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---> PILOTENBEDARF WELTWEIT <---
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LH3591
Gast





BeitragVerfasst am: Di Dez 17, 2013 7:33 pm    Titel: Antworten mit Zitat

flapfail hat folgendes geschrieben:
mach ich doch gerne Mr. Green Mr. Green
Rob


Wir verstehn' uns :p
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CBCR
Gast





BeitragVerfasst am: Mi Dez 18, 2013 1:12 pm    Titel: Antworten mit Zitat

[b]"aber innerhalb dem Rest von Europas werden alleine 100.000 neue Piloten gebraucht"
...............uhhhhhhhhhhhhh
gibt's dazu auch eine deutsche Grammatik oder ist das Pilotendeutsch
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ChuckN
Captain
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Anmeldungsdatum: 29.05.2013
Beiträge: 222

BeitragVerfasst am: Sa Dez 21, 2013 3:13 pm    Titel: Re: ---> PILOTENBEDARF WELTWEIT <--- Antworten mit Zitat

[quote="LH3591"]
flapfail hat folgendes geschrieben:

Ich denke AI sieht es immer noch ganz schon mau aus, glaube auch nicht dass sich das in absehbarer Zeit ändern wird. Die Arbeitslosen und diejenigen, die vermehrt zu schlechteren Konditionen arbeiten haben sich die letzten Jahre doch beachtlich akkumuliert. Da kommt noch die ein oder andere Pleite-Airline dazu.


Mich würde interessieren, was aus den "auf der Strecke gebliebenden" passiert? Da müssen etliche (x-tausend) etwa +/- 60.000 Euro fehlinvestiert haben. Schlucken die das einfach runter und werden Gärtner? Die Quote derer, die am Ende im Cockpit landen liegt bei nicht einmal 50%. Was passiert mit dem Rest? Von einigen hört man nie wieder etwas.

Des Weiteren wurde dieses Thema hier schon 523.942x durch diskutiert. Mittlerweile sollte es auch schon im kleinsten Dorf von Mecklenburg-Vorpommern angekommen sein, dass es mit einer Pilotenausbildung ganz schlecht aussieht. Dennoch sind die Flugschulen voll und alle laufen denen die Türen ein, als würde man händeringend (so wie durch die Propaganda von Airbus/Boeing verbreitet) Piloten benötigen.

Erklärung? Alle zu dumm? Naiv?
Wo soll das hinführen?
Irgendwann muss es mal knallen.
Rebellion?

PS: Diese Situation spielt sich nicht nur im Arbeitsbereich Cockpit ab. Hier ist die Dramatik aber besonders extrem, weil mir auf Anhieb kein anderer Beruf einfällt wo derartige Summen investiert werden müssen, bei derartigen Job-Perspektiven.
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ImhO77
Captain
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Anmeldungsdatum: 16.06.2010
Beiträge: 6373

BeitragVerfasst am: Sa Dez 21, 2013 3:20 pm    Titel: Re: ---> PILOTENBEDARF WELTWEIT <--- Antworten mit Zitat

ChuckN hat folgendes geschrieben:
Was passiert mit dem Rest? Von einigen hört man nie wieder etwas.


Privatinsolvenz o.ae.
Dass man ueber Scheitern nicht spricht ist doch normal.
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ChuckN
Captain
Captain


Anmeldungsdatum: 29.05.2013
Beiträge: 222

BeitragVerfasst am: Sa Dez 21, 2013 3:55 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Eben!
Das Sprechen über das Scheitern fehlt gänzlich.
Es müsste mal mit Nachdruck aufgeklärt werden. Damit die reale Situation dargestellt wird. Ex-Absolventen zu Infotagen der Schulen und den Anwesenden erzählen, wie es so in deren Leben jobtechnisch aussieht.
Das würde mal vielen die Augen öffnen.

Stattdessen wird hier weiter geträumt, geträumt und weiter geträumt.
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LH3591
Gast





BeitragVerfasst am: So Dez 22, 2013 10:12 am    Titel: Re: ---> PILOTENBEDARF WELTWEIT <--- Antworten mit Zitat

ChuckN hat folgendes geschrieben:
Mich würde interessieren, was aus den "auf der Strecke gebliebenden" passiert? Da müssen etliche (x-tausend) etwa +/- 60.000 Euro fehlinvestiert haben. Schlucken die das einfach runter und werden Gärtner


Ich würde sagen zu einem großen Prozentsatz: reiche Eltern oder guter Job! Nicht wenige können sich die Ausbildung einfach leisten, wenn sie sie antreten. Diejenigen, die jeden Euro zusammenkratzen um sich ihren Traum zu verwirklich, sind erfahrungsgemäß eher die Minderheit.
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Daedalus737
Gast





BeitragVerfasst am: Mo Dez 23, 2013 1:29 pm    Titel: Re: ---> PILOTENBEDARF WELTWEIT <--- Antworten mit Zitat

ChuckN hat folgendes geschrieben:

Mich würde interessieren, was aus den "auf der Strecke gebliebenden" passiert? Da müssen etliche (x-tausend) etwa +/- 60.000 Euro fehlinvestiert haben. Schlucken die das einfach runter und werden Gärtner? Die Quote derer, die am Ende im Cockpit landen liegt bei nicht einmal 50%. Was passiert mit dem Rest? Von einigen hört man nie wieder etwas.


Also ich lebe noch und diverse destruktive Organismen wie einige ehrenwerte Herren von der exHI und exXL werden mich sicher nicht erledigen!

Ich bin jetzt erstmal Schulbegleiter für ein Asperger-Autistenkind. Ist eigentlich was für Hausfrauen. Versteh mich merkwürdigerweise besser mit dem Jungen und seinen Klassenkameraden als wie mit den eigenen "Kolleginnen" (also die anderen Hausfrauen), weil kann bei deren Themen nicht mit mitreden -> Brigitte, Gala, Bunte, Für Sie, Stricken usw..
Für die Kinder bin ich scheinbar der interessanteste Aktivposten da... Nebenbei mach ich noch Licht und Bühnentechnik im Theater, so kann ich den weiteres Geldabfluss stoppen und ohne einen Countdown zu starten die Lizenz erhalten.

In Kanada über Kontrakter ist dank der dortigen Gewerkschaften schwierig bis unmöglich geworden. Im Rahmen des Austauschprogramms über TUI nur für den Winter rüber zu rutschen geht auch nicht dank hiesiger Tarifverträge (letztendlich VC Gewerkschaftsmurks). Travelservice ist voll und zahlt sage und schreibe 990€ Brutto für FOs, wenn man deren Auswahlverfahren bestanden hat, welches ein Eigenanteil von 550€ hat (vllt. doch Gesamtanteil?)

Mittlerweile helfe ich noch einigen Kollegen bei ihren Bewerbungen, insbesondere Layout, Text und Übersetzungen. Es sind überwiegend Kapitäne, die haben noch eine Chance, nämlich eine 10x höhere ne Stelle zu finden, aber das nur im Ausland... (einfachste Mathematik -> Verhältnis von FO zu Cpt Stellen)
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Flugmensch
Captain
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Anmeldungsdatum: 20.04.2011
Beiträge: 769

BeitragVerfasst am: Sa Dez 28, 2013 10:23 pm    Titel: Re: ---> PILOTENBEDARF WELTWEIT <--- Antworten mit Zitat

LearPilot hat folgendes geschrieben:

Wenn man den Arsch zusammenkneift und sich entsprechend umorientiert, muss auf den ATPL keineswegs der persönliche Untergang folgen...aber eine Lehre war mir das Unterfangen trotzdem...schade um das verlorene Geld.


Aber die interessante Frage ist doch noch:
Wo hast du das Geld für die Ausbildung hergenommen und von was konntest du die evtl. Schulden abbezahlen und gleichzeitig genug Geld für Lebensunterhalt und Studium haben?

Also das glaub ich nicht, dass man es nur mit Arsch zusammenkneifen schafft. Denn ein Ingenieursstudium + Nebenjobs, wo man fürs eigene Leben + nen 60k Euro Kredit Geld bekommt?

Man muss bestimmt auch einfach Glück mit den Eltern haben denk ich, dass die einen noch unterstützen können, ansonsten bleibt da doch fast wirklich nur die Privatinsolvenz.
Klingt aber auch schlimmer als es eigtl. ist, muss ich aus Erfahrungen mit Bankkunden aus dem Alltag sagen.
6 Jahre Enthaltsamkeit und Geld vom Staat, dann kanns wieder neu losgehen^^
Geht aber auch schneller. in England dauerts nich mal 2 Jahre^^
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ChuckN
Captain
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Anmeldungsdatum: 29.05.2013
Beiträge: 222

BeitragVerfasst am: Mi Jan 01, 2014 9:49 am    Titel: Re: ---> PILOTENBEDARF WELTWEIT <--- Antworten mit Zitat

Flugmensch hat folgendes geschrieben:

Also das glaub ich nicht, dass man es nur mit Arsch zusammenkneifen schafft. Denn ein Ingenieursstudium + Nebenjobs, wo man fürs eigene Leben + nen 60k Euro Kredit Geld bekommt?

Man muss bestimmt auch einfach Glück mit den Eltern haben denk ich, dass die einen noch unterstützen können, ansonsten bleibt da doch fast wirklich nur die Privatinsolvenz.


Stimmt!
Unterschreibe ich. Die Ausbildung ist generell nur etwas für Personen mit starkem finanziellen Background. Man möge sich nur einmal den Parkplatz einer Flugschule anschauen. Da fahren 18-/19-jährige Bubis zum großen Teil bereits dicke Karossen. Diese wurden ihnen in den Schoß gelegt, von Papi. Natürlich gibt es auch Gegenbeispiele, wo 30-35-jährige aus eigener Kraft heraus finanzieren, aber es ist mit Sicherheit nicht die Regel.

Kommt man aus einfachen Verhältnissen und/oder muss einen erheblichen Teil mit Fremdkapital finanzieren, ist die Wahrscheinlichkeit beim Scheitern (und davon muss man heute ausgehen, wenn auf eine Stelle +500 Bewerber kommen), am Ende im "Abgrund" Privatinsolvenz zu landen, recht hoch. Erst recht dann, wenn Mami und Papi das ganze nicht bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag weiter tragen wollen oder können.

Ja, es gibt durchaus auch Familien die treiben dies bis zum Wahnsinn und zahlen auch "Pay2Fly"-Programme für zusätzlich +40.000 Euro (zu den bereits investierten 70.000 Euro Ausbildungskosten). Hauptsache Sohnemann oder Tochter kommt irgendwie in die Luft. Das muss man mal offen ansprechen.

Respekt an LearPilot.
Zu einer Umorientierung nach einer derartigen Situation und Investition gehört enorm viel Kraft. Ohne die kommt man vom sinkenden Schiff nicht mehr runter, denn in einem vollkommen übersättigten Arbeitsmarkt (mit ausbeuterischen Arbeitgebern) und teilweise ohne Perspektive in diesem Umfeld (trotz enormer Investitionen), fühlt man sich schnell wie ein angeschossener, hilfloser Mensch.
Da spielt es keine Rolle, ob man aus gut situierten Verhältnissen stammt oder eher nicht. Das Geld wurde fehlinvestiert und das ist kein gutes Gefühl. Vor allem das in einem anderen Beitrag beschriebene "Loslassen" fällt dann sehr sehr schwer. Beängstigend wird es dann, wenn man sich Nachfolger anschaut, die immer wieder aufs Neue auf das Schiff aufspringen und in rund 2 Jahren in derselben Situation stecken. Es ist ein Teufelkreis oder auch ein brennendes Fass, in das auch immer weiter Öl gegossen wird.
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B1900D
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BeitragVerfasst am: Mi Jan 01, 2014 11:16 am    Titel: Antworten mit Zitat

Na ja - das ist eine Verallgemeinerung.

Auf mich trifft die nicht zu - bin für den gesamten PPL mit dem Zug zum nächsten Bahnhof und bin dann nochmal ca. 5km zu Fuß übers Land zum Flugplatz gelaufen oder hatte das Rad mit dabei. Für den CPL nochmal kurz bei den Eltern eingezogen und durfte mit Papas Motorrad zum Flughafen fahren... Das Gleiche habe ich bei meinem ersten Job immer noch gemacht: 10m² Wohnung mit Dusch-Bad, gegenüber vom Flughafen, und dann mit dem Rad oder eben zu Fuß zum Hangar, Einkauf oder Fitnessstudio - fast 2 Jahre lang.

Keine Schulden, kein Fremdkapital, kein Schnick-Schnack, zwar ungewöhnlich, aber auch kein Einzelfall.

Morgen geht's schon wieder auf die Malediven - so'n sh%$ aber auch... Laughing

Was ich damit sagen will: sich an anderen zu orientieren bringt Dir nix. Kümmer Dich lieber um Dich selber. Die Zahlen sprechen für sich - wenn Du einen Job ausserhalb von LH oder Interpersonal willst, dann musst Du halt sehr bzw. extrem kreativ werden und Charakter haben, daran scheitern jedoch die meisten - besonders die, die alles von den Eltern auf dem Goldenen Tablett serviert bekommen haben. Das sind auch die ersten die anfangen zu weinen und alles hinschmeissen, wenn die erste AK47 ihnen ins Gesicht geschaut hat...
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flapfail
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Anmeldungsdatum: 23.03.2008
Beiträge: 6787
Wohnort: OGLE-2005-BLG-390Lb

BeitragVerfasst am: Mi Jan 01, 2014 1:08 pm    Titel: Antworten mit Zitat

B1900D hat folgendes geschrieben:
Na ja - das ist eine Verallgemeinerung.

Auf mich trifft die nicht zu - bin für den gesamten PPL mit dem Zug zum nächsten Bahnhof und bin dann nochmal ca. 5km zu Fuß übers Land zum Flugplatz gelaufen oder hatte das Rad mit dabei. Für den CPL nochmal kurz bei den Eltern eingezogen und durfte mit Papas Motorrad zum Flughafen fahren... Das Gleiche habe ich bei meinem ersten Job immer noch gemacht: 10m² Wohnung mit Dusch-Bad, gegenüber vom Flughafen, und dann mit dem Rad oder eben zu Fuß zum Hangar, Einkauf oder Fitnessstudio - fast 2 Jahre lang.

Keine Schulden, kein Fremdkapital, kein Schnick-Schnack, zwar ungewöhnlich, aber auch kein Einzelfall.

..
Ja sicherlich kein Einzelfall, ich bin zwar nicht mit dem Zug zum Flugplatz gefahren, um meinen PPL zu machen, aber meine Karre war ein 10 Jahre alter VW Passat, und die hats auch gemacht. Gejobbt um den PPL zu finanzieren (Vollzeit natürlich) und weils nicht reichte auch Nebenjobs gehabt.
Also: Aufstehen um 5 Uhr früh, dann in dei Arbeit von 6-1530, dann schnell nach Hause essen umziehen (natürlich noch bei "Hotel MAMA " Wink und dann ab zum Nebenjob in ein Cafe als Kellner. Und weils nicht reichte dann auch noch Taxifahren in der Nacht am Wochenende - und das Ganze über 2 Jahre lang.
Dann war endlich der PPL und CPL gemacht, und der Weg frei in die berufliche Fliegerei zu wechseln.
Alles in Allem kein Zuckerschlecken, aber sicherlich zu machen. Very Happy
_________________
**Happy landings**
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B1900D
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Anmeldungsdatum: 15.02.2011
Beiträge: 2106

BeitragVerfasst am: Mi Jan 01, 2014 2:45 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Lear, das mag sein, allerdings frage ich mich schon, ob es bei einem Abschlußjahrgang 2003 nicht irgendwie an einem selber lag ? Es kommen viele Gründe in Frage, warum es bei vielen Bewerbern nicht klappt. Hauptsache für Dich: Dein Grund ist jetzt prinzipiell irrelevant.

Sorry dass ich das so sage, nur gab es in den letzten 10 Jahren schon eher Chancen als frischer R/E irgendwo unterzukommen als heutzutage. Eine ganze Kette anderer Piloten kann wohl über die Dekade gesehen, jetzt irgendwie auch dankbar sein, dass Du damals “den Platz freigeräumt“ hast und die sind jetzt sehr fleissig bei der Arbeit i.e. nicht arbeitslos und haben Aufgrund ihres gewonnenen Marktwertes gute Aufstiegschancen.
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