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hapag und fmg
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cpt. Michi
Captain
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Anmeldungsdatum: 01.02.2005
Beiträge: 118
Wohnort: Karlsruhe

BeitragVerfasst am: So Okt 23, 2005 7:58 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Also das die alle in der gleich FQ sitzen, kann ich mir nicht vorstellen.
Ich denke mal eher die AUA führt eine eigene FQ.
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tigger
Gast





BeitragVerfasst am: Mo Okt 24, 2005 9:12 am    Titel: Antworten mit Zitat

.. gemeinsame FQs für die genannten Unternehmen machen absolut keinen Sinn, da die Requirements für jede Firma unterschiedlich sind und sich z.b. auch zwischen LH und Hapag unterscheiden.

Bzgl. AB : Da könnte sich 4139 nicht nur auf die min hrs beziehen sondern evtl. auch auf das ( seit lanem geführte aber bisher noch nie gefestige ) Gerücht, dass AB eine eigene Ab Initio Schiene in Planung hat.

LG Tigger
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Lh4139
Captain
Captain


Anmeldungsdatum: 02.09.2004
Beiträge: 212

BeitragVerfasst am: Mo Okt 24, 2005 11:47 am    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,

also Kelle zum einen beziehe ich mich auf die geforderten Std. und zum anderen, was Tigger schon vermutete hat, auf das Gerücht über die evtl. eigene Ab inito Ausbildung. Natürlich geb ich dir recht das die AB mit diesen Vorraussetzungen Probleme bei der Kandidatenauswahl bekommen wird, aber momentan kannst du halt als frischer ATPLer die AB erst mal streichen.

In der neuen AERO wird auch über die Kooperation berichtet. Das scheint wohl wirklich so zu sein, wie von der FMG angekündigt.
Werd den Artikel gleich mal ins Netz stellen.

Daniel
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Lh4139
Captain
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Anmeldungsdatum: 02.09.2004
Beiträge: 212

BeitragVerfasst am: Mo Okt 24, 2005 1:04 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Sorry, kann den Artikel nicht reinstellen da mein Scanner spinnt. Werd aber mal versuchen den Artikel in eigenen Worten wiederzugeben.

Also das Gespräch wurde mit dem Geschäftsführer der FMG und dem Flottenchef der 737 geführt. Der erste Kurs soll im April 2006 mit 12 bis 14 Teilnehmern exclusiv für Hapagfly beginnen. Vorraussetzungen sind allgemeine Hochschulreife und man sollte nicht älter als 25 Jahre( +364 Tage )sein. Desweiteren muss man eine Bewerbungmappe einreichen in der man seine Motivation am Beruf und sein Interesse am Unternehmen bekunden sollte.
Für den Fall das man ausgewählt wird, wird man nach Hamburg zum DLR geschickt( vermutlich ab Dezember) und muss dort eine Bu und eine auf die Hapag zugeschnittene FQ bestehen. Es wird geschätz das ca. 10 % der Bewerber durchkommen. Gleichzeitig mit dem Ausbildungsvertrag bei der FMG bekommt man eine Einstellungszusage( Wie die genau aussieht ist nicht weiter beschrieben)von der Hapag.
Es wird dann noch beschrieben wie die Ausbildung ablaufen soll und was die Unterschiede zur "normalen" Ausbildung sind.Es wird auch während der Ausbildung einiges geboten z.B: Cockpitflüge, Besuche in den vrschiedenen Abteilungen von Hapagfly, sowie Kurse in BWL ... . Ausserdem soll jeder Schüler einen Kapitän als Mentor erhalten, der ihm zur Seite steht.
Zum Schluss wird aber dann aber wiederum gesagt, das jeder der die Ausbildung und den Line-Check besteht, sein Arbeitspaltz fest in der Tasche hat. Also vermutlich doch eine Arbeitplatzgarantie!

Vielleicht findet sich ja noch jemand der den Artikel komplett reistellen kann.

Gruss Daniel
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jonas
Goldmember
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Anmeldungsdatum: 03.02.2003
Beiträge: 2317
Wohnort: Paradise City

BeitragVerfasst am: Mo Okt 24, 2005 1:21 pm    Titel: Antworten mit Zitat

"FMG / HAPAGFLY Maßgeschneidert ins Cockpit

Die FMG-Verkehrsfliegerschule wird künftig für die Ausbildung des Pilotennachwuchses von Hapagfly zuständig sein.

Michael Gross und Jörg Schönfeld haben allen Grund stolz zu sein. In aller Stille bereiteten sie eine Zusammenarbeit vor, die Mitte Oktober mit einem Vertrag besiegelt wurde: Die FMG-Verkehrsfliegerschule wird künftig für die Ausbildung des Pilotennachwuchses von Hapagfly zuständig sein. Die lange Bekanntschaft der Initiatoren auf beiden Seiten, das über die Jahre gewachsene Vertrauen, der gute Schulbetrieb unweit der Heimatbasis der Hapagfly - das sind die Ingredienzien für die nunmehr beschlossene Partnerschaft, so Gross, Geschäftsführer der FMG, und Schönfeld, Flottenchef 737 und zuständig für 38 Boeing-Flugzeuge bei Hapagfly und HLX, unisono. Das neue Konzept sieht eine auf die Bedürfnisse der deutschen Fluggesellschaft maßgeschneiderte Ab-initio-Ausbildung vor, die mit einer handverlesenen Auswahl der Probanden beginnt und mit der Einstellung der frischgebackenen Verkehrsflugzeugführer bei Hapagfly endet.
Im April 2006 soll der erste Kurs mit voraussichtlich 12 bis 14 Teilnehmern exklusiv für Hapagfly beginnen. Doch bis dahin ist noch viel zu tun, und die Hürden für die Bewerber sind hoch. Die Interessenten müssen über die Allgemeine Hochschulreife verfügen und dürfen nicht älter als 25 Jahre (plus 364 Tage) sein. Zudem müssen sie bei Hapagfly eine Bewerbungsmappe einreichen, die nicht nur einen aussagekräftigen und geradlinigen Lebenslauf enthält, sondern in der auch ihre Motivation und ihr Interesse am Unternehmen überzeugend formuliert sind. Die geeigneten Kandidaten werden vermutlich ab Dezember nach Hamburg zu einem mehrere Tage dauernden Test beim DLR geschickt, der aus einer Berufsgrunduntersuchung und einer auf Hapagfly zugeschnittenen Firmenqualifikation besteht. Rund zehn Prozent aller Prüflinge werden nach diesem strengen Auswahlverfahren übrig bleiben, schätzt Gross, der zu diesem Zeitpunkt der Ansprechpartner für die angehenden Flugschüler wird. Gleichzeitig mit dem Ausbildungsvertrag bei FMG erhalten sie eine Einstellungszusage bei Hapagfly. Und dann beginnt die harte Arbeit, denn zusätzlich zu dem, was die reguläre ATPL-Ausbildung vorsieht, sind Kurse in Betriebswirtschaft geplant sowie regelmäßige Besuche bei Hapagfly in Hannover, wo die künftigen Piloten an Abteilungstreffen teilnehmen, Eindrücke aus den Bereichen Operations oder Crewplanung sammeln und in Themen wie „Dangerous Goods" oder „Security" eingewiesen werden. Auch Cockpitflüge - nach dem ersten Soloflug sowie nach bestandener ATPL-Theorie - gehören zum Ausbildungsprogramm.
Ein Kapitän für jeden Schüler
Voraussichtlich einmal pro Monat werden auch Abteilungsleiter von Hapagfly in der in Paderborn ansässigen Flugschule vorstellig; nicht nur, um den
Ausbildungsfortschritt der Flugschüler zu begutachten, sondern auch, um die jungen Leute besser kennen zu lernen und die Bindung zum künftigen Arbeitgeber zu stärken. Auch sonst unterscheidet sich die Ausbildung für Hapagfly vom Standard. So wird beispielsweise das Zweimot-Training statt der vorgeschriebenen 10 auf 30 Stunden ausgeweitet und das MCC (Multi Crew Cockpit)Training 40 Stunden lang statt der sonst üblichen 10 bis 15 Stunden im 737-Simulator absolviert. Wobei hier nicht FMG den Lehrer stellt, sondern der Instructor von Hapagfly selbst kommt, um mit den Jungpiloten bereits auf dem Muster zu trainieren, auf dem sie später eingesetzt werden sollen. Das spart dann Zeit und Geld beim späteren Typerating, das die Piloten nach Ausbildungsende bei der Fluggesellschaft durchlaufen. Bevor dieses kommt, müssen sie sich jedoch hausintern einem Line-Check bei Hapagfly unterziehen. Grund genug, sich
für diese Ausbildung anzustrengen, die rund 20 000 Euro teurer sein wird als die Standard-ATPLSchulung bei FMG. Doch wer es schafft, hat seinen Arbeitsplatz fest in der Tasche, und das dürfte nach all den strengen Auswahlkriterien durchaus die Regel sein. Zudem die Schüler während der gesamten Ausbildung von Hapagfly begleitet werden. Das Tüpfelchen auf dem i wird sein, so Schönfeld, dass jeder Flugschüler in den zwei Jahren an der Schule von „seinem" Kapitän, der eine Mentoren-Funktion übernimmt, betreut wird. Um danach mühelos von der Schulbank auf den Kopilotensitz zu rutschen, nicht nur geeicht auf die Anforderungen der Fluggesellschaft, sondern auch vertraut mit den Gepflogenheiten des Unternehmens und bestens bekannt mit den Kollegen."
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jonas
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Anmeldungsdatum: 03.02.2003
Beiträge: 2317
Wohnort: Paradise City

BeitragVerfasst am: Mo Okt 24, 2005 1:30 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Oha, das wir aber jetzt einen run auf die 12-14 Plätze geben, die für April 06 zur Verfügung stehen...zumindest sollte dieses Modell Priorität gegenüber einer klassischen ATPL-Ausbildung an einer freien Schule haben für alle, die sich schon für eine private abinitio-ATPL-Ausbildung entschieden haben, noch keine 26 Jahre alt sind und die LH-Bewerbung schon ad acta legen mussten...aufgrund entstandener Disharmonie zwischen Bewerber und DLR!Wink

....nur müssen diese Leute ja jetzt wohl ein weiteres Mal in die Sportallee Very Happy Man kommt leider nicht drumrum... Wink
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Lh4139
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Anmeldungsdatum: 02.09.2004
Beiträge: 212

BeitragVerfasst am: Mo Okt 24, 2005 2:04 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Jonas,
was mich mal interessieren würde ist wie die Hapag mit Leuten verfährt welche bei der LH schon durchgefallen sind. Momentan scheint das ja noch egal zu sein, aber vielleicht wird das ja mal so ähnlich wie mit der Austrian!? Das währe ja dann für DLR-Negative doppelt bitter, denn die Hapag wird ja jetzt für den freien Markt fast vollständig wegfallen.

Gruss Daniel
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Romeo.Mike
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Anmeldungsdatum: 04.02.2003
Beiträge: 4355

BeitragVerfasst am: Mo Okt 24, 2005 2:26 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Moin,

Lh4139 hat folgendes geschrieben:
Zum Schluss wird aber dann aber wiederum gesagt, das jeder der die Ausbildung und den Line-Check besteht, sein Arbeitspaltz fest in der Tasche hat. Also vermutlich doch eine Arbeitplatzgarantie!


Ich würde in dem Fall noch immer nicht von einer Jobgarantie sprechen, dafür gibt es noch während und nach der Ausbildung zu viele Hürden, bei denen HLF bei Bedarf wieder einige zukünftige Piloten feuern kann. Im schlimmsten Fall beim Line Check...


Gruß

Romeo Mike
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kelle
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Anmeldungsdatum: 29.01.2005
Beiträge: 118

BeitragVerfasst am: Mo Okt 24, 2005 2:42 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Die oben genannte Informationen habe ich auch schon von der Hapagfly
bekommen. Sollte man den DLR-Test schon bestanden haben, muß
dieser nicht noch einmal gemacht werden. Wie es aussieht, wenn man den
DLR-Test für Lufthansa nicht bestanden hat, weiß ich nicht.
Weiß jemand, wie es für die Intercokpit jetzt aussieht?
Die haben ja unter anderem mit Kooperation zu Hapagfly und Air Berlin
geworben.
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tobias-k
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Anmeldungsdatum: 10.12.2004
Beiträge: 92
Wohnort: Bremen

BeitragVerfasst am: Mo Okt 24, 2005 3:02 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Romeo.Mike hat folgendes geschrieben:
Moin,

Lh4139 hat folgendes geschrieben:
Zum Schluss wird aber dann aber wiederum gesagt, das jeder der die Ausbildung und den Line-Check besteht, sein Arbeitspaltz fest in der Tasche hat. Also vermutlich doch eine Arbeitplatzgarantie!


Ich würde in dem Fall noch immer nicht von einer Jobgarantie sprechen, dafür gibt es noch während und nach der Ausbildung zu viele Hürden, bei denen HLF bei Bedarf wieder einige zukünftige Piloten feuern kann. Im schlimmsten Fall beim Line Check...


Gruß

Romeo Mike


Das kann dir bei der LH aber genauso passieren, oder verstehe ich dich da jetzt falsch?

Viele Grüße,
Tobi
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jonas
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Anmeldungsdatum: 03.02.2003
Beiträge: 2317
Wohnort: Paradise City

BeitragVerfasst am: Mo Okt 24, 2005 3:02 pm    Titel: Antworten mit Zitat

HLF ist ja gerade erst dabei, dieses Einstellungsverfahren zu testen! Sie haben zuletzt ca. 50 ATPLer pro Jahr eingestellt...Zieht man diesen einen Kurs von der FMG nächstes Jahr ab (und bleibt es auch bei einem Kurs), werden die anderen ca. 35 immer noch über die konventionelle Schiene eingestellt! Außerdem kann man nur über die R/E-Schiene flexibel auf die Bedürfnisse des Marktes reagieren! Werden Piloten benötigt, werden eben welche gescreent...das Potential und der Pool an Bewerbern ist ja mehr als vorhanden...Ökonomisch gesehen ist der Aufbau eines Lagers (bei LH gleichbedeutend mit der Warteliste Wink) unsinnig! Deshalb denke ich, dass HLF sozusagen "zweigleisig" fahren wird! Bedeutet aber leider auch, dass die guten Jobs für den freien Markt noch weniger werden...
Aber eine Sache manifestiert sich immer mehr, wie ich finde: Der Kuchen wird zukünftig unter wenigen Flugschulen aufgeteilt...Sprich, es bleiben scheinbar nur eine Handvoll übrig, die im Konzert der Grossen mitspielen können...Insofern kann man ja fast schon von einer Konsolidierung sprechen... Wink
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Romeo.Mike
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Anmeldungsdatum: 04.02.2003
Beiträge: 4355

BeitragVerfasst am: Mo Okt 24, 2005 3:09 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Moin,

sicherlich kann einem das bei der LH auch passieren (ich hab ja nie das Gegenteil behauptet und allein deswegen würde ich mich auch bei der LH während der Ausbildung mehr als nur auf den Hosenboden setzen, dieses Geschenk, bei der LH unterzukommen, bekommt man nur einmal im Leben und das sollte man nicht leichtfertig aufs Spiel setzen), aber das finanzielle Risiko trägt man bei der HLF in dem Fall selber. Allein desshalb sollte die LH ja daran interessiert sein die Leute nicht einfach so auf die Straße zu setzen, sondern wenn die wirklich geeignet sind, dann lieber in eine Warteliste zu setzen und dann nach Bedarf sich diese an Land zu holen.
Ich glaube kaum dass eine HLF, die keinerlei finanzielles Risiko dabei hat, sich diese Mühe machen würde...


Gruß

Romeo Mike
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