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Flugleiter Captain


Anmeldungsdatum: 31.12.2011 Beiträge: 5444 Wohnort: Nordkurve Gelsenkirchen  |
Verfasst am: Mo Jan 23, 2012 3:15 pm Titel: |
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Klar kann man EDDM diskutieren^^
Aber der Grund nicht dorthin zu gehen ist im Endeffekt fast der gleiche, wie der warum man aus EDDF weggeht - das Nachtflugverbot...
Es gibt natürlich auch noch andere Gründe gegen EDDM, aber das ist denke ich mal eines der Hauptprobleme...
Köln würde eventuell noch gehen, Brüssel und Luxemburg haben wieder das Problem des Auslandes - möchte man wirklich die Arbeitsplätze aus Deutschland abziehen? |
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FlyMax29 Captain


Anmeldungsdatum: 12.12.2011 Beiträge: 139 Wohnort: EDLI  |
Verfasst am: Mo Jan 23, 2012 3:23 pm Titel: |
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| Köln ist doch gar nicht so schlecht, immerhin gibt's da noch ein paar Nachtflüge. |
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massi Captain

Anmeldungsdatum: 28.08.2009 Beiträge: 976 Wohnort: EDGG REU  |
Verfasst am: Mo Jan 23, 2012 4:54 pm Titel: |
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| Ein kleines Drehkreuz hat LH Cargo seit dem Nachtflugverbot in Frankfurt schon in Köln. |
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FlyMax29 Captain


Anmeldungsdatum: 12.12.2011 Beiträge: 139 Wohnort: EDLI  |
Verfasst am: Mo Jan 23, 2012 9:54 pm Titel: |
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| LXer hat folgendes geschrieben: | Die Umleitung nach Köln/Bonn ist nur eine provisorische Lösungen, welche "ökologisch und ökonomisch absurd" ist und auf Dauer nicht tragbar ist. Wie gesagt wir haben bestimmte Gründe wieso Paris und München in der engeren Auswahl sind. Das würde jetzt den Rahmen sprengen, wenn ich das erklären würde. Ich stelle einfach die Facharbeit online so bald wir sie fertig haben!
Gruß,
LXer |
Dann schonmal weiterhin viel Erfolg ! |
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massi Captain

Anmeldungsdatum: 28.08.2009 Beiträge: 976 Wohnort: EDGG REU  |
Verfasst am: Di Jan 31, 2012 6:12 pm Titel: |
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| Zitat: | Keine Alternative zu Frankfurt
Vor allem den sogenannten Nachtsprung nach New York und Chicago konnte das Unternehmen seinen Kunden nur noch mit Einschränkungen anbieten. "Das sind vor allem zeitkritische Güter, die wir bisher über Nacht in die USA geflogen haben, und die am selben Tag ausgeliefert werden müssen", sagte Garnadt. Für Lufthansa Cargo sei dies besonders lukrativ. "Normale Luftfracht ist 20-mal so teuer wie Seefracht. Express- und Spezialtransporte werden aber 50-mal so hoch vergütet." Weil Lufthansa Cargo einen Preiskampf mit der Konkurrenz nicht gewinnen könne, müsse sie auf solche lukrativen Dienstleistungen setzen.
Trotz der Einschränkungen hält der Manager an Deutschlands größtem Flughafen als zentralem Standort fest. "Für uns gibt es zu Frankfurt keine Alternative." Die Frachter müssten an einem Standort mit den Passagierfliegern des Mutterkonzerns zusammentreffen, in deren Bäuchen rund die Hälfte der Fracht zu 160 Zielen in aller Welt befördert wird. Die reinen Frachtmaschinen steuern nur 70 Ziele an. Rund 70 Prozent der in Frankfurt abgewickelten Sendungen und 60 Prozent der Tonnage würden als sogenannte Transitfracht umgeladen, sagte Garnadt.
Der verschärfte Sparkurs der Lufthansa geht an der zuletzt besonders erfolgreichen Frachtsparte unterdessen nicht spurlos vorüber. "Wir werden uns im Wesentlichen anschauen, ob wir bestimmte Dinge, die wir im Moment in der Cargo machen, stattdessen gemeinsam mit dem Konzern wahrnehmen", sagte Garnadt. Dabei geht es etwa darum, beim Einkauf weitere Synergien zu erzielen. Insgesamt will die Lufthansa mit ihrem neuen Gewinnsteigerungsprogramm ihren Profit um 1,5 Milliarden Euro im Jahr verbessern.
Garnadt hat auch das Ziel von Konzernchef Christoph Franz im Blick: "Im langjährigen Schnitt eine operative Marge von acht Prozent zu erreichen, ist ein ehrgeiziges Ziel, dem wir uns auch als Cargo verpflichtet fühlen." In den ersten neun Monaten 2011 hatte die Konzerntochter diesen Wert mit 7,8 Prozent fast erreicht. "Es wird aber auch wieder Jahre geben, in denen uns der Markt nicht so gewogen ist", sagte Garnadt.
Entsprechend gab sich der Manager für 2012 vorsichtig: Flugangebot und Frachtvolumen des Unternehmens dürften lediglich stabil bleiben.
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hab ich gerade gefunden
Quelle:aero.de |
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