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(für Blubbi) Atombomben in Deutschland
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Amerikanische Atombomben in Germanien:
Wusste ich noch nicht, ist mir aber auch latte
5%
 5%  [ 1 ]
Wusste ich bereits, ist mir trotzdem latte
5%
 5%  [ 1 ]
Wusste ich noch nicht, bloß weg mit dem Zeugs
26%
 26%  [ 5 ]
Wusste ich bereits, bloß weg mit dem Zeugs
21%
 21%  [ 4 ]
Wusste ich noch nicht, kann aber gerne bleiben - meinetwegen ruhig noch mehr !!
0%
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Wusste ich bereits, kann aber gerne bleiben - meinetwegen ruhig noch mehr !!
5%
 5%  [ 1 ]
Ich denke lieber ein paar amerikanische Atombomben mehr in Deutschland als in Ländern wie Russland, Iran, Nordkorea oder bei ebay :-)
36%
 36%  [ 7 ]
Stimmen insgesamt : 19

wannabee
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Anmeldungsdatum: 02.05.2003
Beiträge: 1519
Wohnort: Sportallee 54a, D-22335 Hamburg

BeitragVerfasst am: Di Mai 03, 2005 2:07 pm    Titel: (für Blubbi) Atombomben in Deutschland Antworten mit Zitat

blablubb hat folgendes geschrieben:
Zitat:
"Bewachung von Atombomben"


in d??

ich hoffe mal es ist nichts an mir vorbeigegangen!? Wink

Die Amis haben hier noch ein paar Atombomben stationiert - und zu deren Bewachung werden auch tatsächlich teilweise deutsche Soldaten eingesetzt.

Thema wurde geteilt

EDIT: Nachdem das Thema ja scheinbar noch ein paar mehr Leute als nur den Blubbi interessiert:Umfrage hinzugefügt.
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Besten Dank & Viele Grüße
-wannabee-
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Zuletzt bearbeitet von wannabee am Do Mai 05, 2005 1:35 pm, insgesamt 2-mal bearbeitet
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blablubb
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Anmeldungsdatum: 28.05.2003
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BeitragVerfasst am: Di Mai 03, 2005 3:55 pm    Titel: Antworten mit Zitat

@ strahlemacher:

ist das jetzt (dein) ernst?
gibts wirklich noch fat boys in germany?
wo??

bin irgendwie grad ziemlich erstaunt...
werd später mal googeln müssen...
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Spacefish
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Anmeldungsdatum: 20.01.2005
Beiträge: 755
Wohnort: Berlin

BeitragVerfasst am: Di Mai 03, 2005 3:59 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Jo, nicht wenige.. Hab gestern erst in den Nachrichten gehört, dass es Forderungen aus Politik und "Volk" gibt, die Atomwaffen aus Deutschland abzuziehen. Ich wusste vorher auch nicht, dass wir sowas hier beherbergen.
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wannabee
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Anmeldungsdatum: 02.05.2003
Beiträge: 1519
Wohnort: Sportallee 54a, D-22335 Hamburg

BeitragVerfasst am: Di Mai 03, 2005 4:15 pm    Titel: Antworten mit Zitat

blablubb hat folgendes geschrieben:
@ strahlemacher:

ist das jetzt (dein) ernst?
gibts wirklich noch fat boys in germany?
wo??

bin irgendwie grad ziemlich erstaunt...
werd später mal googeln müssen...


Ja, sicher - der kalte Krieg läßt grüßen, das war früher noch ein Vielfaches dessen ...

Wer Nachrichten guckt, hört oder gar liest ist klar im Vorteil: Greenpeace hat gestern noch 'ne fette Aktion deswegen laufen gehabt Smile


P.S.: Werde den Thread gleich mal splitten !


Zitat:


USA lagern 130 Atombomben in Ramstein
16. Feb 2005 17:01

Die USA haben die Zahl der Atomwaffen in Deutschland lange geheim gehalten. Ein US-Forschungsinstitut berichtet nun, es gebe hierzulange wesentlich mehr Atomsprengköpfe als angenommen.



Laut einem Bericht des «Natural Resources Defense Council» lagern auf US-Basen in der Bundesrepublik mehr Atomwaffen, als bisher angenommen. Auf dem US-Luftwaffenstützpunkt in Ramstein seien es 130, weitere 20 in Büchel in der Eifel, berichtet der «Stern» unter Berufung auf eine Studie des Forschungsinstituts, das sich schwerpunktmäßig mit Recherchen zu Atomwaffen beschäftigt.

Während die USA sich bislang nicht zur Zahl der stationierten Atomwaffen äußerten, ging man in Deutschland von etwa 65 aus. Wie die Zeitschrift weiter berichtet, sei der Stützpunkt Ramstein für die technische Wartung der Waffen verantwortlich, für deren Bewachung die Luftwaffenbasis Spangdahlem in der Eifel.


Nach einem Bericht des Hamburger Abendblatts, das sich ebenfalls auf das amerikanische Institut beruft, würden in ganz Europa insgesamt 480 Atomsprengköpfe gelagert, außer in Deutschland auch in Belgien, Italien, den Niederlanden, der Türkei und Großbritannien.


Die Nukleardoktrin der US-Regierung sehe im Fall eines größeren Krieges in Europa die Abgabe der Atomwaffen auch an die nichtnuklearen Staaten, einschließlich Deutschland, vor, berichtet die Zeitung.


Das Institut habe die Doktrin des «nuklearen Outsourcing» als kritisch bezeichnet, da sie gegen den geltenden Atomwaffensperrvertrag verstoße. (nz)

http://www.netzeitung.de/deutschland/325962.html



Zitat:

Abzug aller US-Atomwaffen aus Deutschland gefordert
Montag 2 Mai, 2005 13:17 CET





Berlin (Reuters) - Kurz vor Beginn einer internationalen Konferenz zum Atomwaffensperrvertrag haben Politiker aus Regierung und Opposition einen Abzug aller US-Atomwaffen aus Deutschland gefordert.

"Die noch in Deutschland lagernden Atomwaffen sind ein Relikt des Kalten Krieges", sagte Grünen-Chefin Claudia Roth der "Berliner Zeitung" vom Montag. "Für sie gibt es keine Notwendigkeit. Sie gehören abgezogen und vernichtet." Ähnlich äußerten sich der SPD-Außenpolitikexperte Gert Weisskirchen und FDP-Chef Guido Westerwelle. Mit einer Protestaktion in Berlin forderte auch die Umweltschutzorganisation Greenpeace einen Abzug aller amerikanischer Atomwaffen aus Deutschland. Mitglieder der Gruppe bauten vor dem Auswärtigen Amt ein sechs Meter hohes Modell einer Atombombe auf, aus der sich die US-Freiheitsstatue schält. Greenpeace zufolge lagern noch rund 150 US-Atombomben mit der bis zu 1000fachen Zerstörungskraft der Hiroshima-Bombe in der Pfalz und der Eifel.


Roth drängte die Atomwaffenstaaten zu weiterer Abrüstung. Solange sie ihren Verpflichtungen diesbezüglich nicht nachkämen, werde die Nichtverbreitungspolitik erschwert, sagte die Grünen-Chefin. Westerwelle sagte der Zeitung, ein Abzug würde auch "die Glaubwürdigkeit für Verhandlungslösungen mit Ländern stärken, die jenseits aller weltpolitischen Vernunft auf eine eigene atomare Aufrüstung setzen".


Greenpeace forderte Außenminister Joschka Fischer auf, sich auf der am Montag beginnenden Konferenz in New York klar gegen jede deutsche Beteiligung an einem Atomkrieg auszusprechen und die Atomwaffenstaaten zur Abrüstung aufzufordern. Bislang würden die 20 US-Atombomben im Standort Büchel in der Eifel im Kriegsfall auf Nato-Einsatzbefehl von deutschen Kampfjets und Piloten transportiert. "Rot-Grüne Friedenspolitik ist unglaubwürdig, solange sich die Bundesregierung nicht von den Atombomben in Deutschland trennt", sagte Greenpeace-Abrüstungsexperte Wolfgang Lohbeck.


Die New Yorker Konferenz soll den Erfolg des 35 Jahre alten Atomwaffensperrvertrags überprüfen, dessen Ziel es ist, die Weiterverbreitung nuklearer Waffen zu verhindern.

http://www.reuters.de/newsPackageArticle.jhtml?type=topNews&storyID=719109&section=news


Zitat:

25. April 2005 Unter deutschen Politikern ist eine Debatte über die Zukunft der hierzulande noch gelagerten amerikanischen Atombomben entstanden. In Zeitungsgesprächen haben sich der FDP-Vorsitzende Westerwelle und die Grünen-Europaabgeordnete Beer für einen Abzug dieser Waffen von deutschem Territorium ausgesprochen.


Die FDP-Fraktion hat außerdem im Bundestag einen Antrag eingebracht, in dem die Bundesregierung aufgefordert wird, sich in Washington für eine Rückholung der Waffen in die Vereinigten Staaten einzusetzen. In der Bundesregierung wollte man sich dazu am Montag nicht offiziell äußern; es wurde jedoch darauf hingewiesen, daß Deutschland in der Frage der nuklearen Verteidigung Verpflichtungen als Mitglied der Nato habe.


Überbleibsel des Kalten Krieges


Westerwelle sagte, die Atomwaffen seien ein Überbleibsel des Kalten Krieges. Wegen ihrer kurzen Reichweite seien sie für die Landesverteidigung überflüssig. Im Ernstfall könnten sie allenfalls das Gebiet der europäischen Verbündeten erreichen.


Im Antrag der FDP-Fraktion wird zudem eine Verbindung zur Überprüfungskonferenz des Nichtverbreitungsvertrages hergestellt, die im Mai in New York beginnt. Die Glaubwürdigkeit der Nichtverbreitungspolitik beruhe auch darauf, daß die Atomwaffenstaaten ihrer Verpflichtung zur Abrüstung nachkämen, weshalb der Abzug der verbliebenen amerikanischen Atomwaffen aus Deutschland ein wichtiges Zeichen wäre.


Belgische Initiative


Die Grünen-Politikerin Beer argumentierte ähnlich und forderte die Bundesregierung zudem auf, sich einer Initiative des belgischen Senats anzuschließen, der in der vergangenen Woche mehr Transparenz und Verhandlungen über den Abzug aller in Europa stationierten amerikanischen Atomwaffen verlangt habe.


Das solle Grundlage einer „konzertierten Aktion der EU” sein. Frau Beer sagte, ein Abzug würde auch die Glaubwürdigkeit der europäischen Verhandlungen mit Iran über dessen Atomprogramm stärken.


Angaben unterliegen Geheimhaltung


Über die Zahl der noch in Europa stationierten taktischen amerikanischen Atomwaffen gibt es nur Schätzungen, da genaue Angaben der Geheimhaltung unterliegen. Im FDP-Antrag ist von etwa 150 in Deutschland gelagerten Bomben die Rede.


Die Washingtoner Nichtregierungsorganisation „Natural Resources Defense Council” hatte in einer Studie kürzlich von etwa 480 verbliebenen Atombomben in Deutschland, Großbritannien, den Niederlanden, Belgien, Italien und der Türkei gesprochen. Verglichen mit den 7500 Bomben, die in Europa noch in den siebziger Jahren stationiert waren, wäre das zwar eine geringe Zahl, sie läge jedoch höher als die meisten bisherigen Schätzungen.


„Dual Keys Arrangement”


Diese hatten als Anhaltspunkt meist die Anzahl der bekannten Aufbewahrungsbunker genommen und waren so auf 150 bis 200 Bomben in ganz Europa gekommen. In Deutschland gibt es zwei Kernwaffenstützpunkte, Ramstein und Büchel.


Die dort gelagerten Atomwaffen unterstehen amerikanischem Befehl, würden nach einer entsprechenden Vereinbarung („Dual Keys Arrangement”) im Ernstfall aber von Flugzeugen der Bundeswehr ins Zielgebiet gebracht.


Stationierung noch zeitgemäß?


Sicherheitsfachleute haben schon seit längerem Zweifel geäußert, daß die fortwährende Stationierung der Waffen in Europa noch zeitgemäß sei. Karl-Heinz Kamp von der Konrad-Adenauer-Stiftung weist darauf hin, daß die Bomben im Kalten Krieg Ausweis des amerikanischen Sicherheitsversprechens für Europa und der europäischen Mitsprache waren; danach seien sie als Restversicherung gegen mögliche aggressive Tendenzen in Rußland betrachtet worden.


Beides sei heute „nicht mehr haltbar”. Auch als Mittel der nuklearen Abschreckung gegen mögliche Aggressoren in der Dritten Welt („Schurkenstaaten”) seien die in Europa stationierten Waffen wenig geeignet, da sie erst ins Einsatzgebiet geflogen werden müßten, sagt Kamp.


Eurofighter zum Transport nicht geeignet


Hinzu komme, daß die Bundeswehr die Bereitstellung eines Trägersystems mit der Außerdienststellung des Kampfflugzeuges Tornado fürs erste nicht mehr wird erfüllen können, da das Nachfolgemodell Eurofighter nicht zum Transport von Nuklearwaffen geeignet ist.


Ein entsprechender Umbau würde eine Zertifizierung durch amerikanische Stellen erforderlich machen, wozu allerdings technische Pläne des Flugzeugs von Washington eingesehen werden müßten. Das dürfte in Europa wegen des Wettbewerbs mit amerikanischen Rüstungsfirmen kaum auf Zustimmung stoßen.
Quelle



Zitat:

Thema des Tages


++ 02.05.2005 12:58, dpa ++


Grüne fordern Abzug von US-Atomwaffen aus Deutschland




Berlin (dpa) - Die Umweltschutzorganisation Greenpeace hat mit einem sechs Meter großen Modell einer Atombombe am Montag vor dem Auswärtigen Amt in Berlin gegen die Atomwaffen der USA in Deutschland protestiert.

Die Aktivisten forderten Außenminister Joschka Fischer (Grüne) auf, sich bei der UN-Konferenz für die Überprüfung des Atomwaffensperrvertrags in New York «gegen eine deutsche Beteiligung am atomaren Kriegsszenario» aussprechen. Die Grünen bekräftigten ihre Forderung nach einem Abzug aller in Deutschland und Europa stationierten taktischen Atomwaffen der USA.


Deutschland verstoße gegen den Atomwaffensperrvertrag, kritisierte Greenpeace-Rüstungsexperte Wolfgang Lohbeck. Für 20 US-Atomwaffen in Büchel (Rheinland-Pfalz) stelle die Bundesrepublik Flugzeuge und Piloten zur Verfügung. Insgesamt seien 150 US-Atombomben in Deutschland stationiert.


Grünen-Chefin Claudia Roth forderte in der «Berliner Zeitung» die Vernichtung der US-Atomwaffen in Deutschland. Für den sicherheitspolitischen Sprecher der Grünen, Winfried Nachtwei, hat die Stationierung dieser Waffen in Europa «ihre militärische Begründung verloren». Mit der ab 2013 geplanten Ablösung der Tornado- Jagdbomber durch den Eurofighter werde die Bundeswehr auf die Bereitstellung von Soldaten für die US-Waffen in Deutschland verzichten. «Ein rascherer Verzicht auf die nukleare Teilhabe und ein vollständiger Abzug der US- Atomwaffen aus Europa könnten den Bemühungen um nukleare Abrüstung und Nonproliferation neue wichtige Impulse geben», betonte Nachtwei.

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enners
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Anmeldungsdatum: 02.02.2005
Beiträge: 15

BeitragVerfasst am: Di Mai 03, 2005 6:08 pm    Titel: Antworten mit Zitat

blablubb hat folgendes geschrieben:
@ strahlemacher:

ist das jetzt (dein) ernst?
gibts wirklich noch fat boys in germany?
wo??

bin irgendwie grad ziemlich erstaunt...
werd später mal googeln müssen...


z.B. in Büchel oder überall da wo deutsche Soldaten mit amerikanischen zusammenarbeiten Wink
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Thor Kaufman
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BeitragVerfasst am: Di Mai 03, 2005 8:17 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hey, coole Sache, werden die demnächst auch günstig bei Ebay versteigert? Könnte ein paar brauchen. Wink
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blablubb
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Anmeldungsdatum: 28.05.2003
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BeitragVerfasst am: Di Mai 03, 2005 8:52 pm    Titel: Antworten mit Zitat

also ich in meiner unendlichen gutgläubigkeit bin echt ganz schön erstaunt...
hätte ich nicht für möglich gehalten.

da müssen wir ja eigentlich angst haben, das uns die russen bei nem clinch mit nato oder sonstigen pro-amis die bomben "direkt" drauf schmeissen und nicht nur versehentlich welche auf dem weg nach übersee runterfallen *angesträngteslachen*

...
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wannabee
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Anmeldungsdatum: 02.05.2003
Beiträge: 1519
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BeitragVerfasst am: Di Mai 03, 2005 9:09 pm    Titel: Antworten mit Zitat

blablubb hat folgendes geschrieben:
also ich in meiner unendlichen gutgläubigkeit bin echt ganz schön erstaunt...
hätte ich nicht für möglich gehalten.

da müssen wir ja eigentlich angst haben, das uns die russen bei nem clinch mit nato oder sonstigen pro-amis die bomben "direkt" drauf schmeissen und nicht nur versehentlich welche auf dem weg nach übersee runterfallen *angesträngteslachen*

...


Das war ja der Hintergedanke bei der ganzen Atombombenstationierung in Deutschland: Die Amis wollten die Front möglichst weit weg von zu Hause haben, und natürlich wollten sie kurze Reaktionszeiten haben, also lag doch nix näher, als die Bomben in Deutschland zu stationieren, 'nen Katzensprung weg von den Russen, aber weeeeeit weg von Amiland.

Das heißt wenn es zu einem nuklearen Holocaust gekommen wäre, hätte Deutschland/Zentraleuropa ganz oben auf der Liste bei den Russen gestanden, weil da schliesslich die unmittelbare Bedrohung zu suchen war.

Und was tatsächlich heutzutage alles auf Stützpunkten wie Ramstein zu finden ist würden wir als Normalersterbliche sowieso nie erraten ... Wink
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vogelmann
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Anmeldungsdatum: 20.03.2003
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BeitragVerfasst am: Di Mai 03, 2005 9:33 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hab grad auch nicht schlecht gestaunt
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Romeo.Mike
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Anmeldungsdatum: 04.02.2003
Beiträge: 4355

BeitragVerfasst am: Di Mai 03, 2005 10:08 pm    Titel: Antworten mit Zitat

tröste dich, mir ging es ähnlich als ich im Fernsehen gesehen hatte das hier 130 Atombomben und dort mal 90 weitere sind, etc.
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triple7
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Anmeldungsdatum: 02.12.2004
Beiträge: 541
Wohnort: am schönen Bodensee

BeitragVerfasst am: Di Mai 03, 2005 10:20 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ufff Shocked ist ja mal echt krass!
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"Graf Zeppelin war der erste, der nach verschiedenen Richtungen schiffte."
aus einem Kinderaufsatz
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Thor Kaufman
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Anmeldungsdatum: 23.01.2005
Beiträge: 184
Wohnort: Gießen

BeitragVerfasst am: Di Mai 03, 2005 10:23 pm    Titel: Antworten mit Zitat

blablubb hat folgendes geschrieben:
also ich in meiner unendlichen gutgläubigkeit bin echt ganz schön erstaunt...
hätte ich nicht für möglich gehalten.

da müssen wir ja eigentlich angst haben, das uns die russen bei nem clinch mit nato oder sonstigen pro-amis die bomben "direkt" drauf schmeissen und nicht nur versehentlich welche auf dem weg nach übersee runterfallen *angesträngteslachen*

...
Ich glaube, um die Russen musst du dir die geringsten Gedanken machen, würde mich wundern, wenn die die Atomraketen bzw die Bomber überhaupt zum Starten kriegen.
Da kannst du dir eher Gedanken um unseren Erbfeind Fronkreisch machen, dass die nicht aus Versehen eine Atombombe fallenlassen, wenn sie mal wieder bei der WM rausfliegen. Wink

Aber was soll's, wenn man sterben muss, stirbt man halt, klingt komisch, is aber so. Wink

Und denkt dran: Wenn ihr den weißen Blitz seht, lauft direkt darauf zu! Laughing
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