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Die Zukunft des CH-53

 
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Fussel
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Anmeldungsdatum: 08.12.2011
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BeitragVerfasst am: Mi Mai 09, 2012 2:06 pm    Titel: Die Zukunft des CH-53 Antworten mit Zitat

Hallo zusammen,

mich interessiert sehr die Zukunft des CH-53 und ich hab ein paar Fragen dazu.

Es sollen ja die Ch53g/gs zur Luftwaffe überführt werden, warum eigentlich?

Das Heer benutzt die Ch53 ja viel im Ausland, wird dann die Luftwaffe die Truppen zu ihren Zielen bringen bzw zu Kampfeinsätzen?

Gibt es immernoch den Ersatzteilmangel und was soll nach 2030 passieren, wenn die Ch53 ausgemustert werden?

Angeblich will Sikorsky ja eine komplett neue Version vom CH53
entwickeln, hat die Bw da überhaupt interesse?

Vielleicht könnt ihr meinen Wissensdurst stillen, ich würde mich freuen. Very Happy

lg
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OPZ 18.10.2011
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Scott_AT
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Anmeldungsdatum: 19.06.2006
Beiträge: 77

BeitragVerfasst am: Mi Mai 09, 2012 4:44 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hier werden alle Deine Fragen beantwortet:

http://www.ch53blog.com/?m=1

Der Job in Afghanistan wird so weitergehen wie bisher, egal welche Uniform die Piloten tragen.

Warum die CH53 zur Luftwaffe wechselt, kann Dir nur der Inspekteur Heer und der ehemalige Inspekteur Lw beantworten, weil ausser diesen beiden Herren sieht niemand in der Bw einen Sinn darin. Es sei denn, dass es Sinn macht ca.270.000.000 € beim Fenster raus zu schmeißen, das sind derzeit die geschätzten Kosten des Fähigkeitstransfers.

Du meinst die CH53K...das wär ein verhältnismäßig kostengünstiger Nachfolger, da die Marines bereits über 200 davon bestellt haben, zudem eine extreme Fähigkeitssteigerung. Wurde der Bw bereits angeboten und von dieser dankend abgelehnt, da es "natürlich" etwas von Eurocopter sein muss, sprich etwas das extrem teuer ist, noch nicht mal geplant ist und mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Reinfall wird.
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Fussel
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Anmeldungsdatum: 08.12.2011
Beiträge: 16
Wohnort: Berlin

BeitragVerfasst am: Mi Mai 09, 2012 5:28 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Also der Blog ist wirklich klasse! Gleich zu den Lesezeichen hinzugefügt. Very Happy

Genau, den CH53K meinte ich. Ich finde es schade, dass die Bw das Angebot abgelehnt hat, vielleicht kommen sie nochmal auf dieses zurück.
Aber Eurocopter ist nunmal ein europäischer Hersteller und das Geld soll natürlich im europäischen Raum bleiben... (Ist bestimmt auch wegen Ersatzteilen besser)

Dadurch, dass im Moment reichlich in den Tiger, NH90, A400 und Eurofighter investiert wurde und auch die stattfindende Umstrukturierung der Bundeswehr ziemlich schleppend vorangeht, werden die oberen Instanzen sich erstmal andere Gedanken machen....

Ich bin mal gespannt wie sich das alles entwickelt und ich hoffe für die Zukunft nur das Beste.
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Scott_AT
Captain
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Anmeldungsdatum: 19.06.2006
Beiträge: 77

BeitragVerfasst am: Mi Mai 09, 2012 6:44 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zu ECD: So dachte ich auch, bis ich mit der Unfähigkeit dieses Unternehmens, in Verbindung mit der Unfähigkeit der Bw-Beschaffung, konfrontiert wurde.

Unsere Armee steuert, besonders was die Fliegerei betrifft, darauf zu, sich mit ihren Fähigkeiten im alleruntersten Bereich Europas zu bewegen, wenn man sich mal mit den anderen Europäischen Streitkräften vergleicht.
Die Zeiten in denen man ein "Europäisches" Unternehmen über den Verteidigungshaushalt subventioniert müssen vorbei sein und gerade in den Zeiten eines heißen Einsatzes muss funktionierendes und schnell verfügbares Material "von der Stange" beschafft werden, welches beiläufig gesehen sogar noch wesentlich günstiger als eine Eigenentwicklung ist. Das Ersparte solte man dann in den Aufbau einer vernünftigen und Einsatzbezogenen Pilotenaus-und Weiterbildung (was es seit einigen Jahren faktisch nicht mehr gibt) investieren.

Bestes Beispiel Schweden....Erkenntnis Ende 2010, NH90 nicht Einsatztauglich für Afghanistan...Mitte 2011 werden kurzerhand 12 UH60M inkl.Wartungsvertrag bei Sikorsky bestellt...Ende 2011 gehen die Besatzungen zur Ausbildung in die USA...Anfang 2012 stehen die Maschinen in Schweden...Mitte 2012 beginnt die Einsatzausbildung der Besatzungen...Anfang/Mitte 2013 wird das kleine schwedische Kontingent über mehr...und vor Allem modernere Hubschrauber in Afghanistan verfügen, als der drittgrößte Kontingentsteller...nämlich wir.
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--Tommy--
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Anmeldungsdatum: 02.06.2006
Beiträge: 876

BeitragVerfasst am: Do Mai 10, 2012 9:50 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Es sollen ja die Ch53g/gs zur Luftwaffe überführt werden, warum eigentlich?


Mein persönlicher Tipp: Ich glaube da hat schlichtweg der Inspekteur Heer gepokert und verloren. Der muss der Luftwaffe diesen Fähigkeitstransfer in der Hoffnung angeboten haben, dass diese wegen den immensen Kosten und dem Aufwand dankend ablehnt. Leider fand der Inspekteur Luftwaffe diese Idee dann doch ziemlich toll und hat eingeschlagen.

Anders kann ich mir zumindest nicht erklären wie eine solche Entscheidung zustande kommt, die jeglicher sachlichen Grundlage entbehrt.
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Tornado_Flow
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BeitragVerfasst am: Sa Mai 12, 2012 3:45 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Oder es soll alles das, was fähig ist für operativen Lufttransport zu sorgen in die Hände der Luftwaffe gegeben werden.
Die NH-90 gehen ja dafür zum Heer, was dort die Fähigkeit "Taktischer Lufttransport" sicherstellt. Und diese Art von Lufttransport ist, meines Erachtens nach, für die Verlegung von Truppen für das Heer relativ sinnvoll. Die Luftwaffe braucht die kleinen Hubschrauber eigentlich nicht.

So würde das für mich jedenfalls Sinn machen. Oder natürlich, die Poker - Geschichte....Wink
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--Tommy--
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BeitragVerfasst am: Sa Mai 12, 2012 7:08 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Die Luftwaffe braucht auch die großen Hubschrauber nicht! Diese Poker-Geschichte ist mein voller Ernst... Dieser Fähigkeitstransfer ist ein Deal, an dem ausschließlich der Inspekteur Luftwaffe und der Inspekteur Heer beteiligt waren, sonst niemand! Gott weiss worum es dabei ging als die beiden am Tisch saßen und darüber sprachen, wie toll es doch wäre wenn man untereinander zwei Luftfahrzeugmuster tauschen könnte.

Am ehesten Sinn hätte es ja noch gemacht, nach dem Vorbild anderer Nationen ein Joint Helicopter Command aufzustellen und damit alles, was mit Hubschraubern zu tun hat, unter einer hand zu bündeln. Die Chance wurde ja leider verpasst.

Und überhaupt ist alles, was derzeit in dieser Umstukturierung abläuft, ne gewaltige Sauerei. Ich weiss Du als zukünftiger Jetti wirst das nicht gerne hören, aber mir kann man nicht vermitteln warum unsere Luftwaffe sich nach wie vor ca. 140 Eurofighter gönnen will, die sich in sämtlichen aktuellen Konfliktszenarien 0 auswirken. Und gleichzeitig wird alles, was wir dringend brauchen für hubschraubergestütztes CAS/CCA und Lufttransport/Medevac bis zur Nutzlosigkeit verstümmelt wird.
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Alt&Neu
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BeitragVerfasst am: So Mai 13, 2012 8:46 am    Titel: Antworten mit Zitat

...vor allem, wenn man sich vor Augen führt, wieviele NH 90 man für den Preis eines Eurofighters kaufen kann...
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Fussel
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BeitragVerfasst am: So Mai 13, 2012 10:03 am    Titel: Antworten mit Zitat

Meiner Meinung nach würde ich alles, was mit Fliegen zutun hat, bei der Luftwaffe einordnen. Ich verstehe nicht warum das so dermaßen gesplittet ist? Ich mein, die NH90 werden ja auch wieder für Luftwaffe, Heer und Marine bereitgestellt.
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PsyOps
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Anmeldungsdatum: 17.03.2012
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BeitragVerfasst am: So Mai 13, 2012 10:20 am    Titel: Antworten mit Zitat

--Tommy-- hat folgendes geschrieben:
mir kann man nicht vermitteln warum unsere Luftwaffe sich nach wie vor ca. 140 Eurofighter gönnen will, die sich in sämtlichen aktuellen Konfliktszenarien 0 auswirken.


und da sind wir genau an dem Punkt, der das Kernproblem der deutschen Streitkräfte darstellt.
Aktuelle konfliktszenarien sind nicht der Maßstab aller Dinge. Alleine die letzten zwanzig Jahre zu betrachten wirft schon vier komplett unterschiedliche Szenarien im einsatzspektrum der Bundeswehr auf...
Jugoslawien, anfangs Transporterszenario, hier sei die Luftbrücke von Sarajevo erwähnt.
Kosovo war anfangs ein reines COMAO Szenario.
Afghanistan ist basierend auf Bodentruppen, braucht jedoch dringend eine Luftunterstützung. Dies ist nicht nur transportfähigkeit, sondern auch die und Aufklärung. Man sollte sich hierbei die Luftkriegsmittel der anderen Nationen vor Augen halten, CAS mit B1 Bombern...lange Verweildauer und hohe Nutzlast. A10, schnell, wendig und Ideal für CAS.
Gehen wir mal weiter nach Lybien, hier hätte der eurofighter und Tornado ein Rolle spielen können, wenn es durch die Politik gewollt wäre.

Auch der EF wird in Zukunft als multirole Luftfahrzeug seinen Platz finden.

Man weiß nicht, wie ein zukünftiger Einsatz aussehen wird. Wenn man nun aber das gesamte Potential auf ein Szenario ähnlich ISAF auslegt, ist der EF natürlich in seiner jetzigen Form nicht das vornehmlichste Kriegsmittel.
Doch genau dieses denken für zu einem Verlust von Kernfähigkeiten.
Wer möchte als hubschrauberführer denn z.B. Eine CSAR Mission fliegen ohne ein COMAO Pack das ihn schützt?
Das reine abstützen auf andere Partner ist nicht immer möglich, so obliegen schließlich EvacOps von deutschen Staatsbürgern noch immer in nationaler Verantwortung und Planung...

So, da hab ich in Hamburg ja viel gelernt Wink

Das einzige was wirklich zu bemängeln ist, die politische motiviation nur noch eigene Produkte zu kaufen ohne der Wirtschaft bei nicht Einhalten von Verträgen auch Konventionalstrafen zu entlocken...

Und warum nicht alle Luftfahrzeuge der Luftwaffe unterstellen? Genauso alle Sicherungskräfte dem Heer? Ich glaube kaum das hubschrauberführer der Luftwaffe in irgendeiner weise schlechter ausgebildet sind...die Bundeswehr Reform wird leider oft von falschem Waffenstolz zurückgeworfen...
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--Tommy--
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Anmeldungsdatum: 02.06.2006
Beiträge: 876

BeitragVerfasst am: So Mai 13, 2012 2:51 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Was die Unterstellung angeht: Es hat schon seinen Sinn warum ein Großteil der Hubschrauber beim Heer aufgehängt sind. Von mir aus können die alle auch zur Luftwaffe, SOLANGE gewährleistet ist, dass die Zusammenarbeit mit dem Bedarfträger reibungslos funktioniert. Und genau da habe ich so meine Zweifel. Die Luftwaffe existiert ja nicht zum reinen Selbstzweck, sondern um den Bedarfsträgern am Boden Kapazitäten zur Verfügung zu stellen: Lufttransport, Aufklärung, Flugabwehr, CAS/CCA und was es sonst alles gibt.
Wir haben Heeresflieger, weil unsere Kampftruppen in laufenden Operationen einen hohen Bedarf an RW-CAS und taktischem Lufttransport haben und das (u.a. mit Blick auf den bürokratischen Aufwand) eben einfacher geleistet werden kann, wenn diese Teile mit dem Bedarfsträger unter einer gemeinsamen Glocke stehen. Mir wäre die Gefahr zu groß, dass die Luftwaffe anfängt ihre eigenen Süppchen zu kochen sobald sie auch noch die Tiger und NH90 des Heeres in die Finger kriegt.
Umgehen könnte man dieses Problem wiederum mit einem Joint Helicopter Command, aber das fällt ja aus.

@ PsyOps: Niemand hat gesagt, dass wir auf alle Eurofighter verzichten sollen. Mir stimmen hier einfach nur die Verhältnisse nicht mehr. 140 Muster, die wir in Zukunft brauchen könnten während nur noch ca. 50 Muster, die wir jetzt brauchen, drin sind.
Jede Armee hat das Problem, dass sie sich mit Masse auf aktuelle Konfliktszenarien einstellt, weil die Zukünftigen meist garnicht genau absehbar sind.
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PsyOps
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Anmeldungsdatum: 17.03.2012
Beiträge: 133

BeitragVerfasst am: So Mai 13, 2012 3:43 pm    Titel: Antworten mit Zitat

So hört es sich ja auch anders an von dir...
Ich denke im Einsatz hat sich ein Joint forces command ja schon als sinnvoll erwiesen...daher ist in meinen Augen sogar generell die Trennung in Teilstreitkräfte fraglich...warum nicht einfach kompetenzzentren einführen aus denen dann bei Bedarf einzelne Komponenten bereitgestellt werden...ähnlich der taskorganisation der Marine.
Und in Termez und später dann mazar hat sich während ISAF ja gezeigt, das gerade die fliegende Komponente C160 und Ch53 durchaus gut zusammen geplant wurden aus einem Ops Bereich...eigene Suppen gibt es eigentlich nur noch im Heimatland...
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