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Erfahrungsbericht einer BU ohne Vorbereitung

 
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fiftyfourtythirtytwentyre
Bruchpilot
Bruchpilot


Anmeldungsdatum: 23.07.2012
Beiträge: 9

BeitragVerfasst am: Mo Jul 30, 2012 1:04 pm    Titel: Erfahrungsbericht einer BU ohne Vorbereitung Antworten mit Zitat

Hallo zusammen,

ich find dieses Forum hier wirklich klasse, mit den Erfahrungsberichten, der praktischen Hilfe, die Ihr Euch gebt, und so weiter. Nachdem ich hier rumgestöbert und von vielen Infos profitiert habe, würde ich auch gerne was kleines beitragen. BU-Erfahrungsberichte gibt es ja schon sehr viele. In der Regel bereiten sich die Leute sehr penibel auf den Test vor und lernen ausführlich mit den CBTs und den Skripten. Vielleicht kann ich was neues beisteuern, indem ich mal kurz schildere, wie eine BU läuft, wenn man sich (fast) überhaupt nicht vorbereitet. Für die meisten hier trifft das nicht zu, aber vielleicht gibt es ja den ein oder anderen, der (wegen Beruf oder privat) kaum Zeit zu lernen hat, aber mit möglichst wenig Aufwand sein Ergebnis optimieren möchte. Andere mögen es vielleicht einfach interessant finden. Oder auch nicht. Smile Ich mach's einfach mal.

Kurz zu mir: ich passe nicht besonders gut ins Bewerberbild der Lufthansa.. Wink Ich bin alt (fast zu alt), hab schlechte Augen, bin unsportlich und arbeite in einem völlig technik- und luftfahrtfremden Beruf. Mit 18 hatte ich mich damals bei der LH beworben, bin aber nicht eingeladen worden, weil meine Augen zu schlecht waren. Als ich sah, dass die Dioptriengrenze erhöht worden war, hab ich mich aus Spaß einfach noch mal beworben. Ehrlich gesagt wundert es mich, dass die mich überhaupt eingeladen haben. Ich glaube nicht, dass ich im Falle eines Falle durchs Medical gekommen wäre (wegen der Augen). Aber die BU wollte ich auf jeden Fall machen - einfach um zu sehen, was so von Piloten gefordert wird, um einen schönen Tag in Hamburg zu haben, mal aus dem Büro rauszukommen und einen Tag lang was völlig anderes zu machen, und zu gucken, ob man ohne Vorbereitung vielleicht ne minimale Chance hat.


Vorbereitung: Kaum. Hab aus Interesse mal ein paar CBTs durchgeklickt und ein paar Matheaufgaben gemacht. Im FSX versucht, Kurse und Höhen zu halten und dabei kopfzurechnen. Smile Hier im Forum ein bisschen rumgestöbert. Zu mehr war keine Zeit.

Der Tag in Hamburg: Abgestiegen bin ich mit meiner Freundin im Motel One, womit wir sehr zufrieden waren. Als Nachteil empfand ich, dass das Zimmer nicht richtig abzudunkeln war - es wurde dann sehr früh hell in Hamburg, und in den Morgenstunden war es nicht ganz einfach, noch mal einzuschlafen. Schätze, dass ich vielleicht sechs Stunden Schlaf unter der Mütze hatte. Das Frühstück war sehr lustig: überall im Frühstücksraum saßen frischgeduschte junge Herren in ihren besten Hemden und kauten mit Leichenmiene lustlos an einer Schrippe rum. Very Happy Glücklicherweise war ich einigermaßen relaxed und konnte mit gutem Hunger frühstücken.
Bin dann zu Fuß zum DLR gelaufen, wo sich im Aufenthaltsraum langsam die Probanden versammelten. Auch hier herrschte Grabesstimmung. Leute! Labert miteinander, lockert euch auf, das soll ja kein Begräbnis sein!
Gegen acht Uhr morgens ging's dann los. Die Psychologen fand ich alle sehr angenehm und nett. Leider wurde der hier viel erwähnte Film nicht gezeigt, es ging nach kurzer Einführung sofort an die Tests. Ziel des Tages war dann, für mich ein so gut wie mögliches Ergebnis rauszuholen.

VMC: War eigentlich gut zu schaffen. Die Reihenfolge war, glaube ich, einmal 2-zurück, zweimal 3-zurück, dann 4-zurück, dann 5-zurück. Ab 4-zurück hab ich mich auf die Farben konzentriert und bei 5-zurück dann immer eine Charge erinnert und eine geraten. Wird zwar nicht gereicht haben, war aber auch nicht völlig unmöglich.

TVT: hier kam man mit gesundem Menschenverstand erstaunlich weit. Ich hatte mir vorher den CBT angeguckt, und Niveau und Fragenart schienen mir recht ähnlich zu sein. Eine Frage war sogar identisch. Was mir gefehlt hat, waren Pneumatik und bestimmte Begriffe bei Motoren. Wäre mit etwas Vorbereitung gut lösbar gewesen.

RMS: Auch dieser Test (hatte einmal den CBT gemacht) lief eigentlich nicht schlecht. Ich hatte meistens noch so ca. 6 Zahlen im Kopf. Merken kann man sich die Zahlen nicht richtig, aber ich fand es hilfreich, die Zahlen bei Hören in Viererblöcke einzuteilen. Damit hat man meistens noch vier im Kopf, plus die ein, zwei oder drei, die kann noch kommen. Wenn zwei komplette Viererblöcke hintereinander kommen, hat man aber schlechte Karten.

SKT: Diesen Test muss man üben, um wirklich die Konzentration aufrechthalten zu können. Größter Fehler (den ich natürlich gleich gemacht habe), ist sich zu fragen, ob die Wahl, die man gerade getroffen hat, wohl richtig oder falsch war. Gleichzeitig geht nämlich auf dem Bildschirm das Spiel weiter, und wenn man einmal raus ist, kommt man nur schwer wieder rein. Insgesamt also ziemlich durchwachsen - am Ende lief es viel besser als am Anfang.
Noch ein Tipp, anfangs hatte ich Probleme, mir zu merken, was jetzt oben und was unten angetickt werden soll (also Farbe, Anzahl, oder Richtung). Es hat dann geholfen, über oder unter dem Bildschirm eine Eselsbrücke zu bauen - z.B. wenn die Anzahl unten angetippt werden sollte, hab ich mir zwei Finger unter den Bildschirm gelegt, damit sofort klar ist, dass gezählt werden muss. Bei Farbe oben den Feuerlöscher an der Wand fixiert, und so weiter. Smile Ging ganz gut.


PPT: Keine Chance. Ohne Vorbereitung war hier nix zu holen. Hab vielleicht 16 Würfel geschafft, und auch bei denen bestimmt Fehler gemacht. Hier gab's die goldene Ananas.


KRN: Diesen Test fand ich erstaunlicherweise ziemlich gut machbar, obwohl ich keine Übung im Kopfrechnen habe. Teilweise klingen die Aufgaben fies, obwohl sie eigentlich über wenige Schritte zu lösen sind. Ich denke, wenn man hier cool bleibt und einfach losrechnet, kommt man sehr weit. Punkt vor Strich beachten und immer nach Abkürzungen suchen. Großes 1 mal 1, Quadratzahlen etc. hab ich kaum gebraucht.

MIC: Dieser Test macht richtig Spaß, und man kann auch ohne Vorbereitung gut mithalten. Bei uns wurde eine Frage gestellt, die ich sehr berechtigt fand und die die Psychologin natürlich nicht beantwortet hat: wird bei der Auswertung geguckt, ob man "saubere" Verfahren geflogen ist, also eine saubere Kurve, konstanter Steigflug, oder werden einfach nur die Gesamt-Abweichungen vom grünen Zielpunkt summiert? Ich hab mich dann dafür entschieden, dass wahrscheinlich letzteres der Fall ist, und hab dann im Zweifelsfall ziemlich wilde Manöver geflogen (z.B.: wenn ich im Steigflug zu schnell gestiegen bin, auch mal die Nase voll nach unten gedrückt, um möglichst schnell zum grünen Punkt zurückzukommen). Also so, wie man ein Flugzeug eigentlich nicht fliegen sollte. Führte dann aber dazu, dass ich immer einigermaßen an den Zielwerten war. Die akustische Begleitaufgabe war gut zu lösen, auch weil sie ziemlich vorhersehbar war. Man wusste eigentlich immer schon, worauf die Zahlenkette "hinauswill". Smile


Mittagessen dann bei Burger King in netter Begleitung. Die Pausenzeiten sind insgesamt sehr großzügig bemessen und hätten durchaus etwas kürzer sein können.


RAG: Auch hier war ich wieder erstaunt, dass ich ganz gut mithalten konnte, obwohl ich mich vor 10 Jahren das letzte Mal mit Mathe beschäftigt hatte. Mit zwei oder drei Fragen wusste ich überhaupt nichts anzufangen, aber der Rest lies sich gut bearbeiten. Gefragt ist eher (nicht ausnahmslos) common sense, weniger mathematisches Fachwissen. Dreisatz, Gleichungen mit Unbekannten formulieren, schnell erkennen, wo man mathematisch in die Irre geführt werden soll, etc. Ich hatte einmal den CBT gemacht und war erstaunt, dass zwei CBT-Aufgaben drankamen. Nun ja. Trigonometrie hätte ich mir allerdings vorher angucken müssen, um den Test zu bestehen.


OWT: No chance in hell. Very Happy Ich dachte nur "was! kann nich deren Ernst sein!" Ohne Vorbereitung steht man hier wie'n Baby vor dem Elektronenmikroskop, und auch mit Vorbereitung braucht man wohl ne extrem gute Strategie, um die Mistdinger wirklich ablesen zu können.

ROT: Auch hier war für mich nichts zu holen. Ohne Training nicht machbar.

PSY: Interessanter Test! Zunächst: zeitlich kein Problem. Weil es für mich ja nur noch um die Ehre ging, hatte ich etwas Zeit, mich bei der Beantwortung mit den dahinterliegenden Strukturen zu befassen. Hier im Forum wird ja immer empfohlen, den Test einfach so schnell und so ehrlich wie möglich zu bearbeiten. Dieser Empfehlung kann ich mich nur anschließen. Dennoch: wenn ich hier eine Strategie entwerfen MÜSSTE... Wink Nach meiner bescheidenen Kenntnis von Psychotests werden hier mehrere Skalen gebildet. Welche Theorie der Persönlichkeitsformen dahinterliegt, konnte ich in der Eile nicht erkennen. Eine Skala schien aber z.B. introvertiert - extrovertiert zu sein. Das Ausschlusskriterium (um nichts anderes geht es in dem Test ja) ist vermutlich das Zusammenfallen mehrerer Extremwerte - zum Beispiel die Verbindung von extremem Draufgängertum mit der Neigung, die Schuld für Fehlschläge immer bei anderen zu suchen. Wer also nicht wegen Psycho ausgeschlossen werden will, sollte darauf achten, recht ausgewogen zu antworten und eher durchschnittlich zu sein. Um die Erkennung irgendwelcher positiven Eigenschaften für Verkehrspiloten geht es hier meiner Einschätzung nach nicht, deshalb hilft es nicht, so "pilotenmäßig" wie möglich zu antworten. Wink
Achtung: das ist alles meine persönliche und unfundierte Einschätzung. Falls hiermit zu viel verraten wird, bitte einen kurzen Hinweis per PM, dann nehme ich das wieder raus.


Englisch: Wäre überrascht, wenn ich hier weniger als 100% hätte. Genau wie im CBT und verlangt nichts Übermenschliches, waren auch ein paar ganz lustige Sachen dabei bei den Synonymen. Der Testersteller hatte jedenfalls Sinn für Humor.


Physik: Ich hatte seit der 9. Klasse keinen Physikunterricht mehr und fand den Test gar nicht sooo schwer. Dennoch ging es hier klar über meine Grenzen. Vor allem für Akustik / Wellenbewegungen hätte ich ein paar Formeln gebraucht. Vieles ist über common sense zu lösen, für den Rest braucht man einfach ein paar solide Formeln und Umformungen. Sollte aber auch erlernbar sein, wenn man in Schule nicht viel Physik mitbekommen hat.

Der letzte Test: Wie schon in einigen anderen EBs angedeutet, kam zu allerletzt noch ein (gewerteter) Test, dessen Inhalt ich hier nicht beschreiben darf. Nur so viel: die getesteten Fähigkeiten werden in der BU auch in einem anderen Test abgefragt. Dieser Test hat mir persönlich sehr viel Spaß gemacht und lief wirklich prima, weil ich hier wieder auf einem Level mit dem Rest der Bande war. Vielleicht noch als Tipp, den man nur versteht, wenn man den Test kennt: hab anfangs versucht, den Test aus der 3. Person zu lösen, das führte aber zu nix. Aus der 1. Person läuft's prima (wird glaube ich auch in der Testeinführung so empfohlen, ist was dran).
Es fällt auf, dass dieser Test einfach sehr lang ist, es gibt sogar eine Pause zwischen zwei (identischen) Runden. Das wird auch nicht aus Zufall so sein: vermutlich wird neben der Performance auch darauf geschaut, wie schnell man sich an die neue Aufgabe gewöhnt, ob man aus der Pause neue Erkenntnisse mitbringt, etc.


Tja, der (Nicht-DIN A 5) Umschlag ist noch nicht im Briefkasten, aber ich denke darauf muss ich nicht mehr warten, um ein Resümee zu ziehen. Very Happy Der Tag in Hamburg hat sehr viel Spaß gemacht und ich kann nur jedem empfehlen, die BU mal zu machen. Man lernt viel und kann danach die eigenen Fähigkeiten besser einschätzen.
Vielleicht noch eine selbstkritische Reflexion: würde ich mir jetzt, da ich weiß, dass die Tests mit etwas Vorbereitung eigentlich machbar sind, wünschen, dass ich mich doch ein wenig vorbereitet hätte und dann eine Chance gehabt hätte? Hmm, ja und nein. Ein bisschen schade ist es natürlich; andererseits, bei mir wäre sowieso in der FQ und allerspätestens im Medical Schluss gewesen. Insofern bin ich eigentlich froh, dass ich nicht allzuviel der knapp bemessenen Freizeit in die Vorbereitung gesteckt habe.


Allen anderen wünsche ich viel Erfolg und viel Glück bei den weiteren Schritten. Smile Jetzt da ich weiß, was LH-Berufsanfänger alles können müssen, setze ich mich zukünftig mit noch größerem Vertrauen ins Flugzeug. Alles Gute und viel Spaß im Pilotenberuf.

Gruß,
50 40 30 20 retard 5 Smile
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n3toX
Captain
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Anmeldungsdatum: 06.03.2012
Beiträge: 1591
Wohnort: Beteigeuze

BeitragVerfasst am: Mo Jul 30, 2012 3:39 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, mit diesen Aufgabenpunkten und bei der Menge an Unsicherheit kannst du sicherlich nicht mehr auf den bestanden-brief hoffen, aber das weißt du ja selbst schon.
Die Frage ist: Wieso bewerbe ich mich dann und nimm diese "Strapazen" auf mich und reise den einen Tag in Hamburg an, nur um es zu probieren, wenn ich mich sowieso nicht vorbereite und in der Firma weder wohl fühle noch denke, dass es überhaupt irgendwie funktionieren würde...
Just 2 Try ist ja in Ordnung, aber man könnte sich ja doch trotzdem ein kleines bisschen vorbereiten Wink.
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fiftyfourtythirtytwentyre
Bruchpilot
Bruchpilot


Anmeldungsdatum: 23.07.2012
Beiträge: 9

BeitragVerfasst am: Mo Jul 30, 2012 4:35 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Mhm ja, hab ich im zweiten Absatz ja kurz skizziert. Ich hab den Tag in Hamburg nicht als "Strapaze" wahrgenommen, sondern der ganze Tag hat mir viel Spaß gemacht und hat sich als Erfahrung auf jeden Fall gelohnt. Ich denke, das müsste im EB auch deutlich geworden sein.

Ich denke übrigens nicht, dass ich mich bei der Firma unwohl gefühlt hätte oder so. Im Gegenteil, ich glaube, ich wäre ein ganz ordentlicher Pilot geworden.. Wink ein bisschen hat man das ja im Gefühl. Wenn ich nicht schon immer die 3,5 Dioptrien gehabt hätte, wer weiß, wie das gekommen wäre.. Nur, wenn man knapp 28 ist und sich im Leben in eine völlig andere Richtung entwickelt hat, muss man halt auch ehrlich zu sich selbst sein. Dass es auch außerhalb des Cockpits Jobs gibt, die viel Spaß machen, brauch ich an dieser Stelle wohl nicht zu sagen.

Ein bisschen war die BU auch der Schlusspunkt unter lange Jahre der Pilotenbegeisterung im Teenage-Alter. Smile ich war damals schon ziemlich geknickt, nicht eingeladen zu werden. Auf diese Weise hab ich das nun nachgeholt und damit isses gut. Und wie gesagt, Spaß hat's gemacht..
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arweid
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Anmeldungsdatum: 13.02.2011
Beiträge: 68

BeitragVerfasst am: Sa Aug 04, 2012 9:36 pm    Titel: Antworten mit Zitat

[gelöscht]

Zuletzt bearbeitet von arweid am Mo Mai 20, 2013 3:18 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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fiftyfourtythirtytwentyre
Bruchpilot
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Anmeldungsdatum: 23.07.2012
Beiträge: 9

BeitragVerfasst am: Sa Aug 04, 2012 11:56 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, den kleinen Umschlag natürlich... Smile

Ja, ich kenn auch ein Mädel, die ohne Vorbereitung durch die BU gekommen ist. Die war auch ganz böse mit mir, dass ich das nicht auch geschafft hab. Very Happy Naja... ich weiß natürlich nicht, wie weit ich jetzt vom Bestehen weg war, aber gerade diese Würfelgeschichte und der OWT schienen mir nicht wirklich machbar. Da muss man echt ein Naturtalent sein. Also Jungs, fleißig üben! Wink

Wäre mal interessant, hier einen Erfahrungsbericht zu lesen, von jemandem der die BU ohne Vorbereitung gemacht, aber tatsächlich geschafft hat..
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oppauwest
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Anmeldungsdatum: 08.06.2012
Beiträge: 158
Wohnort: Ludwigshafen am Rhein

BeitragVerfasst am: So Aug 12, 2012 7:50 pm    Titel: Antworten mit Zitat

warum wärst du spätestend bei dem medical raus ?
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grassto
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Anmeldungsdatum: 13.08.2010
Beiträge: 51
Wohnort: EDDS

BeitragVerfasst am: So Aug 12, 2012 7:52 pm    Titel: Re: Erfahrungsbericht einer BU ohne Vorbereitung Antworten mit Zitat

fiftyfourtythirtytwentyre hat folgendes geschrieben:
hab schlechte Augen
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Schokomuffin
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Anmeldungsdatum: 08.06.2012
Beiträge: 491

BeitragVerfasst am: So Aug 12, 2012 9:58 pm    Titel: Antworten mit Zitat

fiftyfourtythirtytwentyre hat folgendes geschrieben:
Ja, den kleinen Umschlag natürlich... Smile


Den kleinen gibts doch bei Bestehen..? Also, bestanden, oder steh ich auf der Leitung?
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Schienenschreck
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Anmeldungsdatum: 01.09.2008
Beiträge: 3247
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BeitragVerfasst am: So Aug 12, 2012 10:12 pm    Titel: Antworten mit Zitat

fiftyfourtythirtytwentyre hat folgendes geschrieben:
Ja, ich kenn auch ein Mädel, die ohne Vorbereitung durch die BU gekommen ist. Die war auch ganz böse mit mir, dass ich das nicht auch geschafft hab. Very Happy

fiftyfourtythirtytwentyre hat folgendes geschrieben:
ich weiß natürlich nicht, wie weit ich jetzt vom Bestehen weg war

_________________
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grassto
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Anmeldungsdatum: 13.08.2010
Beiträge: 51
Wohnort: EDDS

BeitragVerfasst am: So Aug 12, 2012 10:16 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Schokomuffin hat folgendes geschrieben:
fiftyfourtythirtytwentyre hat folgendes geschrieben:
Ja, den kleinen Umschlag natürlich... Smile


Den kleinen gibts doch bei Bestehen..? Also, bestanden, oder steh ich auf der Leitung?


DIN lang = nicht bestanden.
DIN A5 = ggf. bestanden


Zuletzt bearbeitet von grassto am So Aug 12, 2012 10:20 pm, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Anmeldungsdatum: 31.12.2011
Beiträge: 5444
Wohnort: Nordkurve Gelsenkirchen

BeitragVerfasst am: So Aug 12, 2012 10:17 pm    Titel: Antworten mit Zitat

grassto hat folgendes geschrieben:
Schokomuffin hat folgendes geschrieben:
fiftyfourtythirtytwentyre hat folgendes geschrieben:
Ja, den kleinen Umschlag natürlich... Smile


Den kleinen gibts doch bei Bestehen..? Also, bestanden, oder steh ich auf der Leitung?


DIN lang = nicht bestanden.
A5 = bestanden


Wobei es auch DIN A5 Briefe mit der schlechten Nachricht gibt.
_________________
Es heißt Flugleiter, nicht Flugbegleiter!!

- SPL (Segelflug)
- PPL-A incl. FI
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grassto
Senior First Officer
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Anmeldungsdatum: 13.08.2010
Beiträge: 51
Wohnort: EDDS

BeitragVerfasst am: So Aug 12, 2012 10:19 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Stimmt, danke, hab's gleich verbessert.
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