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Pendeln BRE - FRA ?
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boing
Moderator
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Anmeldungsdatum: 03.02.2003
Beiträge: 370

BeitragVerfasst am: So Jan 29, 2012 11:35 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Nochmal zum BRE shutteln: also ich mach das jetzt 6 Jahre und kann mich nicht beschweren. Viele LH Cockpit Kollegen shutteln aus BRE und wer weiß wie viele aus HAM/HAJ/TXL etc.

Du hast mit dem Requestsystem schon sehr viel Einfluss auf deinen Plan. Ich requeste immer 5 Tagestouren, damit ich möglichst wenig Anreisen habe und am besten natürlich die Spätschicht so dass ich am 1. Tag direkt anreisen kann und am letzten Tag gerade noch mit dem letzten Flieger nach Hause komme.

Natürlich klappt's mit dem requesten nicht immer und du hast mal ne frühe Tour oder ne für dich ineffiziente Tagestour. Dann MUSST du am Vorabend anreisen, nützt nix. Im Durchschnitt habe ich 2 Übernachtungen im Monat in FRA, also nicht die Welt. Es gibt viele Airport Hotels die ne LH rate in der Größenordnung 40€ anbieten, eine Wohnung lohnt sich da finanziell im Leben nicht!

Ein paar Daten als Hausnummern: ca. 4-5 Anreisen pro Monat, durchschnittlich 2 private Übernachtungen in FRA, Gesamtkosten (vor Steuerrückerstattung) ca. 300€ pro Monat.

Du hast 6 Flieger täglich nach FRA... ausreichend.

Ergo: shutteln ist kein Hexenwerk, ABER man muss damit klarkommen. Es ist manchmal kein Zuckerschlecken wenn der avisierte Flieger kurzfristig gestrichen wird, Schneechaos in FRA ausbricht oder man mal wieder sein Standby in FRA absitzt, aber ich komme gut damit klar. Der Zeitverlust hält sich für mich stark in Grenzen und wenn schon: Dann habe ich halt noch 3 Stunden Zeit in FRA bis zum Briefing und tüftel an meiner Steuererklärung. Das müsste ich sonst zuhause eh machen Wink

Viele Kollegen nehmen weite Wege auf sich um zum Briefing zu erscheinen, da ist der Weg mit dem Flieger aus BRE bei weitem kein Exot Wink

Go for it! Besonders wenn es sich um einen begrenzten Zeitraum a la 3-4 Jahre handeln würde.... Piece of Cake Wink
_________________
Ja, es heißt "boing". Ich weiß sehr wohl, dass man Boeing mit "e" schreibt!
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Stjop
NFFler
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Anmeldungsdatum: 26.11.2011
Beiträge: 27

BeitragVerfasst am: Mo Jan 30, 2012 11:47 am    Titel: Antworten mit Zitat

Erst mal danke für die Antworten.

Bezüglich Motivation/Lebensplanung etc. kann ich sagen, dass ich mittlerweile auch keine 19 mehr bin und Beruf/Zukunftsperspektiven/Krisen und alle möglichen Risiken nicht mehr durch die rosarote Brille sehe. Selbstverständlich möchte ich meine Zukunft planen und optimal bescheid wissen, was mich erwartet. Ich kann mir nicht vorstellen in eine ungewisse Zukunft zu starten nur damit ich Pilot werden darf. Pilot ist ein Beruf und ich denke, dass es einem nach 1-2 Jahren nicht mehr egal ist, wo/mit wem man wohnt und wie die Arbeitsbedingungen sind. Ich möchte so viel wie möglich selbst bestimmen können, dass das nicht immer möglich ist, ist mir klar, aber die Frage danach wird wohl gestattet sein. Ich frage mich, warum manche deshalb an meiner Motivation zweifeln bzw. mit ironisch/sarkastischen Kommentaren antworten.

Vielen Dank an dieser Stelle für eure Beiträge, domdom01 und boing.
Habe kürzlich mit einem AUA Piloten geredet der eine ähnliche Meinung vertritt.
Mir ging es vor allem um die Zeit nach der Ausbildung. Da ich auch andere Verpflichtungen als eine Freundin habe, ist mir dieses Anlegen sehr wichtig. Jedenfalls danke für eure informativen Kommentare, werde euer Wissen in meinen Entscheidungsfindungsprozess integrieren!

LG Stjop
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flapfail
Goldmember
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Anmeldungsdatum: 23.03.2008
Beiträge: 6787
Wohnort: OGLE-2005-BLG-390Lb

BeitragVerfasst am: Mo Jan 30, 2012 1:04 pm    Titel: Antworten mit Zitat

boing hat folgendes geschrieben:
Nochmal zum BRE shutteln:

Ein paar Daten als Hausnummern: ca. 4-5 Anreisen pro Monat, durchschnittlich 2 private Übernachtungen in FRA, Gesamtkosten (vor Steuerrückerstattung) ca. 300€ pro Monat.

Du hast 6 Flieger täglich nach FRA... ausreichend.

Ergo: shutteln ist kein Hexenwerk


naja, schon ein wenig durch die rosarote Brille betrachtet, alleine wenn du 5 mal im Monat anreisen musst, bist du mehr als 300 euro los - noch ohne Hotel, und versuch einmal bei der Buchmesse oder IAA ein Zimmer zu bekommen - da gibts nichts f. 40 pro Nacht, und man ist schon froh, f. 100 etwas pro Nacht zu finden. Wenn dann noch ungünstig gelegte SIM´s dazukommen (1. oder letzte Schicht, und das 2 x im Monat wegen Refrsher und dann Check womöglich mit nem Tag frei dazwischen) oder Emergency, oder CRM dann kommt dir das heulen wenn du deinen Plan siehst.
400 Euro pro Monat würde ich daher auf jeden Fall zum Shutteln (als Vollzeitler auf Kurzstrecke) ansetzen pro Monat
_________________
**Happy landings**
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domdom01
Captain
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Anmeldungsdatum: 21.05.2007
Beiträge: 444

BeitragVerfasst am: Mo Jan 30, 2012 4:20 pm    Titel: Antworten mit Zitat

flapfail hat folgendes geschrieben:
naja, schon ein wenig durch die rosarote Brille betrachtet, alleine wenn du 5 mal im Monat anreisen musst, bist du mehr als 300 euro los - noch ohne Hotel, und versuch einmal bei der Buchmesse oder IAA ein Zimmer zu bekommen - da gibts nichts f. 40 pro Nacht, und man ist schon froh, f. 100 etwas pro Nacht zu finden. Wenn dann noch ungünstig gelegte SIM´s dazukommen (1. oder letzte Schicht, und das 2 x im Monat wegen Refrsher und dann Check womöglich mit nem Tag frei dazwischen) oder Emergency, oder CRM dann kommt dir das heulen wenn du deinen Plan siehst.
400 Euro pro Monat würde ich daher auf jeden Fall zum Shutteln (als Vollzeitler auf Kurzstrecke) ansetzen pro Monat


Dein Beispiel (Worst Case)ist auch nicht repräsentativ, oder? Es wird kaum jeden Monat so sein.
Die Shuttler-Diskussion im Forum ist irgendwie sinnlos. Es geht - jede Menge Kollegen sind der Beweis dafür. Dem einen liegt's dem anderen nicht. Vielleicht kann man es mal einfach so stehen lassen...

Ach ja, und von der Kohle gibts vom Finanzamt ja auch wieder was zurück (je nach Gehalt/Steuerklasse nicht mal so wenig), das wird gerne vergessen.
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MD11
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FSCM-Pilot
Gast





BeitragVerfasst am: Mo Jan 30, 2012 5:33 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Es gibt ja sogar einen Shuttler aus Vancouver wenn ich mich nicht irre Cool Soweit ich weiß hat er ne 70% Teilzeit Beschäftigung und reist dann 3 Mal im Monat FRA und wieder nach Hause. Wem es gefällt und auch die Knete dazu hat, dem wird viel ermöglicht Wink
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flapfail
Goldmember
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Anmeldungsdatum: 23.03.2008
Beiträge: 6787
Wohnort: OGLE-2005-BLG-390Lb

BeitragVerfasst am: Mo Jan 30, 2012 7:42 pm    Titel: Antworten mit Zitat

FSCM-Pilot hat folgendes geschrieben:
Es gibt ja sogar einen Shuttler aus Vancouver wenn ich mich nicht irre Cool Soweit ich weiß hat er ne 70% Teilzeit Beschäftigung und reist dann 3 Mal im Monat FRA und wieder nach Hause. Wem es gefällt und auch die Knete dazu hat, dem wird viel ermöglicht Wink


soetwas würde ich auch besser unter dom-dom´s "worst case scenario" verbuchen Wink
und auch wenn ich 30 % vom Finanzamt zurückbekomme ist shutteln trotzdem nicht erstrebenswert.
_________________
**Happy landings**
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Speedbirdy
Captain
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Anmeldungsdatum: 11.10.2008
Beiträge: 1798

BeitragVerfasst am: Mo Jan 30, 2012 7:57 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hab auch schon Leute getroffen, die aus Johannesburg oder Charlotte angeshuttelt sind, das aber auch mit Teilzeit.
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domdom01
Captain
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Anmeldungsdatum: 21.05.2007
Beiträge: 444

BeitragVerfasst am: Mo Jan 30, 2012 8:30 pm    Titel: Antworten mit Zitat

flapfail hat folgendes geschrieben:
und auch wenn ich 30 % vom Finanzamt zurückbekomme ist shutteln trotzdem nicht erstrebenswert.


was ist schon erstrebenswert? für viele ist es eben zB nicht erstrebenswert in FRA/umgebung zu wohnen. wir nehmen zur kenntnis dass shutteln für flapfail etwas schlimmes sein muss. möge er zur kenntnis nehmen, dass es für andere etwas völlig normales ist.
_________________
MD11
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Flugmensch
Captain
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Anmeldungsdatum: 20.04.2011
Beiträge: 769

BeitragVerfasst am: Mo Jan 30, 2012 11:01 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ich glaube es geht auch einfach dadrum, dass es nicht unbedingt die beste Einstellung für den kommenden Beruf ist immer shutteln zu wollen und/oder Teilzeit zu arbeiten und nicht umziehen zu wollen.
Teilzeit geht am Anfang ja eh nicht.

Sicherlich geht es, aber wenn man den Beruf nur unter der Bedinung möchte, wenn man shutteln kann, dann nein.
Wenn das Shutteln geht is eher so ein funktionierender Kompromiss für später mal, aber das von Anfang an wollen zeugt nicht so von Flexibilität.
Dann sollte man sich viell. eher nen Beruf in der Heimat suchen, so wird man viell. glücklicher.
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boing
Moderator
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Anmeldungsdatum: 03.02.2003
Beiträge: 370

BeitragVerfasst am: Di Jan 31, 2012 12:52 am    Titel: Antworten mit Zitat

flapfail hat folgendes geschrieben:

naja, schon ein wenig durch die rosarote Brille betrachtet, alleine wenn du 5 mal im Monat anreisen musst, bist du mehr als 300 euro los - noch ohne Hotel, und versuch einmal bei der Buchmesse oder IAA ein Zimmer zu bekommen - da gibts nichts f. 40 pro Nacht, und man ist schon froh, f. 100 etwas pro Nacht zu finden. Wenn dann noch ungünstig gelegte SIM´s dazukommen (1. oder letzte Schicht, und das 2 x im Monat wegen Refrsher und dann Check womöglich mit nem Tag frei dazwischen) oder Emergency, oder CRM dann kommt dir das heulen wenn du deinen Plan siehst.
400 Euro pro Monat würde ich daher auf jeden Fall zum Shutteln (als Vollzeitler auf Kurzstrecke) ansetzen pro Monat


Moin,

4x60€ fürs Ticket=240€ + 2x Übernachtung á 35€ = 310€ Wink

Sind meine Durchschnittswerte, Sondereffekte wie DH Anreisen nach HAM oder DUS, die ich dann schön privat mache und dabei weit weniger Ausgaben habe nicht mit eingerechnet. Ganz zu schweigen von BRE nightstops. Ich hab auch mal 2 Monate lang nicht eine private Übernachtung in FRA wenn's gut läuft, aber als Hausnummern funktionieren die Werte schon ganz gut. Aber von mir aus lass uns konservativ mit 400€ im Monat rechnen um die schlechte Einstiegsseniorität und den einen miesen Wintermonat mit 4 Nächten in FRA zu berücksichtigen, das sind dann nach Steuer 60€ mehr Rolling Eyes

Dass man Messen mal schön links liegen lässt ist Lesson 1 im Shuttler-Groundcourse und von daher in der Tat nicht realistisch. Wenn's einen dann doch mal erwischt: Wofür gibt's denn Lehrgangskollegen mit denen man eh schon lange mal wieder ein Bierchen trinken wollte? Wink
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Ja, es heißt "boing". Ich weiß sehr wohl, dass man Boeing mit "e" schreibt!
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boing
Moderator
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Anmeldungsdatum: 03.02.2003
Beiträge: 370

BeitragVerfasst am: Di Jan 31, 2012 1:00 am    Titel: Antworten mit Zitat

Flugmensch hat folgendes geschrieben:
Ich glaube es geht auch einfach dadrum, dass es nicht unbedingt die beste Einstellung für den kommenden Beruf ist immer shutteln zu wollen und/oder Teilzeit zu arbeiten und nicht umziehen zu wollen.
Teilzeit geht am Anfang ja eh nicht.

Sicherlich geht es, aber wenn man den Beruf nur unter der Bedinung möchte, wenn man shutteln kann, dann nein.
Wenn das Shutteln geht is eher so ein funktionierender Kompromiss für später mal, aber das von Anfang an wollen zeugt nicht so von Flexibilität.
Dann sollte man sich viell. eher nen Beruf in der Heimat suchen, so wird man viell. glücklicher.


Das würde ich so gar nicht sagen. Pilot bei Lufthansa ist einer der wenigen Berufe, die es einem ermöglichen zu leben, wo man möchte (realistischerweise sollte man hier allerdings max. ca. 600km von der Basis als Limit ansetzen Wink) . Warum also nicht vorab die konkreten Möglichkeiten abklopfen, wenn einem die Heimat lieb ist und man weiß: ich muss hier gar nicht unbedingt weg, wie es bei den meisten anderen Jobs der Fall ist? Teilzeit wird bei uns von vielen Kollegen in Anspruch genommen (im übrigen auch von Anfang an, es wird alles nach Seniorität vergeben) und ist eine tolle Möglichkeit den Beruf mit der Freizeit (und evtl. dem shutteln) in Einklang zu bringen. Über die Einstellung/Motivation dem Beruf gegenüber sagt das meiner Meinung nach nichts aus Wink
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Ja, es heißt "boing". Ich weiß sehr wohl, dass man Boeing mit "e" schreibt!
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malte
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Anmeldungsdatum: 27.04.2006
Beiträge: 372

BeitragVerfasst am: Di Jan 31, 2012 9:07 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ich gebe boing und domdom total Recht!

Dieses Thema kann man wieder und wieder durchkauen.. Die Fakten sind doch eigentlich recht klar.
Natürlich gibt es die negativen Punkte - denen auch keiner widerspricht - höhere Unkosten für Anreise evtl Hotel, Verlust von Freizeit durch Puffer/Anreise etc. Dem gegenüber stehen aber Dinge, die man nur persönlich für sich selbst beantworten kann: Nimmt man die Dinge in Kauf um viell weiterhin sein intakten Familien- und Freundeskreis aufrecht erhalten zu können? Fühlt man sich an seinem Wohnort so wohl, dass einen nichts in den Großraum FRA zieht?
Für mich ist es zum Beispiel ein guter Ausgleich zum Job wenn ich nach Hause komme und zu Hause nichts mit der Fliegerei am Hut habe..

Diese Sicht kommt bei einigen Leuten sobald sie mal ein bisschen im Joballtag sind. Anfangs ist einem der Job so "heilig" und man sieht negative Seiten kaum.. Das kommt dann alles wenn man sich etwas eingearbeitet hat und die rosarote Brille nicht mehr trägt Wink
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FO A319
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