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Berufswechsel zum Piloten // Meinungen?
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crossentry83
Bruchpilot
Bruchpilot


Anmeldungsdatum: 02.02.2011
Beiträge: 9

BeitragVerfasst am: Mi Feb 02, 2011 5:00 pm    Titel: Antworten mit Zitat

... seit ca. einem Jahr nehme ich ein Medikament, aber nur eine halbe Tabl. und mein Blutdruck ist jetzt top. Außerdem treibe ich auch mind. zweimal die Woche Sport und ernähre mich gut. Dem Prof. habe ich alle Untersuchungsergebnisse zukommen lassen. Der Kommentar war: generell kann eine Untersuchung auf Fliegertauglichkeit Klasse 1 gemäß JAR FCL 3-Tauglichkeitsrichtlinien durchgeführt werden, aber leider kann ihnen aufgrund der vorgelegten Facharztbefunde eine Bescheinigung für eine Piloten-Ausbildung bei der Deutschen Lufthansa AG nicht ausgestellt werden....

Fakt ist, dass es für den Hochdruck keine anatomische Ursache gibt.
Meine BU habe ich deshalb logischerweise abgesagt. Soll ich viell. doch noch bei Air Berlin oder Swiss probieren? Oder habe ich mit einer privaten Schule auch gute Chancen? Das Problem ist natürlich dass ich nie und nimmer den riesen Haufen Asche auf die Bahn bringe. Es gibt ja auch eine deutsche Flugschule in Naples - Florida. Sehr netter Kontakt. Wär ja auch super, allein um das Englisch wieder richtig in Gang zu bringen. Weiß aber nicht, ob die Chancen danach so gut stehen wie mit ner deutschen Flugschule...

Über weitere Beiträge freue ich mich!

Viele Grüße
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ImhO77
Captain
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Anmeldungsdatum: 16.06.2010
Beiträge: 6373

BeitragVerfasst am: Mi Feb 02, 2011 5:13 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Das LH-Medical musst Du sowieso machen, wenn Du dort jemals arbeiten willst, auch wenn Du die Ausbildung selber finanzierst.
Wenn Du jetzt schon weißt, dass Du es nicht kriegst, halte ich persönlich es für recht waghalsig bis fahrlässig, die Ausbildung zu beginnen, da es sich schon bemerkbar macht, wenn einem der größte und beste Arbeitgeber fehlt.
Bei den ab-initio-Programmen von Swiss und AB kannst Du es natürlich dennoch probieren, hierbei spielt LH für Dich ja keine weitere Rolle.
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crossentry83
Bruchpilot
Bruchpilot


Anmeldungsdatum: 02.02.2011
Beiträge: 9

BeitragVerfasst am: Mi Feb 02, 2011 6:14 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Wie gesagt - ich würde auch bei jeder anderen deutschen oder europäischen Airline fliegen. Ich will mich da nicht auf Lufthansa festlegen. Das Problem ist halt: wenn ich bei Air Berlin anfrage, muss ich mit Reisekosten und Untersuchungskosten schon n knappen tausender investieren, dafür dass ich dann zu 90% nicht genommen werde. Ähnlich bei Swiss. Und bezahlen muss man bei AB einen Großteil der Ausbildung auch. Ich würde z.B. auch gerne als Privatpilot arbeiten wobei man da wahrsch. eher immer von der Hand in den Mund lebt könnt ich mir vorstellen...
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coolmadmat
Captain
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Anmeldungsdatum: 02.04.2007
Beiträge: 1311

BeitragVerfasst am: Mi Feb 02, 2011 6:14 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
da du ja neben der (LH-)Pilotenausbildung ja nicht noch zusätzlich arbeiten gehen kannst.


Ist das bei LH jetzt verboten? Ich habe neben der Ausbildung auch gearbeitet. Wenn man nicht grade vor einer krassen Prüfungsphase steht sind ein paar Stunden die Woche durchaus drin. Das ist nat. individuell auch sehr verschieden.
Nicht jeder bekommt das auf die Reihe.



Zitat:
. eher immer von der Hand in den Mund lebt könnt ich mir vorstellen...



Da hast Du gar nicht mal so unrecht. Vor allem muss man sehr flexibel sein.... was sein Zeitmanagement und Privatleben angeht.
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„To oberserve without evaluating is the highest form of human intelligence“. - Jiddu Krishnamurti
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Alt&Neu
Captain
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Anmeldungsdatum: 01.05.2009
Beiträge: 603

BeitragVerfasst am: Mi Feb 02, 2011 7:16 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Blutdrucksenker sind echte Knallermedikamente, und damit gibts eher kein medical 1...jedenfalls nicht in unseren Breiten...es sei denn, es ist / es gäbe was homöopatisches...aber das muss kein Arzt verschreiben...
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coolmadmat
Captain
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Anmeldungsdatum: 02.04.2007
Beiträge: 1311

BeitragVerfasst am: Mi Feb 02, 2011 8:20 pm    Titel: Antworten mit Zitat

So würde ich das nicht stehen lassen ^^ .
Selbst mit erhöhtem Blutdruck und Medikamente ist es möglich Medical Class 1 zu erhalten. Kann man in JAR FCL 3.135 nachlesen...


Zitat:
(b) Überschreitet der Blutdruck mit oder ohne Behandlung dauerhaft die Werte von 160 mmHg systolisch oder 95 mmHg diastolisch, ist Untauglichkeit festzustellen.

(c) Blutdrucksenkende Medikamente müssen mit der sicheren Ausübung der mit der (den) L izenz(en) verbundenen Rechte vereinbar sein (siehe Absatz 4, Anhang 1 zu Abschnitt B). Die Einleitung einer medikamentösen Behandlung erfordert zum sicheren Ausschluss signifikanter Nebenwirkungen die Feststellung der zeitlichen Untauglichkeit.


Die medikamentöse Behandlung ist bei Dir schon längst eingeleitet und wenn Du keine Probleme damit hast sehe ich nicht zwangsläufig einen Grund warum ein Medical Class 1 nicht ginge...
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Alt&Neu
Captain
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Anmeldungsdatum: 01.05.2009
Beiträge: 603

BeitragVerfasst am: Do Feb 03, 2011 8:26 am    Titel: Antworten mit Zitat

...das kann ich nicht beurteilen...letztendlich haben diese Medikamente aber Nebenwirkungen, die sich nicht mit dem commercial fliegen vertragen...wenns trotzdem geht, um so besser und weiter Hals- und Beinbruch...
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crossentry83
Bruchpilot
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Anmeldungsdatum: 02.02.2011
Beiträge: 9

BeitragVerfasst am: Do Feb 03, 2011 8:40 pm    Titel: Antworten mit Zitat

...also ich habe mich jetzt deswegen auch nochmal erkundigt. Grundsätzlich war das bei mir ja auch vor der Mediakation nicht soooo dramatisch. So weit ich weiß ist für Med. Class 1 ein Blutdruck unter 160/95 maßgeblich. Das habe ich bestimmt auch ohne Medikament. Nebenwirkungen habe ich bisher überhaupt keine, mir gehts eigentlich richtig gut mit dem Medikament. Wie gesagt - ich nehme auch nur eine halbe Tabl. von der niedrigeren Dosierung. Werde ab morgen mal überprüfen wie sich mein Druck verhält, wenn ich das medikament mal für ne Weile weglasse. Viell. hat er sich mittlerweile auch normalisiert, da ich mich auch gesünder ernähre und wesentlich mehr Sport treibe. Will das Medical so gut es geht ohne Medikamente bestehen. Was haltet ihr davon abgesehen von einer Ausbildung in USA, z.B. Florida-Flyers oder Skystead in Naples. Die Kosten bewegen sich so um 35 - 40 K - ist ja schon ne Menge weniger als in Europa und Englisch ist dann auch save nach einem Jahr. Seht ihr es desweiteren als Problem, wenn ich in Mathe und Physik in der Schule eher ein Looser war? Wenngleich mein technisches Interesse und Grundverständnis sowie Kopfrechnen nicht schlecht ist...???
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Ziegenpeterle
Bruchpilot
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Anmeldungsdatum: 18.03.2011
Beiträge: 1
Wohnort: Oldenburg

BeitragVerfasst am: Do Jun 21, 2012 1:12 pm    Titel: Re: Berufswechsel zum Piloten // Meinungen? Antworten mit Zitat

Bruchpilot88 hat folgendes geschrieben:
Hallo zusammen,

ich bin ganz neu hier, lese aber schon recht lange im Forum gerne mit. Smile Habe mich jetzt endlich registriert und das ist auch gleich mein erster Beitrag. Smile Ich würde gerne ein paar eurer Meinungen über mein Vorhaben einholen. "Irrsinn" oder "Solide"? Smile

Also dann mal los:

Ich bin derzeit Berufstätig und 22 Jahre alt. Ich arbeite als kaufm. Angestellter im Büro, habe beruflich mit der Fliegerei also gar nichts zu tun. Der Beruf Pilot bei einer Airline hat mich seit ich klein war schon immer fasziniert. Leider hat sich der berufliche Weg bei mir nach meinem Realschulabschluss in eine ganz andere Richtung bewegt. "Hauptsache einen Ausbildungsplatz" hieß es da damals bei mir. Dann habe ich eine kaufm. Ausbildung gemacht, den Zivildienst danach beendet und arbeite jetzt seit 2 Jahren als Angestellter im Büro.

Den ernsthaften Traum vom Pilot werden war in den letzten Jahren in Vergessenheit geraten, auch weil ich neben dem Bürojob noch als Musiker unterwegs war und davon träumte ich könnte damit irgendwann von Leben. Nach 2 Jahren auf der Bühne, parallel zum Büro und der Ernüchterung, dass mir die Musik als Hobby wohl doch viel mehr bringt als beruflich, stehe ich nun da, mitten in einem Bürojob mit dem ich mich nicht wirklich identifizieren kann und auf Dauer auch nicht glücklich bin.

Also..."Was nun?" dachte ich mir. Mir wurde da relativ schnell klar was ich will: Pilot werden. "Absoluter Irrsinn!" könnte man nun denken. Die Faszination dafür ist schließlich nie gestorben. Die Absicht diesen Weg ernsthaft zu verfolgen kommt allerdings erst jetzt.

Und hier kommen wir zum nun zur Sache:

Ich mache jetzt seit 2 Monaten mein Fern-Abitur, nebenberuflich. Fertig damit bin ich mit 25 Jahren. Wenn's schlecht läuft mit aller spätestens 26. Dann will ich mich zuerst mal bei der Lufthansa bewerben. (Macht ja schließlich auch als 1. Anlaufstelle Sinn.) Wenn's dort nicht klappt versuche ich es bei anderen Airlines, oder den Weg über die private Ausbildung. Während meinem Abi will ich evtl. auch einen Segelflugschein machen, allerdings nicht um mir daraus Vorteile zu erhoffen, sondern um einfach mal richtig in die Fliegerwelt einzutreten. (Ich will ja schließlich fliegen!)

Ob's genau so sein wird, kann man ja nicht absehen. Aber jedenfalls ist dies mein "Plan" den ich derzeit mit allem Ehrgeiz verfolgen will.

Manche Stimmen meinen ich hätte "nicht mehr alle Tassen im Schrank", oder "Pilot werden fällt dir ja ganz schön früh ein!"

Wie seht ihr das denn? Ein Himmelfahrtskommando ist es ja sicher nicht, die kaufm. Ausbildung ist ja auch eine "Absicherung"... schwer wird es wahrscheinlich mit der Begründung weshalb ich erst so spät ernsthaft den Weg zum Piloten aufnehme?

Ich würde mich wirklich sehr über eure Antworten und Meinungen freuen!



Nette Geschichte, ähnelt ziemlich meiner und daher möchte ich mich auch mal nach ~ 18 Monaten nur mitlesen hier zu Wort äußern, trotz dass der Beitrag schon so alt ist.
Ich bin 1984 geboren, habe mein Realschulabschluss gemacht und somit auch eine Karriere als Pilot/Arzt ect. ausgeschlossen. Piloten sind Leute, die alles können und die nicht in einem kleinen Dorf aufwachsen, wurde immer gesagt. Mit dem Alter kommt dann die Ernüchterung. Man merkt, dass Party, Autos, Motorräder und Mädels nicht alles auf der Welt sind 
Mein Kindheitstraum war es nicht Pilot zu werden, aber die Leidenschaft hat sich in den letzten Jahren über eine Demo von FSX, einen „Flugsimulator“ mit vielen VFR Add Ons bis hin zum erlangen der Sportpilotenlizenz (vor ein paar Monaten) nur vergrößert. Ich habe 02/2011 mit dem Abendgymnasium angefangen und komme nächstes Jahr in die 12te Klasse. Nebenbei, ja man muss sagen „nebenbei“, arbeite ich noch > 40 Std. in der IT Branche als Projektleiter. Ich werde im April 2014 im Alter von 29 Jahren mein Abi haben. Für Lufthansa ist das zu spät, somit konzentriere ich mich verstärkt auf Air Berlin & Swiss und die damit verbundene Möglichkeit sogar mit Fachabi die Pilotenausbildung antreten zu können.



Ich möchte hiermit dem Autor nur zeigen, dass sich mehrere Leute auf diesem Weg befinden.

Hast du deinen Segelflugschein gemacht?
_________________
Start am Abendgymnasium: 02.02.2011 ✔
Tauglichkeitszeugnis 2: 05.09.2011 ✔
BZF I: 15.11.2011 ✔
LH-Infotag: 16.02.12 ✔
SPL Flugschein: 05.05.2012 ✔
ABI 2014
Bewerbung AB 06/2013
BU:
FQ:
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Bruchpilot88
Bruchpilot
Bruchpilot


Anmeldungsdatum: 06.01.2011
Beiträge: 11

BeitragVerfasst am: Do Jun 21, 2012 7:34 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hey das ist ja eine Überraschung, nach so langer Zeit wieder eine Antwort! Smile

Bei mir sieht es mittlerweile so aus, dass ich den Beruf Pilot immer noch als Ziel verfolge. Ich habe allerdings jetzt erstmal nicht mehr den Segelschein gemacht sondern hab mich erst mal dazu entschieden als Flugbegleiter zu arbeiten. Arbeite nun bei Lufthansa als Flight Attendant um das Fliegerleben mal etwas näher als in meinem alten Job erleben zu können. Der alte Job hatte ja gar nix damit zu tun. Ich mache mein Abi per Fernstudium und bis ich 2014 damit fertig bin, flieg ich lieber als im Büro zu hocken. So kann ich mich schonmal im Konzern umschauen und Erfahrungen sammeln wie es sich alles so anfühlt. Und ich muss sagen, der Schritt war für mich persönlich absolut richtig, jeden Tag Piloten sehen und mit Ihnen zusammenarbeiten, im Cockpit mal mitfliegen aufm Jumpseat etc.... das ist ein unvorstellbarer Motivationsschub!

Bin gespannt wohin die Reise bei uns allen geht, wenn's bei mir dann am Ende nicht klappt, hat es sich für mich persönlich wenigstens auch so schon um die Erfahrung gelohnt.

Auf jeden Fall motiviert mich das ganze tägliche Umfeld aber enorm und ich bin einfach so begeistert von der Fliegerwelt und dem Umgang mit den Kollegen, dass ich einfach nur Vollgas geben möchte und es weiter versuche um mein Ziel zu erreichen!
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Runway23
NFFler
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Anmeldungsdatum: 18.06.2009
Beiträge: 17

BeitragVerfasst am: Sa Jun 23, 2012 12:46 am    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo zusammen,

ich will hier mal meine Erfahrungen zum Thema Berufwechsel zum Piloten darstellen.

Nun, ich hatte vor ca. 7 Jahren mein Maschinenbau Studium erfolgreich abgeschlossen, arbeitete danach für 5 Jahre als Ingenieur in der Luftfahrtbranche. Ich hatte einen Bürojob, einen gut bezahlten sogar; dennoch fehlte mir von Anfang an etwas. Ich hatte während meines Studiums schon die Privatpilotenlizenz erworben und es ließ mich nicht los. Der Gedanke Verkehrspilot zu werden. Letztlich entschied ich mich dazu das Risiko einzugehen und kurz darauf begann ich schon mit der Verkehrspilotenausbildung. Dies bei der Flugschule ARDEX. Es war nicht einfach, Beruf, Ausbildung und (ich war zu dem Zeitpunkt schon verheiratet und hatte ein Kind) Familie unter einen Hut zu bringen. Es verlangte mir sehr viel ab, aber ich hab es durchgezogen. Mit meiner Ausbildung wurde ich inmitten der Finanzkrise fertig, so dass ich ein Jahr warten musste bis es letztlich losging mit den Airline Assessments. Und es hat -Gott sei Dank- geklappt. Ich befand mich (im Alter von 30 Jahren) sogar in der sehr luxuriösen Situation mich zwischen Air Berlin und Condor entscheiden zu dürfen. Ich hab mich für Condor entschieden und lebe zur Zeit meinen Traum in vollen Zügen aus. Es macht mir extrem viel Spass. Die bisher beste Zeit meines Lebens. Jeder Flug ein neues Erlebnis. Was man alles zu sehen bekommt und erlebt ist einfach nur phänomenal. Ich schwärme richtig davon.

Wie gesagt, bei mir hat es funktioniert. Der Weg dahin war sehr schwierig, aber ich bin nun in der sehr glücklichen Situation. Jedoch bleibt es zweifelsfrei ein Risiko! Es ist nunmal so, dass es viele fertig ausgebildete Verkehrspiloten gibt, die nach teurer Ausbildung ohne entsprechenden Job dastehen.

Fazit: Es muss jeder für sich entscheiden ob er dieses Risiko eingehen will.

Ich hoffe hiermit geholfen zu haben...
Macht's gut!
rw23
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malte
Captain
Captain


Anmeldungsdatum: 27.04.2006
Beiträge: 372

BeitragVerfasst am: Sa Jun 23, 2012 8:24 am    Titel: Antworten mit Zitat

Respekt, und ein schönes Motivationsschreiben für alle Nicht-Piloten im Forum Smile
_________________
FO A319
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