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aero89
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BeitragVerfasst am: Fr Nov 01, 2013 3:26 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Er redet hier von der gleichen Gruppe und da hat er nun mal Recht.
Ein BWL Studenten wirst du niemals als Manager einsetzen können, sobald er aus dem Studium kommt.
Jemand der Hotelmanagement studiert hat weiß nicht ein Viertel von dem, was im Hotel abgeht, wie jemand, der dort als Hotelfachmann seine Ausbildung gemacht hat. Das ist nunmal so.
Als Student bekommst du andere - theoretische - Einblicke die dir in der Karriere den Sprung verschaffen sofern man sich nicht dumm anstellt aber der praxisorientierte weiß schlichtweg mehr. Das ist einfach so. Ich bin selbst Student und kann das zu 100% unterschreiben.
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n3toX
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Anmeldungsdatum: 06.03.2012
Beiträge: 1591
Wohnort: Beteigeuze

BeitragVerfasst am: Fr Nov 01, 2013 3:32 pm    Titel: Antworten mit Zitat

aero89 hat folgendes geschrieben:
Er redet hier von der gleichen Gruppe und da hat er nun mal Recht.
Ein BWL Studenten wirst du niemals als Manager einsetzen können, sobald er aus dem Studium kommt.
Jemand der Hotelmanagement studiert hat weiß nicht ein Viertel von dem, was im Hotel abgeht, wie jemand, der dort als Hotelfachmann seine Ausbildung gemacht hat. Das ist nunmal so.
Als Student bekommst du andere - theoretische - Einblicke die dir in der Karriere den Sprung verschaffen sofern man sich nicht dumm anstellt aber der praxisorientierte weiß schlichtweg mehr. Das ist einfach so. Ich bin selbst Student und kann das zu 100% unterschreiben.


Das stimmt. Es wird aber auch von keinem BWL Studenten verlangt, dass er sofort als ausgebildeter Manager einsatzbereit ist. Das ist doch dämlich davon auszugehen. Denkst du Porsche lässt einen frischen Ingenieur gleich an deren neues Prestige-Objekt? Oder denkst du ein Architekturbüro lässt einen frischen Architekten gleich an den nächsten Freedom-Tower in den USA? Das ist genauso dämlich davon auszugehen. Es gibt eine handvoll BWLer die Manager werden, es gibt eine handvoll Architekten die solche Prestigeobjekte machen dürfen und es gibt eine handvoll Ingenieure die mal einen Bugatti Veyron oder einen Ferrari Enzo in neu entwickeln dürfen - der Großteil wird sein 0815-gelerntes anwenden. Und jene, die das eben dürfen, müssen mit einem glänzenden Lebenslauf und einer bomben Karriere dastehen, um das machen zu dürfen. Es bedarf einen gewissen Ruf und ein gewisses Image. Das baut sich nicht innerhalb von 3 Jahren in einer Ausbildung auf und nicht innerhalb von 3 oder 5 Jahren in einem Studium - das wird danach aufgebaut. Das Leben besteht aus ständigem Lernen und auch ein frischer Hotelfachmann der seine Ausbildung absolviert hat wird nicht innerhalb von 3 Jahren Ausbildung alle Einblicke in das Geschehen eines Hotels haben und im Betrieb sofort alles beurteilen können.
Das Studium bietet eine handvoll Grundlagen, genauso wie eine Ausbildung. Mit diesem Rüstzeug muss man dann eben gucken, was man draus macht.
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cannychen
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Anmeldungsdatum: 06.01.2009
Beiträge: 953

BeitragVerfasst am: Fr Nov 01, 2013 4:10 pm    Titel: Antworten mit Zitat

n3toX hat folgendes geschrieben:
Ich habe aber kein "billige Ops-Schlampen" gesehen [...]

Zweite Seite, vorletzter Beitrag.

Im Übrigen halte ich Tilmos Einstellung, die Beine wenigstens solange ruhig zu halten bis genauere Details auf dem Tisch liegen, für sehr vernünftig.
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Mineralwas
Navigator
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Anmeldungsdatum: 14.05.2013
Beiträge: 33

BeitragVerfasst am: Fr Nov 01, 2013 4:19 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Also, erstens: für mich steht auf Seite 2 dieses Themas im Beitrag von LearPilot eindeutig "Pilotenanwärter als billige Ops-Schlampen einzusetzen" geschrieben, und meinen Augen geht es auch noch ganz gut, danke der Nachfrage.

Zweitens: Ich darf mir sehr wohl ein Urteil über diese Gesellschaftsgruppe machen, weil ich es tagtäglich mitbekomme wie diese Leute ticken und von sich selbst überzeugt auftreten nach dem Motto: Ich hier oben, du da unten, ich hab sowieso immer Recht, was ich sage stimmt und ist Gesetz. Ich vertrete einfach die Meinung, dass jeder einmal im Leben eine Zeit lang im Praxisbetrieb arbeiten sollte. Man sieht einerseits, wie weit Theorie und Praxis oftmals auseinanderliegen und andererseits was das teilweise für ein Knochenjob ist den manche Jungs und Mädels da ausüben.
Aber ich entschuldige mich natürlich vielmals falls sich hier wer persönlich angegriffen gefühlt hat, das war nie meine Absicht. Mich hat die Ausdrucksweise an sich nicht gefallen.

PS: Warum muss man eigentlich immer direkt anfangen zu beleidigen sobald jemand etwas beiträgt, was EVENTUELL falsch aufgegriffen wurde. Man kann denjenigen auch freundlich darauf hinweisen, in dem Fall nehm ich auch alles ohne großes Wenn und Aber zurück, was ich gesagt habe nur bin ich mir ziemlich sicher richtig gelesen zu haben.
_________________
BU - 16.07 Smile
FQ - 05.03/06.03.14
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n3toX
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Anmeldungsdatum: 06.03.2012
Beiträge: 1591
Wohnort: Beteigeuze

BeitragVerfasst am: Fr Nov 01, 2013 4:55 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Mineralwas hat folgendes geschrieben:
Also, erstens: für mich steht auf Seite 2 dieses Themas im Beitrag von LearPilot eindeutig "Pilotenanwärter als billige Ops-Schlampen einzusetzen" geschrieben, und meinen Augen geht es auch noch ganz gut, danke der Nachfrage.


Gut, ich will mich in aller Aufrichtigkeit dann für meinen Fehler natürlich bei dir entschuldigen! Hatte den Thread komplett durchgelesen und es war mir nicht aufgefallen, dass das doch da steht. Manchmal muss man sich dann doch selbst an der Nase packen...

Allerdings steht das wie folgt bei ihm:
"Pilotenanwärter als billige "Ops-Schlampen" einzusetzen, ist sowohl gegenüber den Pilotenanwärtern als auch den potenziellen Festangestellten im Bodendienst, die man sich dadurch einspart, eine absolute Frechheit. "

Es mag vielleicht ein wenig ungeschickt formuliert sein, aber der Kern an sich ist korrekt. Es werden Pilotenanwärter mittels eines Praktikums dazu benutzt, evtl. für Lastspitzen den Prakikanten und den Berufsswitcher zur besseren Auslastung der Arbeitsplätze zu benutzen, zu welcher Vergütung steht womöglich nicht fest - es werden allerdings durch dieses Vorhaben Arbeitsplätze abgebaut, so viel steht fest. Das ist betriebswirtschaftlich gesehen nur eine Effizienzsteigerung mittels legalen Mitteln, die weder für die Pilotenanwärter noch für potenzielle Festangestellte im Bodendienst von Vorteil sind. Ich denke nicht, dass er damit gemeint hat, so wie du es formulierst, dass die Arbeitskräfte im Bodendienst oder außerhalb minderwertig sind oder weniger wichtig als ein Pilot. Das kann ich reininterpretieren wie ich will - der springende Punkt ist das mit dem Prakikum/fester Arbeitsplatz.

Zitat:
Zweitens: Ich darf mir sehr wohl ein Urteil über diese Gesellschaftsgruppe machen, weil ich es tagtäglich mitbekomme wie diese Leute ticken und von sich selbst überzeugt auftreten nach dem Motto: Ich hier oben, du da unten, ich hab sowieso immer Recht, was ich sage stimmt und ist Gesetz.


Natürlich darfst du dir ein Urteil über eine Gesellschaftsgruppe machen, aber das ist leider hier in einem Kindergartenniveau. Allerdings dürfte das Verhalten von Studenten regional unterschiedlich sein, genauso wie es von Uni zu Uni und von Einkommensschicht zu Einkommensschicht voraussichtlich unterschiedlich ist. Das, was du hier über Studenten sagst liegt ungefähr auf dem Niveau "Alle Hartz 4 Empfänger sind Schmarotzer". Nein, sind sie eben nicht, nicht alle - und auch nicht alle Studenten sind so, wie du sie hier beschreibst. Sicherlich, es gibt arrogante Schnösel an jeder Universität, die sich für etwas besseres halten und andere Menschen als Minderwertig ansehen - ich bin selbst Student und weiß das daher - aber ich will mal so sagen: Arschlöcher gibt es in jeder Gehaltsklasse, um es auf den Punkt zu bringen. Und ich bin mir sicher, dass auch ich zu der Gruppe Arschlöcher dazugehöre, auf die ein oder andere Art und Weise.

Zitat:
Ich vertrete einfach die Meinung, dass jeder einmal im Leben eine Zeit lang im Praxisbetrieb arbeiten sollte. Man sieht einerseits, wie weit Theorie und Praxis oftmals auseinanderliegen und andererseits was das teilweise für ein Knochenjob ist den manche Jungs und Mädels da ausüben.


Das ist ein Punkt, den ich schon lange - auch während meiner Studienzeit - bemängele. Das ist etwas, worauf sich als Basis argumentieren lässt, denn sicherlich läuft nicht alles im Bildungssystem richtig und ist nicht verbesserungsfähig - definitiv ist es das. Ich will auch nie behaupten, dass man im Studium nur sinnvolles Zeug lernt und das das Non-Plus Ultra ist und alle anderen können einpacken - nein, im Gegenteil - aber viele Professoren bemühen sich und bringen zu den Theorien Praxisbeispiele, holen Leute und Vorträge aus der Praxis und bieten Praxisseminare an - wer das nicht in Anspruch nimmt ist nunmal selbst schuld als Student. Aber wir wissen doch sicherlich alle, dass man erst gewisse Theorien und Dinge lernen muss, bevor man andere, komplexe Zusammenhänge, überhaupt verstehen kann. Das Studium gibt einen halt einen Einblick und ein Rüstzeugs mit für die spätere Zukunft - das Grundgerüst eben. Dass man auf 3 Jahre Studiumszeit - oder meinetwegen 5 Jahre für den Master - kein fertiger und perfekter Mensch wird und nicht alles in der Welt exakt und zu 100% weiß wie es läuft ist schließlich normal, Studenten mit Bachelor oder Masterabschluss sind in der Regel Mitzwanziger - da ist die Pubertät zum Teil noch keine 10 Jahre her und das Leben noch lange und viel Zeit praktische Dinge mit theoretischen zu Kombinieren.
Wie schon geschrieben: Was man nach dem Studium aus sich macht ist der Knackpunkt. Das gilt genauso für alle anderen Berufe und Berufsgruppen.
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manfredo
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Anmeldungsdatum: 24.04.2012
Beiträge: 257

BeitragVerfasst am: So Nov 03, 2013 1:28 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn man sich so die beiträge von oxide durchliest, frägt man sich schon, was ihn dazu bringt, die jüngsten änderungen in der lh-ausbildung gleichzusetzen mit dem gesamtwirtschaftlichen moralischen niedergang oO

Es geht eigentlich nur um eine Sache. SCORE. Und SCORE wurde gezwungenermaßen eingeführt. Die LH war plötzlich nicht mehr profitabel. Die stolzen lufthanseaten sahen ein, dass es so nicht mehr weiter geht, wenn man verhindern möchte, dass der konzern nicht innerhalb der nächsten 10 jahren geschluckt werden würde.
JA!, praktika sind im allgemeinen arbeitsverhältnisse höchster Ausbeutung. JA! 70k eigenanteil ist verdammt viel geld und JA!, die wartezeiten sind ein gutes stück länger, als sie sein könnten, wenn man mit dem screening ganz oder größtenteils aufgehört hätte. Das sind alles maßnahmen, die dem konzern entgegenkommen und einen beitrag zu SCORE leisten.

Doch wer will es der lufthansa denn übel nehmen? Haben sie denn überhaupt eine wahl, es anders zu machen? wir wissen alle, wie schwer es ist, in dieser branche momentan geld zu verdienen. und moralisch unterste schublade ist es einfach auch nicht. es ist im gegenteil moralisch höchst achtsam, ihren bewerbern! pauschal unterkunft und anreise nach hamburg zu erstatten, ihnen eine arbeitsplatzgarantie auszustellen oder sonst auf den eigenanteil zu verzichten... das ist alles so nicht nötig in anbetracht der zustände bei anderen airlines oder flugschulen!

Als angehender NFFler kotzt mich am allermeisten die wartezeit an. Das aber auch nur, weil ich ein studium in der tasche habe und auch nicht mehr der jüngste auf der liste bin und für mich nun eigentlich die richtige zeit wäre, loszulegen. Die 70k anteil? Ehrlich gesagt für mich auch ärgerlich, doch noch verschmerzbar. Und die praktika? Wenn sie denn überhaupt so stattfinden (das ist alles andere als verbindlich, wenn der bedarf in zukunft wieder steigen sollte, was auch nicht utopisch ist, so volatil diese branche ist) , würde ich mich mit abgeschlossenem studium plus 1+ jahre arbeitserfahrung schon sehr doof fühlen, müsste ich diese auch noch absolvieren. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass dieselben konditionen dann auch für u.a. mich gelten.
Fakt ist doch, dass es für uns der schönste arbeitsplatz der welt ist und somit einen großen anteil am „glücklichsein“ in zukunft ausmacht. Und glücklich zu sein oder zu werden, ist unser aller ziel. Ob ich jetzt dafür 2 jahre später im cockpit lande oder ein jahr länger meine schulden abbezahle oder sonstige entbehrungen mir in der ausbildung auflasten muss, ist mir angesichts der mich erwartenden 30+ jahre im cockpit relativ schnuppe!!!
_________________
Vor Kursstart ergraut
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LH3591
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BeitragVerfasst am: So Nov 03, 2013 1:41 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Mal überschlagen mit http://de.inflation.eu/

Ausgegangen von 2005 (bitte korrigieren wenn falsch, ich meine mich zu erinnern dass es damals schon 60k waren). Inflation ist aus Deutschland, jährlich.

Jahr Inflation% Ausbildungskosten
2005 1,55 60930,0
2006 1,58 61892,7
2007 2,3 63294,1
2008 2,63 64896,5
2009 0,32 65091,5
2010 1,1 65761,7
2011 2,07 67023,0
2012 2,01 68247,7
2013 1,56 69198,2
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ImhO77
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Anmeldungsdatum: 16.06.2010
Beiträge: 6373

BeitragVerfasst am: So Nov 03, 2013 3:16 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Bei Airbus in der Lehre gewesen? Sich guenstige Ausgangsjahre aussuchen um seinen Punkt zu unterstreichen kann jeder, es zaehlt aber die Gesamtschau und da sieht es anders aus.
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LH3591
Gast





BeitragVerfasst am: So Nov 03, 2013 4:07 pm    Titel: Antworten mit Zitat

ImhO77 hat folgendes geschrieben:
Bei Airbus in der Lehre gewesen?


Bleib sachlich und konstruktiv, wenn du etwas kritisierst. Ich kann leider nicht viel anfangen mit deinem Posting. Ich bin hier auf keiner ,,Seite" als Außenstehender.
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lalala
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Anmeldungsdatum: 03.09.2012
Beiträge: 73

BeitragVerfasst am: So Nov 03, 2013 4:39 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Also ich finde diese Neuerung nur für Leute schlecht, die bereits eine andere Ausbildung haben. Die können ihre Wartezeit durch eine besser bezahlte Tätigkeit überbrücken.

Aber für die anderen Pilotenanwärter, für denen dies die erste Ausbildung ist ist es nichts anderes als früher. Die Wartezeit nämlich mit 400 Euro Jobs an der Kasse überbrücken oder sonst wo.
Hier lernst du wenigstens noch den Flugbetrieb kennen.

Ich denke dass Problem ist, dass die LH mehr Pilotenanwärter einstellt als sie benötigt.
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LH3591
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BeitragVerfasst am: So Nov 03, 2013 4:41 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ist das Praktikum denn verpflichtend oder lediglich eine Option
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lalala
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Anmeldungsdatum: 03.09.2012
Beiträge: 73

BeitragVerfasst am: So Nov 03, 2013 5:14 pm    Titel: Antworten mit Zitat

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