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BU bei Privater Berufspilotenausbildung? "Einstellungst
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skysky
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Anmeldungsdatum: 18.02.2014
Beiträge: 31
Wohnort: Berlin

BeitragVerfasst am: Sa Apr 12, 2014 6:39 pm    Titel: BU bei Privater Berufspilotenausbildung? "Einstellungst Antworten mit Zitat

Hallo zusammen,

Angenommen ich mache in den USA meine CPL(A)- oder ATPL- wird da irgendwo eine Berufsgrunduntersuchung, ein "Einstellungstest" (oder gar eine FQ) auf mich warten. Falls nicht- wo wird frühestens ein test oder eine Prüfung (so wie die BU) auf mich zukommen?


Beste grüße,


Zuletzt bearbeitet von skysky am Sa Apr 12, 2014 6:50 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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Flugleiter
Captain
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Anmeldungsdatum: 31.12.2011
Beiträge: 5444
Wohnort: Nordkurve Gelsenkirchen

BeitragVerfasst am: Sa Apr 12, 2014 6:41 pm    Titel: Antworten mit Zitat

BU und FQ sind Eignungstests bei der LH.

Solche Tests stehen nach Bewerbung bei den Fluggesellschaft an.
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Es heißt Flugleiter, nicht Flugbegleiter!!

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skysky
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Anmeldungsdatum: 18.02.2014
Beiträge: 31
Wohnort: Berlin

BeitragVerfasst am: Sa Apr 12, 2014 6:45 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Danke für die Antwort!
Heißt das, dass es keinen "Einstellungstests" oder sonstige Untersuchungen (außer medical) gibt, wenn ich bei einer Privaten Flugschule anfange?
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Flugleiter
Captain
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Anmeldungsdatum: 31.12.2011
Beiträge: 5444
Wohnort: Nordkurve Gelsenkirchen

BeitragVerfasst am: Sa Apr 12, 2014 6:55 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Private Flugschulen wollen nur eins: dein Geld.

Es gibt manche Schulen, die einen Alibitest verlangen. Aber den bestehen eigentlich alle.
Wären ja auch schön doof, wenn sie Schüler nicht annehmen Wink
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civil_civic
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Anmeldungsdatum: 14.12.2012
Beiträge: 25

BeitragVerfasst am: Di Apr 15, 2014 7:03 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Diesen "Alibitest" bestehen nicht alle. Desweiteren ist dieser Test Gesetzlich vorgeschrieben und dient als Mindestvoraussetzung für den Beginn der Ausbildung.

So wird meist Kostenpflichtig die Leistung in den Gängigen Fächern überprüft und ein Gesamtergebnis erstellt.Ohne positives Ergebnis kann und darf die Schule keine Ausbildung anbieten! (Zumindestens in Deutschland)
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Flugleiter
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Anmeldungsdatum: 31.12.2011
Beiträge: 5444
Wohnort: Nordkurve Gelsenkirchen

BeitragVerfasst am: Di Apr 15, 2014 7:06 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zumindest in Deutschland - du sagst es...

Der Threadersteller spricht aber von einer Ausbildung in den Staaten.



Meines Wissens nach kann man auch durch entsprechende Schulleistungen den "Alibitest" umgehen.
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EDML
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Anmeldungsdatum: 19.09.2007
Beiträge: 4193

BeitragVerfasst am: Di Apr 15, 2014 8:42 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Mit einem Abi mit entsprechenden Noten in den passenden Fächern ist kein Test nötig.

Ansonsten ist der Test meist so angelegt, dass möglichst keine Bewerber durchfallen ...

Gruß, Marcus
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skysky
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Anmeldungsdatum: 18.02.2014
Beiträge: 31
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BeitragVerfasst am: Di Apr 15, 2014 9:40 pm    Titel: Antworten mit Zitat

..und wo wird dann ein test (so etwas wie BU oder FQ) auf mich warten? bei einer Bewerbung?
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DEEC
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Anmeldungsdatum: 19.12.2013
Beiträge: 38

BeitragVerfasst am: Di Apr 15, 2014 9:50 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, siehe die Antwort von Flugleiter.
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skysky
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Anmeldungsdatum: 18.02.2014
Beiträge: 31
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BeitragVerfasst am: Di Apr 15, 2014 9:55 pm    Titel: Antworten mit Zitat

oh Very Happy hab ich übersehen! und wie sieht es bei kleineren Unternehmen aus? Stichwort business aviation?

Was bringen nachträgliche tests denn? wenn man die Lizenz bereits hat - ?
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DEEC
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Anmeldungsdatum: 19.12.2013
Beiträge: 38

BeitragVerfasst am: Mi Apr 16, 2014 9:32 am    Titel: Antworten mit Zitat

In kleineren Unternehmen sind manchmal der Besitz der richtigen Musterberechtigung und ein möglichst niedriges Gehalt die alleinigen Einstellungsmerkmale, größere Firmen schauen sich meist mehrere Kandidaten an. Mit der ATPL erfüllst gerade einmal die Mindestvoraussetzung, um dich auf eine Stelle bewerben zu können - ob du überhaupt für eine Anstellung in Betracht gezogen wirst, hängt von deiner Leistung und deinem Auftreten im Bewerbungsverfahren im Vergleich zu deinen (hunderten) Mitbewerbern ab.

Tyrolean hat vor einem Jahrzehnt noch einen als "Astronautentest" verschrienen Einstellungstest durchgeführt, die Bestehensquote lag bei etwa 1 %.
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B1900D
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Anmeldungsdatum: 15.02.2011
Beiträge: 2106

BeitragVerfasst am: Mi Apr 16, 2014 10:57 am    Titel: Antworten mit Zitat

Das längste Bewerbungsverfahren, das ich in der BizAv hinter mir habe, ging 9 Stunden über 3 seperate Tage. Erster Tag ging über generellen Lebenslauf und spezielle fliegerische Erfahrung und ein persönliches Kennenlernen. Zweiter Tag wurden ATPL und berufliche Kenntnisse intensiv mündlich geprüft. Am 3. Tag wurden die vertraglichen Dinge besprochen und geklärt, abgeschlossen mit Handschlag der gegenseitigen Zusage.
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