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Statisitik & EB 21./22.8.2013

 
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LimaHose
Bruchpilot
Bruchpilot


Anmeldungsdatum: 28.01.2013
Beiträge: 1
Wohnort: Deutschland

BeitragVerfasst am: So Aug 25, 2013 5:34 pm    Titel: Statisitik & EB 21./22.8.2013 Antworten mit Zitat

Angetreten 10 (9 m/ 1 w, alle ohne Seminar, alle NFF)
2. Tag 4/10 (4 m)
nach dem Sim 4/4
nach dem Interview 2/4

Mein Erfahrungsbericht:

Zunächst kurz zu mir: Ich bin 26, habe Wirtschaftsingenieurwesen studiert (Bachelor) und bin z.Zt. in meinem letzten Semester im Master BWL. Ich arbeite seit ca. 2 Jahren nebenher als Werkstudent bei der Lufthansa Technik und schreibe dort auch meine Masterarbeit. Fliegerische Vorerfahrung habe ich keine.

Zur FQ:
Ich bin am Nachmittag zuvor von München aus nach Hamburg geflogen und vom Flughafen aus direkt ins Motel 1.
Abends hab ich ein paar Kandidaten der Vortages FQ getroffen, die aber leider nicht in den zweiten Tag gekommen sind. 2 Mitstreiter aus meiner FQ waren auch schon da. Wir haben uns noch in der Lobby ein bisschen unterhalten und sind dann zusammen an den Flughafen um noch was zu essen.
Die beiden Kandidaten des Vortages sind dann zurück geflogen und wir zurück ins Hotel. Ich bin relativ früh ins Bett.

1. Tag
Start war um 8 Uhr, ich hab versucht zu Frühstücken, war damit aber nicht sehr erfolgreich. Am ersten Tag hab ich auf den Anzug verzichtet. Hemd, Pullover, Anzughose und die passenden Schuhe. Unsere FQ Gruppe war relativ gemischt. Die meisten waren um die 20, ein paar noch jünger. War eigentlich alles dabei zwischen 19 und 28.
Wir wurden dann abgeholt und unser Auswahlkapitän (Max. E.) hat sich kurz vorgestellt. Man hat uns nochmal explizit darauf hingewiesen, dass wir nicht versuchen sollen eine Rolle zu spielen. Das ist über zwei Tage zu anstrengend und kostet zu viel Kraft.

Danach gings gleich los mit dem Streitgespräch für die ersten 5 und der DCT Einweisung für die zweite Hälfte. Ich war Nummer 5 im Streitgespräch. Das Thema war okay. Ich hab wirklich die ganze Zeit versucht das so zu lösen, wie ich das auch in Realität tun würde. Meine Situation erklären, mich für das entschudligen, was ich meiner Meinung nach falsch gemacht habe, mehrfach um Veständnis bitten, den ein oder anderen Kompromiss anbieten aber letztendlich schon hart bleiben, wenns um das eigentliche Ziel geht.

Danach hatte ich kurz Pause und es ging weiter mit den Gruppenübungen. Da schon einiges hier im Forum veröffentlicht wurde, haben mich die Aufgabe nicht all zu sehr überrascht. Man steht allerdins schon die ganze Zeit unter
entsprechendem Zeitdruck und die Doppelbelastung durch Gruppen und Individualaufgabe ist nicht zu unterschätzen. Ich hatte schon vor der FQ das Gefühl, dass
die Gruppenaufgaben für mich die größte Herausfoderung werden wird und letztendlich auch meine persönliche Hürde. Da ich zu den Menschen Gehöre, deren Persönlichkeitsprofil mit I- für Introvertiert beginnt,
sind Gruppenaufgaben nicht gerade der allergrößte Spaß für mich. Vorallem dann wenn es keine klare Aufgabe gibt und es hauptsächlich darum geht, sich möglichst viel zu zeigen und somit auch möglichst viel zu reden.

Danach war Mittagspause. Die meisten sind zu Lidl, ich auch.

Nach der Mittagspause musste ich relativ lange warten bis es dann endlich mit dem DCT weiter ging. Ich hab ein bisschen mit dem Tool aus dem FQ Ordener geübt, allerdings nur im Einzelmodus.
Ich hatte einen sehr guten Teampartner und wir haben uns schon in der Vorbereitung viel abgesprochen und gut zusammengearbeitet. Die Einzeldurchgänge liefen dann auch gut. Bei den Gruppendurchgängen hatten wir ein zwei Patzer zu Beginn, der Rest lief okay.
Meiner Meinung nach gehts bei dem Test hauptsächlich um die Kommunikation. Zumindest in den Teamdurchgängen.

Nach dem DCT gings weiter mit warten. Erst gegen 18 Uhr wurden wir dann nacheinander in den Interview Raum gebeten. Zu meiner Freude gabs für mich einen
Simulator Termin um 8:45 Uhr. 6 der 10 Kandidaten kamen leider nicht in den zweiten Tag. Die meisten konnte ich in der kurzen Zeit leider nicht richtig kennen lernen.
Dass mein DCT Teampartner nicht weiter gekommen ist, fand ich sehr schade. Aber gute Leute finden immer ihren Weg. Da bin ich mir zu 100% sicher!

Ich war noch mit ein paar anderen Leuten beim Burger King essen, danach bin ich ins Hotel zurück, hab noch kurz das SIM-Pdf durchgelesen, ein bisschen Fern gesehen und wieder relativ früh ins Bett.

2. Tag
Runde zwei am Frühstücksbuffet, war trotz der Übung wieder genauso erfolglos. 60 min für einen Joghurt und ein halbes Brötchen is noch ausbaufähig.
Eigentlich hab ich die meiste Zeit versucht mit der heißen Teetasse meinen Magen zu beruhigen....

Ich war etwa eine viertel Stunden vor meinem Termin am DLR. Die beiden Vorgänge waren dann auch fertig, beide ein bisschen durchgeschwitzt und keiner wusste so
genau wie sie ihre Leistung einschätzen sollten. Mein Termin hat sich dann noch um 15 min verzögert. Als es dann losging war ich relativ nervös.
Meine Testleiterin war zwar nett, aber durchaus streng, manchmal sogar ein bisschen angepisst, wenn ich was falsch gemacht habe in der Übungsphase. Ich denke das
gehört mit zum Test. Einer meiner Mitstreiter hat ganz treffend gesagt: "Die setzen da nicht umsonst Psychologen rein, die dich die ganze Zeit durch eine Glasscheibe
beobachten können, mit einem Mikrophon, das so laut eingestellt ist, dass die jeden Athmenzug hören können."
Die Übungsphase lief nicht wirklich gut, ich hab einige Zeit gebraucht bis ich drin war. Meistens war die Zeit viel zu früh rum.
Dann kamen die Testphase. Ich hab sowohl auf den Graden als auch in den Kurven die Uhr benutzt, versucht immer alles rechtzeitig anzusagen. Mehr als das geforderte hab ich nicht gesprochen.
Die Testphase lief gut. Bis auf die letzte Kurve im letzen Kurs. Ich hab mich ordentlich verrechnet, und hab den Fehler erst bemerkt als ich schon in der Kurve war.
Ich konnte aber noch rechtzeitig korrigieren.
Fazit zum Sim: Obwohl alle vier durchkommen sind, unterschätzen sollte man keinen einzelnen Test in der FQ. Ich hab mich nicht viel darauf vorbereitet, aber
ich war froh um die paar Flight Gear stunden an meinem Rechner zuhause, die ich vorab noch gemacht habe.

Danach gings weiter mit dem Warten. Als ich zurück gekommen bin war leider schon einer weg, der nicht durchs Interview gekommen ist. Kandidat 2 aus den 7 Uhr Terminen ging kurz
danach ins Interview, nach einiger Zeit kam er wieder zurück und dann gings zur Ergebnisverkündung. Um ehrlich zu sein, hat es mich bei ihm wirklich nicht überrascht,
als der mit der dem Wisch in der Hand zurück gekommen ist. Umso mehr hats mich gefreut.

Ich war als letzter dran mit dem Interview. Vor mir gabs leider noch eine Absage für einen Kollegen. Dementsprechend gemischt, war die Stimmung.
Als ich ins Interview ging, war ich komischerweise überhaupt nicht mehr nervös. Ganz im Gegenteil, ich hab mich ja seit fast zwei Jahren darauf gefreut,
dass ich endlich an diesem Tisch sitzen darf und dem Auswahlkapitän und den Phsychologen erzählen darf, wieso ich Pilot werden will.
Und dementsprechend angenehm war das Gespräch auch. Ich wurde viel zu meinem Lebenslauf gefragt und zu meiner Motivation und zu den Stärken und Schwächen, die ich
in den 10 Fragen angegeben habe.

Danach gings kurz wieder raus und nach nur ein paar Minuten auch schon wieder rein. Und dann stand der Cpt. schon mit einem Grinsen von einem Ohr zum Anderen,.. ich ab noch was
von "Herzlichen Glückwunsch Herr B**, Sie sind an Bord" gehört und danach hab ich nicht mehr viel mitbekommen...Wink"
Es gab noch eine Feedbackrunde, mit den Ergebnissen der BU, FQ und worauf ich in Zukunft achten soll.

Ungefähr zwei Tage später hab ichs dann letztendlich erst wirklich realisiert...


Zum Abschluss möchte ich noch etwas sagen, das mir persönlich sehr wichtig ist:

Die Sache mit dem nicht-Verstellen, Rollen spielen und natürlich bleiben.
Man liest das wirklich in fast jedem Erfahrungsbericht, bloß nicht verstellen und natürlich bleiben. Für mich hat sich das wesentlich einfacher angehört
als es dann letzendlich ist. Meiner Meinung nach hat natürlich und authentisch sein viel damit zu tun ob man erhlich zu sich selbst und vorallem auch zufrieden mit
sich ist. Aber dazu muss man sich auch erst einmal kennen. Und bis man an den Punkt kommt, an dem man sich wirklich kennt, dauert das bei dem einen länger bei dem
anderen weniger lange. Und der Weg dahin hat auch viel mit Zweifel zu tun. Auf dem Weg zu meiner FQ hab ich viele Leute getroffen, bei denen ich das Gefühl hatte, die haben
überhaupt keine Zweifel an dem was sie tun und tun wollen. Und das macht einen dann noch unsicherer.
Vielleicht hilft es dem einen oder anderen wenn ihr hört, dass ich durchaus meine Zweifel hatte. Ich bin auch nicht mehr der Jüngste, hab ein Studium hinter mir,
und bin mir durchaus bewusst, dass in dem Beruf ein gewisses Risko liegt. Sowohl für ein glückliches Familienleben, als auch das finanzielle und gesundheitliche.
Aber Zweifeln gehört dazu und ich denke damit sollte man sich auch gewissenhaft beschäftigen. Und dazu gehören nicht nur die Zweifel am Berufswunsch sondern auch
Zweifel an der eigenen Person. Jeder Mensch hat seine Schwächen und es hilft wenn man sich ab und zu mit Ihnen beschäftigt und seine Schwächen akzeptiert.
Und vorallem zuhört und nachdenkt, wenn man kritisiert wird.

Mein Persönlichkeitsprofil beginnt mit einem I- für Introvertiert. Und ich bin überhaupt nicht gut wenns darum geht mir Gehör zu verschaffen, weil ich nicht viel rede.
In manchen Situationen ist das eine Schwäche, weil mein Gegenüber mich dann auch einfach nicht einschätzen kann. Wie auch, wenn ich nichts sage.
Ich war mir bewusst über diese Schwäche, deshalb hab ich versucht es im Gruppengespräch mit dem Reden wirklich zu übertreiben. Letzendlich hat man mir gesagt,
dass das immer noch zu wenig war. Aber so ist das nunmal mit der Selbstwahrnehmung.
Wenn man sich seiner Schwächen und Stärken bewusst ist und mit sich selbst im Reinen ist, dann fällt das auch nicht mehr so schwer mit dem natürlich bleiben.

Also an all die introvertierten unter euch, die lieber zuhören als reden und das ein oder andere Mal vieleicht etwas zu viel denken bevor sie was sagen:
Bleibt so wie ihr seid, das is gut so! Aber manchmal muss man über seinen Schatten springen und sich ein bisschen dazu zwingen mehr zu sagen um wahrgenommen zu werden.

Und an all die Mitt-Zwanziger, die nicht wissen ob sie wagen sollen: Wie gehts euch wenn ihr daran denkt jetzt in diesem Moment in einem Cockpit zu sitzen und zusammen mit einem
Kollegen einen Flieger zu fliegen? Eben! Deswegen treibt ihr euch auch ständig in diesem Forum rum!
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fuel
Captain
Captain


Anmeldungsdatum: 22.02.2011
Beiträge: 197

BeitragVerfasst am: Mo Aug 26, 2013 1:02 am    Titel: Antworten mit Zitat

Sehr sehr guter Bericht, gerade weil du so offen und ehrlich beschreibst, wie man sich bei dem Test fühlt. Herzlichen Glückwunsch nochmal, ich war im Vorhinein schon sehr zuversichtlich, dass du das packst! Echt schade für alle, die rausgeflogen sind aber die Lufthansa hat noch andere schöne Töchter, zum Beispiel die Swiss Wink. Bis bald in Zürich oder beim nächsten Treffen in München!
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JuliA320
Captain
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Anmeldungsdatum: 28.05.2012
Beiträge: 74

BeitragVerfasst am: Mi Sep 04, 2013 5:07 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Herzlichen Glückwunsch!! Toller Bericht!

Mache mir seit 1 Jahr Gedanken wie ich es angehen soll mit der Bewerbung. Habe gerade Abi und hab mich entschieden erst zu studieren, um Erfahrung zu sammeln und sich selbst richtig kennenzulernen. Schaden kann Bildung schließlich nicht und ein 2. Standbein sieht auch nicht gerade schlecht aus.

Dir viel Spaß wenn es dann irgendwann mal losgeht. Bis irdendwann vielleicht!


Grüße Wink
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johnnyeaston
Captain
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Anmeldungsdatum: 10.11.2010
Beiträge: 488
Wohnort: Berlin

BeitragVerfasst am: So Sep 08, 2013 5:56 am    Titel: Antworten mit Zitat

Glückwunsch!

Wie und vor allem wann geht es bei euch los?
_________________
399. NFF
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FL390
Navigator
Navigator


Anmeldungsdatum: 04.08.2011
Beiträge: 34

BeitragVerfasst am: So Sep 08, 2013 8:59 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Erstmal herzlichen Glückwunsch zur bestandenen FQ !

Mich würde aber noch was zu deiner Motivation interessieren:

Hast du deine akademische Laufbahn eingeschlagen, um im Falle eines Verlust deiner Fluglizenz aus med. Gründen noch "ein zweites Standbein" zu haben oder mehr oder weniger während deines Studiums den Entschluss gefasst, Pilot bei Lufthansa zu werden? Da du wohl in München wohnst, gehe ich mal davon aus, dass du an der TU München deine beiden Abschlüsse gemacht hast. Dann dürftest du doch die besten Karriere-Chancen haben.
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Tilmo
Captain
Captain


Anmeldungsdatum: 12.02.2012
Beiträge: 354

BeitragVerfasst am: So Sep 08, 2013 9:58 pm    Titel: Antworten mit Zitat

johnnyeaston hat folgendes geschrieben:


Wie und vor allem wann geht es bei euch los?


Find ich auch mal interessant, was die Besteher mittlerweile zum Kursstart gesagt bekommen.. Im Februar wars noch 2014!


Zuletzt bearbeitet von Tilmo am Mo Sep 09, 2013 2:32 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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Schokomuffin
Captain
Captain


Anmeldungsdatum: 08.06.2012
Beiträge: 491

BeitragVerfasst am: Mo Sep 09, 2013 9:48 am    Titel: Antworten mit Zitat

Jetzt wird denen Anfang 2015 gesagt.
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Headset
Senior First Officer
Senior First Officer


Anmeldungsdatum: 09.07.2012
Beiträge: 56

BeitragVerfasst am: Mo Sep 09, 2013 1:46 pm    Titel: Antworten mit Zitat

nein, uns wurde vor 4 tagen keine genaue Prognose gesagt, sondern nur, dass wir abwarten müssen, wie die Tarifverhandlungen ausgehen. Dann könnte es ziemlich schnell gehen. Der Auswahlkapitän meinte, im Moment sieht es recht positiv aus. Smile
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