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Banale Fragen

 
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DreamOfFlight
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Anmeldungsdatum: 04.10.2012
Beiträge: 176
Wohnort: Brohltal

BeitragVerfasst am: Do März 07, 2013 9:59 pm    Titel: Banale Fragen Antworten mit Zitat

Hey Leute,

ich grübele hin und wieder über die folgenden 2 Fragen. Ich bin mir recht sicher, dass die Gesetze dahinter recht simpel sind, es wäre also nett, wenn sich einer von euch mal kurz die Zeit nähme, mir die Sachen zu erklären Embarassed

1. Man hört ganz häufig, dass bei einem Aufprall eine Gewichtskraft auf etwas wirkt, die deutlich höher ist als die Gewichtskraft im Ruhezustand. Wird hier einfach die Kraft gemessen und auf ein Gewicht umgerechnet oder kann man auch sagen, dass ein Körper mit Masse m und Geschwindigkeit V eine feste Kraft aufbringt?

2. Beispielaufgabe aus einem Buch: Zwischen zwei Wagen findet eine Explosion statt. Der eine bewegt sich mit Masse m1 und Geschwindigkeit V1, der andere besitzt die Masse m2, V2 ist gefragt.
Laut diesem Skript gilt hier die Impulserhaltung, wieso nimmt man nicht die Energieerhaltung?

Danke für eure Zeit und Hilfe =)[/url]
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Jannik
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loewe007
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Anmeldungsdatum: 06.12.2011
Beiträge: 898
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BeitragVerfasst am: Do März 07, 2013 10:24 pm    Titel: Antworten mit Zitat

zu 1: F = rho/t = mv/t

zu 2: http://www.uni-protokolle.de/foren/viewt/32998,0.html
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DreamOfFlight
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Anmeldungsdatum: 04.10.2012
Beiträge: 176
Wohnort: Brohltal

BeitragVerfasst am: Do März 07, 2013 11:27 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Danke schonmal für den Link!

Zu 1. nochmal: F=a*m ist mir ja bekannt, aber dass heißt doch, dass man die Kraft messen muss, die wirkt und dann mit einer Gewichtskraft bei g=10 m/s^2 gleichsetzt, oder?

Wenn zB eine Kugel 10 kg mit 5 m/s auf eine Wand trifft, dann wirkt F=50Ns/t.....was wäre dann überhaupt t ? Wenn man sich zB die Kraft ansieht, die man bräuchte, um den Körper abzubremsen, stößt man doch auf das Problem, dass bei einem Aufprall t->0 also f->unendlich geht, oder?
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loewe007
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Anmeldungsdatum: 06.12.2011
Beiträge: 898
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BeitragVerfasst am: Do März 07, 2013 11:52 pm    Titel: Antworten mit Zitat

t musst du wissen um die Kraft berechnen zu können.

Ansonsten: http://www.youtube.com/watch?v=-EKwe2AJNl8

Du wirst aber nie Zeiten von beinahe O haben. Mit einer tausendstel Sekunde lässt sich da doch noch ganz gut rechnen.'

Hier ist das ganze auch noch beschrieben: http://www.uni-protokolle.de/foren/viewt/25489,0.html
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DreamOfFlight
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Anmeldungsdatum: 04.10.2012
Beiträge: 176
Wohnort: Brohltal

BeitragVerfasst am: Fr März 08, 2013 10:30 am    Titel: Antworten mit Zitat

Noch einmal ein großes Dankeschön für die Antworten samt Links, haben mir echt geholfen Idea

Mein Physiklehrer war scheinbar eher ungenau in dem Punkt. Aufprallmomente waren bei uns nicht nachvollziehbar und wir sollten uns einfach denken, dass der Impuls zB beim Newton'schen Pendel einfach irgendwann in der nächsten Kugel steckt Rolling Eyes

Danke =)
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M.M
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Anmeldungsdatum: 16.12.2012
Beiträge: 19

BeitragVerfasst am: Di Apr 09, 2013 10:24 am    Titel: Antworten mit Zitat

Guten Morgen,
ich hätte auch noch eine Frage, die mit Physik zu tun hat und wollte dafür nicht extra ein neues Thema aufmachen. Und zwar kommt die Frage aus dem Buch Physik für Schule & Beruf und lautet:

Warum ist eine Wheatstone´sche Brückenschaltung keine Gruppenschaltung?

Ich finde darauf leider sowohl im Buch, als auch im Internet nicht so wirklich eine Antwort, darum wende ich mich jetzt an euch Smile.

Vielen Dank schon einmal für die Hilfe!!

Viele Grüße!
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Schienenschreck
Moderator
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Anmeldungsdatum: 01.09.2008
Beiträge: 3247
Wohnort: ZZ9 Plural Z Alpha

BeitragVerfasst am: Di Apr 09, 2013 12:33 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Weil man díe nicht per Reihen- und Parallelwiderstandsregeln zusammenfassen sollte, sofern sie noch Sinn ergeben soll. Vorallem, wenn man mit variablen und unbekannten Widerständen zwecks Brückenabgleich zu tun hat.

Würde ich aus dem Bauch heraus sagen.
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M.M
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Anmeldungsdatum: 16.12.2012
Beiträge: 19

BeitragVerfasst am: Di Apr 09, 2013 1:08 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Schienenschreck hat folgendes geschrieben:
Weil man díe nicht per Reihen- und Parallelwiderstandsregeln zusammenfassen sollte, sofern sie noch Sinn ergeben soll. Vorallem, wenn man mit variablen und unbekannten Widerständen zwecks Brückenabgleich zu tun hat.

Würde ich aus dem Bauch heraus sagen.


Vielen Dank!! Smile

Das war auch das Einzige, das ich mir als möglichen Grund überlegt hatte.
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Käpt'n Iglo
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Anmeldungsdatum: 21.03.2013
Beiträge: 16

BeitragVerfasst am: Mi Apr 10, 2013 5:21 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ne andere wahrscheinlich banale Frage - ich steh diesbezüglich irgendwie neben mir:

v=s/t, umgestellt nach s=v*t (die Formel finde ich oft für S und mathematisch macht man ja auch nichts Falsches).

Bei der CBT-Frage zur gleichmäßig verzögerten Bewegung mit der Reaktionszeit des Fahrers von einer Sekunde und der gefahrenen Strecke wird sie so anscheinend auch angewandt.
(Reaktionszeit 1 Sekunde, 96km/h = 26,666 m/s, die Antwort steht auch zur Auswahl - die Antwort 13,333 als 26,666/2 hingegen nicht...)

ABER: da S doch die Dreiecksfläche im v-t-Diagramm unter der Geschwindigkeitskurve ist, gilt doch S=v*t/2 (siehe Physik für Schule und Beruf, S. 30).

So leitet sich ja auch s=1/2 a t^2 her. Andererseits sehe ich das zum ersten Mal, dass eine simple Umformung unter mathematischen Gesetzmäßigkeiten falsch wäre (v=s/t, s=v*t)

Ich steh im Wald. Jemand daaaaa??????? Shocked Shocked Shocked
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Käpt'n Iglo
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Anmeldungsdatum: 21.03.2013
Beiträge: 16

BeitragVerfasst am: Mi Apr 10, 2013 5:22 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ne andere wahrscheinlich banale Frage - ich steh diesbezüglich irgendwie neben mir:

v=s/t, umgestellt nach s=v*t (die Formel finde ich oft für S und mathematisch macht man ja auch nichts Falsches).

Bei der CBT-Frage zur gleichmäßig verzögerten Bewegung mit der Reaktionszeit des Fahrers von einer Sekunde und der gefahrenen Strecke wird sie so anscheinend auch angewandt.
(Reaktionszeit 1 Sekunde, 96km/h = 26,666 m/s, die Antwort steht auch zur Auswahl - die Antwort 13,333 als 26,666/2 hingegen nicht...)

ABER: da S doch die Dreiecksfläche im v-t-Diagramm unter der Geschwindigkeitskurve ist, gilt doch S=v*t/2 (siehe Physik für Schule und Beruf, S. 30).

So leitet sich ja auch s=1/2 a t^2 her. Andererseits sehe ich das zum ersten Mal, dass eine simple Umformung unter mathematischen Gesetzmäßigkeiten falsch wäre (v=s/t, s=v*t)

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Käpt'n Iglo
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Anmeldungsdatum: 21.03.2013
Beiträge: 16

BeitragVerfasst am: Mi Apr 10, 2013 5:46 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Gaaaah! Gleichförmig gradlinig vs. gleichförmig beschleunigt! Rechteck im V-t-Diagramm vs. Dreieck...

Never mind. Rolling Eyes
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