OPZ in Köln hast, darfst mich gerne per PM anschreiben, hab das schon durchgemacht und bestanden, hat mich bei der Bundeswehr erst in den späteren Tests rausgehauen (und auch nur weil die für Jetpiloten höhere Anforderungen haben Mad ) Ich würde mich freuen, dir etwas helfen zu können.

Gruß shaRk^
_________________
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BU: 17.11.2005
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linuz
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Anmeldungsdatum: 08.06.2005
Beiträge: 152

BeitragVerfasst am: Mo Okt 24, 2005 4:05 pm    Titel: Antworten mit Zitat

hey fred....tut mir leid für dich! aber offensichtlich gehst du gut damit um!

auf jeden fall super erfahrungsbericht!

und viel erfolg bei den "grünen"....top gun ruft Wink
_________________
Member of 345.NFF
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FlyingFred320
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Anmeldungsdatum: 04.07.2005
Beiträge: 86

BeitragVerfasst am: Di Okt 25, 2005 12:43 am    Titel: Antworten mit Zitat

Hey,
danke euch beiden!!
Naja, dass "Top Gun" ruft, kann man so nicht sagen.
Der Film würde etwas albern wirken, wenn Tom Cruise in ´ner
Transall rumdüsen würde (nichts gegen die Transall, die ist absolut
genial!!).
Mein Ziel ist also die Transportfliegerei.

shaRk, sei sicher, dass ich dich noch zum Thema OPZ anschreiben
werde!! Dir viel Erfolg nächsten Monat...!


Gruß, FF
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jonas
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Anmeldungsdatum: 03.02.2003
Beiträge: 2317
Wohnort: Paradise City

BeitragVerfasst am: Di Okt 25, 2005 11:04 am    Titel: Antworten mit Zitat

Aber immer dran denken: ..."soldier FIRST!" Das war letztendlich auch der Grund, warum diese Option für mich nicht infrage kam! In erster Linie ist man Soldat, dann kommt lange Zeit nichts...und dann ist man Pilot! Kann man das nicht genau so rüberbringen im Auswahlverfahren, ist man draussen...Ca. 120h im Cockpit pro Jahr sind leider auch nicht die Welt...

Seid ihr euch dessen bewusst bzw. nehmt das in Kauf, kann es sicherlich eine interessante, abwechslungsreiche Alternative sein! Viel Glück!

Gruß, jonas
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FlyingFred320
Captain
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Anmeldungsdatum: 04.07.2005
Beiträge: 86

BeitragVerfasst am: Di Okt 25, 2005 2:01 pm    Titel: Fliegen beim bund Antworten mit Zitat

Hallo Jonas,

du hast völlig recht mit dem, was du schreibst. Es kommen sogar noch einige mehrere Unterschiede zur Zivilluftfahrt hinzu.
Man muss sich einigen Umständen bewusst sein, wenn man sich dazu entscheidet, eine Offizierslaufbahn anzutreten. Glaub mir, ich habe viel darüber nachgedacht und viele Gespräche mit Familie und Freunden darüber geführt. Letztenendes liegt die Entscheidung aber bei einem selbst.
Aber gut, dass du es nochmal angesprochen hast!!

Gruß, FF
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D-AISB
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Anmeldungsdatum: 03.07.2005
Beiträge: 125
Wohnort: Bremen

BeitragVerfasst am: Do Okt 27, 2005 10:12 am    Titel: Antworten mit Zitat

Hey FF, echt ein guter Erfahrungsbericht... schade dass Du nicht das schöne Geburtstagsgeschenk vom DLR bekommen hast...

Hab grad gesehen dass Du in Hameln wohnst, dort bin ich zur Schule gegangen (Schiller '03), wo warst Du denn?

Fragen zur OPZ, zur Phase II in Fürsty und (nicht ganz passend) zur Phase III in Bückeburg kann ich Dir auch beantworten, hab diese Tests hinter mir. Ansonsten kann ich Dir noch was aus zwei Jahren Reseveoffizieranwärterzeit erzählen, bin grad mal vier Wochen wieder Zivilist Wink

Und noch ne kleine Macke von mir: es heißt Offizierlaufbahn, Offizieranwärter, Offizierheimgesellschaft, usw.... OHNE "S" DAZWISCHEN !!!!!!!!!!!!!!!!!!! Bin jedesmal ausgetickt wenn mich jemand Offiziersanwärter genannt hat...... nicht dass die in Köln auch so drauf reagieren Wink
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