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Biographischer Fragebogen im allgemeinen + 10 Fragen speziel
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M.B.
Captain
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Anmeldungsdatum: 15.03.2005
Beiträge: 92

BeitragVerfasst am: Mo Mai 02, 2005 11:51 am    Titel: Biographischer Fragebogen im allgemeinen + 10 Fragen speziel Antworten mit Zitat

Hallo,
ich hätte da noch ein paar Fragen zum biographischen Fragebogen und auch zu den 10 Fragen darin... für letzteres könnte ich vermutlich den existierenden Thread benutzen, aber ich weiß nicht, ob es sich lohnt das jetzt hier aufzuspalten.

Also:
Soll der Fragebogen selbst auch handschriftlich ausgefüllt werden? Während es bei den Zusatzfragen explizit dabei steht finden sich zum Rest des Bogens keine Angaben diesbezüglich.
Wie ist es mit Feldern, für die man keine Angaben hat; soll man die einfach leer lassen, oder ist es besser sie auszustreichen?
Könnte man irgendwo einen neuen Bogen anforden, wenn man den zugeschickten irgendwie verliert, oder sich übel verschreibt?

Bei Frage III (nach dem Wehrdienst), wird nach "Tätigkeit" gefragt; irgendeine Idee, was da genau erwartet wird? Reicht es da sowas grobes anzugeben wie "Heer", "Luftwaffe", Marine", oder vielleich eher etwas im Sinne von "Infanterie", "Sanitätsdienst", oder soll man vielleicht einfach nur die genaue Kompaniebezeichnung angeben?

Bei Frage IV erscheinen mir die Felder für "von - bis" aber ziemlich klein. Confused Was trägt man bei "Abschluss als / erreichter Abschluss" ein, wenn man z.B. das Studium abgebrochen hat; damit hat man ja eigentlich keinen Abschluß, also würde ich rein logisch folgernd sagen: Nichts eintragen, andererseits ist es für die ja sicherlich auch von Interesse, dass die entsprechende Ausbildung nicht beendet wurde, von daher sollte man es vermutlich schon irgendwo angeben, aber wo?
Dann wird auch noch nach "Berufstätigkeit" gefragt... soll man da nur richtig feste Anstellungen eintragen, oder auch sowas wie Ferienjobs während der Schulzeit?

So, dann kommen diese Zusatzfragen... mir scheint der schwierigste Punkt im ganzen Fragebogen. Viele dieser Fragen sind ja recht eindeutig und ich habe auch jeweils so 2 - 5 Worte als Antwort, andere Fragen hingegen sind irgendwie etwas unverständlich:
Frage 1: Ziemlich klar. Was ich jetzt allerdings mal rein interessehalber wissen will: Was schreibt denn jemand, der "seit seiner Kindheit davon träumt zu fliegen" da als Antwort hin? Ich meine ich hätte hier im Board auch schon Leute aus dieser Fraktion gesehen, von daher fänd' ich das jetzt mal interessant.
Frage 3: Also die finde ich ziemlich heftig, weil ich mal absolut keinen Schimmer habe, was die da eigentlich von mir wissen wollen. Erstmal wäre es vielleicht ganz intressant zu wissen, wie die "Jugendentwicklung" definieren, und zum anderen was sie mit den "wesentlichen Aspekten" meinen. Wollen die wissen, welche äußeren Einflüsse meine Entwicklung maßgeblich geprägt haben (in dem Falle müsste ich wohl mit "keine" antworten), oder interessiert sie, welche Eigenschaften ich durch meine Entwicklung erhalten habe (Was auch nicht gerade leicht zu beantworten wäre)?
Frage 5: Rollen in der Gruppe... gibt es hier noch andere mögliche Antworten als "Außenseiter", "Mitläufer" und "Anführer"Question
Frage 9: ist ziemlich interessant, zumal man selbst seine Eigenschaften einstufen soll... dazu eine Frage: Kennt jemand einen anderen, etwas harmlos klingenderen Begriff für "von einer einmal gut durchdachten Meinung solange überzeugt sein, bis man bessere Argumente erhält" als "Sturrheit"? Auch wenn es eine der negativen Eigenschaften ist muß sie ja nicht so negativ klingen. Smile

Vielleicht wäre es bei diesen Fragen nicht schlecht, wenn man hier mal ein paar Antworten sammeln würde, um Vergleichswerte zu haben und evtl. darüber zu diskutieren.
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Spacefish
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Anmeldungsdatum: 20.01.2005
Beiträge: 755
Wohnort: Berlin

BeitragVerfasst am: Mo Mai 02, 2005 4:10 pm    Titel: Antworten mit Zitat

M.B. hat folgendes geschrieben:
Also:
Soll der Fragebogen selbst auch handschriftlich ausgefüllt werden? Während es bei den Zusatzfragen explizit dabei steht finden sich zum Rest des Bogens keine Angaben diesbezüglich.
Wie ist es mit Feldern, für die man keine Angaben hat; soll man die einfach leer lassen, oder ist es besser sie auszustreichen?
Könnte man irgendwo einen neuen Bogen anforden, wenn man den zugeschickten irgendwie verliert, oder sich übel verschreibt?

Bei Frage III (nach dem Wehrdienst), wird nach "Tätigkeit" gefragt; irgendeine Idee, was da genau erwartet wird? Reicht es da sowas grobes anzugeben wie "Heer", "Luftwaffe", Marine", oder vielleich eher etwas im Sinne von "Infanterie", "Sanitätsdienst", oder soll man vielleicht einfach nur die genaue Kompaniebezeichnung angeben?

Ich gehe mal nur auf Deine ersten beiden Fragen ein, weil ich zu den anderen nichts sagen kann.
Mir ist nicht ganz klar was Du mit Deiner ersten Frage meinst. Wie wenn nicht handschriftlich willst Du den Fragebogen denn sonst ausfüllen, wilst Du ihn einscannen, als Maske verwenden, am PC ausfüllen und dann in das Original ausdrucken? Schreibmaschine? Wozu, geht doch per Hand viel schneller.
Wenn ich irgendwo nichts einzutragen hatte hab ich das leer gelassen, wird sicher aber auch nicht schaden, es zu streichen. Dann könntest Du aber konsquenterweise unter jede Angabe einen Strich machen um deutlich zu machen dass das die letzte war für das Thema, um Urkundenfälschung vorzubeugen. Wink
Wenn Du den versaubeutelst dann kannst Du mal anrufen und fragen ob Du nen neuen bekommst. Sollte man aber tunlichst vermeiden, macht sicher nicht den besten Eindruck. Smile

Wenn nach Tätigkeit gefragt wird, dann wollen sie wissen, was Du in den 9 Monaten beim Bund gemacht hast. Ich war z.B nach meiner Grundausbildung als Kraftfahrer eingesetzt, also hab ich angegeben "Kraftfahrer PKW". Wenn Du Sani warst, dann halt das. Smile
Weil mit Kompaniebezeichnungen wie 1. Panzergrenadierbataillon 72 können die sicher garnichts anfangen. Wink

Ansonsten hab ich jetzt nicht den Fragebogen vor mir um Dir mit den anderen Fragen zu helfen. Mir war beim Ausfüllen auch einiges unklar aber vieles lässt sich mit gesundem Menschenverstand beantworten.
Im Zweifelsfall ruf halt an, denn die sind die einzigen, die es mit Sicherheit wissen. Smile
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Creave
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Anmeldungsdatum: 18.11.2003
Beiträge: 609

BeitragVerfasst am: Mo Mai 02, 2005 6:17 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Bei Frage IV erscheinen mir die Felder für "von - bis" aber ziemlich klein. Was trägt man bei "Abschluss als / erreichter Abschluss" ein, wenn man z.B. das Studium abgebrochen hat; damit hat man ja eigentlich keinen Abschluß, also würde ich rein logisch folgernd sagen: Nichts eintragen, andererseits ist es für die ja sicherlich auch von Interesse, dass die entsprechende Ausbildung nicht beendet wurde, von daher sollte man es vermutlich schon irgendwo angeben, aber wo?
Dann wird auch noch nach "Berufstätigkeit" gefragt... soll man da nur richtig feste Anstellungen eintragen, oder auch sowas wie Ferienjobs während der Schulzeit?


Hmm also wenn du n studium angefangen hast, solltest du das auf jeden Fall da rein schreiben. Wenn du keinen Abschluss hast, dann ist das halt so. Aber immer noch besser als ne Lücke im Lebenslauf.
Und bei den Berufen würde ich höchstens Nebenjobs reinschreiben, die man mehrere Jahre intensiv ausgeübt hat. Wenn überhaupt, denn wenn man neben der Schule oder dem Studium einen Job ausübt, dann ist man ja auch in dem Sinne nicht wirklich berufstätig würde ich sagen. Auf jeden Fall kenntlich machen, dass es sich nur um Nebentätigkeiten handelt!

Zitat:
So, dann kommen diese Zusatzfragen... mir scheint der schwierigste Punkt im ganzen Fragebogen. Viele dieser Fragen sind ja recht eindeutig und ich habe auch jeweils so 2 - 5 Worte als Antwort, andere Fragen hingegen sind irgendwie etwas unverständlich:


Nur als Tipp - Wenn eben möglich, fass dich nicht ZU kurz.. als 2 Worte als Antwort finde ich ja schon sehr pointiert. Bei 5 fängts schon an in Ordnung zu werden.

Zitat:
Frage 1: Ziemlich klar. Was ich jetzt allerdings mal rein interessehalber wissen will: Was schreibt denn jemand, der "seit seiner Kindheit davon träumt zu fliegen" da als Antwort hin? Ich meine ich hätte hier im Board auch schon Leute aus dieser Fraktion gesehen, von daher fänd' ich das jetzt mal interessant.


Also ich hatte da durchaus einen Stichpunkt "- Kindheitstraum" da stehen.

Zitat:
Frage 3: Also die finde ich ziemlich heftig, weil ich mal absolut keinen Schimmer habe, was die da eigentlich von mir wissen wollen. Erstmal wäre es vielleicht ganz intressant zu wissen, wie die "Jugendentwicklung" definieren, und zum anderen was sie mit den "wesentlichen Aspekten" meinen. Wollen die wissen, welche äußeren Einflüsse meine Entwicklung maßgeblich geprägt haben (in dem Falle müsste ich wohl mit "keine" antworten), oder interessiert sie, welche Eigenschaften ich durch meine Entwicklung erhalten habe (Was auch nicht gerade leicht zu beantworten wäre)?


Mit deiner ersteren Vermutung triffst du so ziemlich ins Schwarze.
Allerdings glaube ich nicht, dass dich in deiner ganzen Jugend rein gar nichts irgendwie geprägt hat. Geh einfach mal in dich und frage dich.. wie bin ich der Mensch geworden, der ich jetzt bin... da werden dir schnell ein paar Dinge einfallen. Und wenn es nur die Eltern Freundeskreis Hobby oder Schule sind. (Vielleicht auch Vereine, Jobs.. usw)

Zitat:
Frage 5: Rollen in der Gruppe... gibt es hier noch andere mögliche Antworten als "Außenseiter", "Mitläufer" und "Anführer"


lol.. so objektiv könnten die wohl kaum von dir erwarten, das zu beurteilen. Nein, ich denke bei dieser Frage geht es viel mehr um Vereine und Gruppen und welche Funktion du da hattest.. z.B. Vorsitzender, Schriftführer, Mitglied oder so. Möglicherweise kannst du auch schreiben, dass du in der Gruppe deiner Arbeitskollegen, deines Freundeskreis oder was auch immer, oft Meinungsführer warst, oder "aktives Mitglied" oder sonst was.. aber ob das von Vorteil ist, kann ich nicht sagen.

Zitat:
Frage 9: ist ziemlich interessant, zumal man selbst seine Eigenschaften einstufen soll... dazu eine Frage: Kennt jemand einen anderen, etwas harmlos klingenderen Begriff für "von einer einmal gut durchdachten Meinung solange überzeugt sein, bis man bessere Argumente erhält" als "Sturrheit"? Auch wenn es eine der negativen Eigenschaften ist muß sie ja nicht so negativ klingen.


Also ich denke Sturheit da hin zu schreiben ist sicher keine schlimme Sache. Du könntest natürlich auch sowas schreiben wie "hohe Selbstüberzeugtheit" oder "großes Selbstbewusstsein". MS Word schlägt als Synonyme noch "Dickköpfigkeit" "Eigensinnigkeit" "Rechthaberei" vor.. such dir was aus... wobei ich auch nicht der Ansicht bin, dass Sturheit das richtige Wort für das ist, was du da beschreibst, denn bei Sturheit schwingt ja sowas wie Unverbesserlichkeit mit. Und du sagst ja selbst, dass du nur so lange von etwas überzeugt bist, bis du bessere Argumente hörst. Wärest du stur, würden dich bessere Argumente gar nicht interessieren... wenn mir ein passendes Wort einfällt, poste ich es hier..

Gruß
Creave
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PanAm727
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Anmeldungsdatum: 11.12.2004
Beiträge: 83

BeitragVerfasst am: Mo Mai 02, 2005 8:11 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ist es denn eigentlich in Ordnung einen zusammenhängenden Text zu schreiben? Das mach ich nicht bei allen Fragen, aber bei der ersten beispielsweise liegt mir das eher.
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Creave
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Anmeldungsdatum: 18.11.2003
Beiträge: 609

BeitragVerfasst am: Mo Mai 02, 2005 8:56 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Denke so kleinlich sind die da nicht. Trotzdem sollte es nur die wichtigen Sachen enthalten, also nicht all zu episch sein.
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Thor Kaufman
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Anmeldungsdatum: 23.01.2005
Beiträge: 184
Wohnort: Gießen

BeitragVerfasst am: Mo Mai 02, 2005 9:17 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Für mich klingt das einfach nach einem "Skeptiker", nicht nach Sturheit.
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M.B.
Captain
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Anmeldungsdatum: 15.03.2005
Beiträge: 92

BeitragVerfasst am: Di Mai 03, 2005 12:58 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Spacefish hat folgendes geschrieben:
Mir ist nicht ganz klar was Du mit Deiner ersten Frage meinst. Wie wenn nicht handschriftlich willst Du den Fragebogen denn sonst ausfüllen, wilst Du ihn einscannen, als Maske verwenden, am PC ausfüllen und dann in das Original ausdrucken? Schreibmaschine? Wozu, geht doch per Hand viel schneller.

Nun, es gibt mehrere Möglichkeiten... sicher ist das Ausfüllen mit der Hand die schnellste Methode, aber nicht zwangsläufig auch die Beste. Meine Handschrift lässt sich bestenfalls als "schwer lesbar" bezeichnen.

Spacefish hat folgendes geschrieben:
Wenn nach Tätigkeit gefragt wird, dann wollen sie wissen, was Du in den 9 Monaten beim Bund gemacht hast. Ich war z.B nach meiner Grundausbildung als Kraftfahrer eingesetzt, also hab ich angegeben "Kraftfahrer PKW". Wenn Du Sani warst, dann halt das. Smile

Hm, ob in meinem Falle dann "(Luftwaffen-)Sicherungssoldat" aussagekräftig genug für die ist? Oder ist vielleicht "Bewachung von Atombomben" besser? Letzteres klingt nicht sonderlich professionell... vielleicht doch eher "Sicherungsdienst in kritischen Bereichen".


Creave hat folgendes geschrieben:
Hmm also wenn du n studium angefangen hast, solltest du das auf jeden Fall da rein schreiben. Wenn du keinen Abschluss hast, dann ist das halt so. Aber immer noch besser als ne Lücke im Lebenslauf.

Klar, aber es geht jetzt konkret um den Fall eines abgebrochenen Studiums; einerseits will ich denen diese nicht ganz unwichtige Information nicht vorenthalten, aber andererseits gibt es kein Feld dafür. Naja, eigentlich sind die ja bestimmt intelligent genug zu erkennen, dass kein Eintrag im Feld "Abschluss" aber ein vergangenes Datum bei "bis" auf einen Abbruch hindeutet.
Confused

Creave hat folgendes geschrieben:
Nur als Tipp - Wenn eben möglich, fass dich nicht ZU kurz.. als 2 Worte als Antwort finde ich ja schon sehr pointiert. Bei 5 fängts schon an in Ordnung zu werden.

Hm, hast du ein konkretes Beispiel für jemanden, bei dem "zu kurze" Antworten zu einem Ausscheiden o.ä. führten?
Ich fasse mich nämlich gerne recht kurz und rede nicht mehr um den heißen Brei rum als nötig; ich will allerdings auch nicht rausfliegen, nur weil ich möglicherweise auf Grund von zu kurzen Antworten als unkooperativ oder so wirke.


Zitat:
Mit deiner ersteren Vermutung triffst du so ziemlich ins Schwarze.
Allerdings glaube ich nicht, dass dich in deiner ganzen Jugend rein gar nichts irgendwie geprägt hat. Geh einfach mal in dich und frage dich.. wie bin ich der Mensch geworden, der ich jetzt bin... da werden dir schnell ein paar Dinge einfallen. Und wenn es nur die Eltern Freundeskreis Hobby oder Schule sind. (Vielleicht auch Vereine, Jobs.. usw)

Hm, warum stellen sie die Frage denn dann nicht direkt so? So wie sie jetzt da steht lässt ie nämlich durchaus nicht wenig Spielraum für diverse andere Interpretationen.
Zurück zur Antwort: Also ich weiß nicht, egal wie ich auch über mein Leben nachdenke, ich finde keine andere Bezeichnung als "stinknormal". Es wäre vielleicht ganz interessant zu wissen, bis zu welchem Alter die die "Jugendentwicklung" definieren, aber mir fällt beim besten Willen kein Ereigniss ein, welches mich besonders beeinflußt hätte. Ich bin der, der ich bin, aufgrund all meiner Kindheitserfahrungen und zwar alle in gleichem Maße. Ich müsste also je nach sictweise entweder mit "alle" oder mit "keine" antworten.

Zitat:
Nein, ich denke bei dieser Frage geht es viel mehr um Vereine und Gruppen und welche Funktion du da hattest.. z.B. Vorsitzender, Schriftführer, Mitglied oder so. Möglicherweise kannst du auch schreiben, dass du in der Gruppe deiner Arbeitskollegen, deines Freundeskreis oder was auch immer, oft Meinungsführer warst, oder "aktives Mitglied" oder sonst was.. aber ob das von Vorteil ist, kann ich nicht sagen.

Naja, ich würde mich persönlich eher als "Mitläufer" bezeichnen, oder vielleicht etwas harmloser als "gewöhnliches Gruppenmitglied". In meiner Freizeit war ich eigentlich lieber alleine, da ich anderen nur Ungerne zur Last falle.


Thor Kaufman hat folgendes geschrieben:
Für mich klingt das einfach nach einem "Skeptiker", nicht nach Sturheit.


Hm, "Skeptiker"... das klingt ja schon fast wieder wie eine positive Eigenschaft.




Ich kann ja mal kurz meine bisherigen Antworten hier hinschreiben, dann lässt sich das vielleicht etwas besser bewerten.

Frage 1: Worurch wurden Sie zu ihrem jetzigen Berufswunsch angeregt?
Meine Antwort: - kürzliche Auslandsreise
Hintergedanke: Vor ein paar Monaten bin ich per Flugzeug aus dem Ausland nach Hause gekommen und dabei kam mir dann die Idee, dass Pilot durchaus auch ein Beruf sein könnte, der für mich in Frage käme. Ich glaube zwar ich hatte vor mehreren Jahren schonmal den Gedanken irgedwas fliegerisches zu machen, kann mich allerdings nicht daran erinnern, was mich damals dazu bewogen hat, oder ob es möglicherweise nur eine fehlerhafte Erinnerung ist, daher kann ich das schlecht in die Antwort einfließen lassen.

Frage 2: An welchen anderen Berufen / Tätigkeiten sind Sie interessiert?
Meine Antwort: - gegenwärtig keine
Hintergedanke: Im Moment möche ich mich voll auf die vor mir liegende Möglichkeit konzentrieren, erst wenn diese fehlschlägt werde ich mir weitere/alternative Gedanken machen.

Frage 3: ... Aspekte Ihrer Jugendentwicklung?
Wie oben beschrieben kann ich nicht sagen, dass irgendein Ereigniss mich mehr beeinflußt hätte als die anderen... is wohl meine Problemfrage

Frage 4: Wie genken Sie heute über Ihre Schul- und Ausbildungszeit, über Mitschüler, Lehrer, Kollegen und Vorgesetzte?
Meine Antwort: gar nicht
Diese Antwort gefällt mir nicht so ganz, aber naja, ich denke halt nicht zurück... was soll ich dann groß antworten? Question

Frage 5: Rolle in Gruppen
Meine Antwort: gewöhnliches Gruppenmitglied
Wie oben beschrieben bin ich eigentlich nie irgendwie Anführer oder so gewesen, was aber nicht heißt, dass ich es nicht könnte, es ist nur so, dass mich nie jemand zum Anführer gemacht hat und ich von mir aus nicht so vermessen sein will anderen meine Meinung aufzudrücken

Frage 6: Was waren besondere Ereignisse, Anerkennungen, Misserfolge in Ihrem Werdegang?
Meine Antwort: - mehrmonatiger Auslandsaufenthalt
Ich kann mich an keinerlei Anerkennungen erinnern, ebensowenig an irgendwelche Misserfolge, bleiben also lediglich die Ereignisse und auch da war mein Leben im großen und ganzen eher langweilig. Wink

Frage 7: Welches sind Ihre wichtigsten Freizeitbeschäftigungen, Interessen und Hobbies?
Meine Antwort: - Computer, Internet

Frage 8: Welche Unfälle oder schweren Krankheiten hatten sie bisher?
Meine Antwort: Keine
Was soll ich da groß zu sagen? Was nicht ist, ist nicht...

Frage 9: Stärken und Schwächen
Stärken: Fähigkeit sich an jede Situation anpassen zu können, Rationalität, Geiz
Schwächen: Fähigkeit sich an jede Situation anpassen zu können, Neigung zur Ungeduld

Frage 10: Vorbereitung?
Meine Antwort: - beigelegte CD
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wannabee
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Anmeldungsdatum: 02.05.2003
Beiträge: 1519
Wohnort: Sportallee 54a, D-22335 Hamburg

BeitragVerfasst am: Di Mai 03, 2005 1:20 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ein paar Sachen solltest Du vielleicht wirklich noch mal überarbeiten und mit Freunden/Familie besprechen ...

Abgesehen davon würde ich stark davon abraten, Deine Antworten auf die 10 Fragen hier öffentlich zur Diskussion zu stellen, teilweise drängt sich einem auch ehrlich gesagt der Eindruck auf, dass Du Musterantworten vorgelegt kriegen möchtest.
_________________
Besten Dank & Viele Grüße
-wannabee-
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"I hope I die peacefully in my sleep like my Grandfather and not like his passengers..."
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blablubb
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Anmeldungsdatum: 28.05.2003
Beiträge: 1485
Wohnort: tal zwischen bergen

BeitragVerfasst am: Di Mai 03, 2005 1:59 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
"Bewachung von Atombomben"



in d??

ich hoffe mal es ist nichts an mir vorbeigegangen!? Wink


also m.b.:

vorweg ist mir ganz wichtig, das du folgendes in keiner weise persönlich nimmst! es handelt sich schließlich nur um meine subjektiven und spontanen gedanken zu dem was ich gerade gelesen habe - schließlich kenne ich dich ja nicht....

Zitat:
Frage 3: ... Aspekte Ihrer Jugendentwicklung?
Wie oben beschrieben kann ich nicht sagen, dass irgendein Ereigniss mich mehr beeinflußt hätte als die anderen... is wohl meine Problemfrage


in verbindung mit dem was du oben selbst geschrieben hast:

Zitat:
Naja, ich würde mich persönlich eher als "Mitläufer" bezeichnen, oder vielleicht etwas harmloser als "gewöhnliches Gruppenmitglied". In meiner Freizeit war ich eigentlich lieber alleine, da ich anderen nur Ungerne zur Last falle.


geh doch diesbezüglich nochmal in dich - es ist schon selbsterklärend das alle ereignisse deiner jugend für das was du jetzt bist mitverantwortlich sind - aber es gibt bestimmt dinge, freunde, bekannte, "vorfälle", erlebnisse oder ähnliches die eben MEHR zu deiner entwicklung in deiner jugend beigetragen haben. so würde ich ganz direkt zum beispiel mal hinterfragen wie bzw. warum du eher der stille einzelgänger bist und eben nicht der partymacher...
denn im vergleich mit den jugendlichen die ich so kenne, (im bezug auf die fliegerei) ist eine aussage wie die von dir oben, betreffs "nicht zur last fallen", meiner meinung nicht nur ungewöhnlich, sondern schon fast bedenklich... Wink
so könntest du doch genau das hinterfragen und darüber schreiben, warum du eben so bist wie du bist und (ich mutmaße mal:) eben auch mal ein gutes buch oder eine beschäftigung die man alleine machen kann/muss einem partytreiben mit gleichaltrigen vorziehst.

um kurz zu verdeutlichen warum ich dir schreibe: mögliche fragen beispielsweise im interview auf deine fragen könnten sein:

herr/frau xy.

sie schrieben, das sie im bezug auf ihre "rolle" in gruppen eher ein mitläufer waren und nie zum anführer gemacht wurden... - warum glauben sie, dass sie etwas auszeichnet später einmal als anführer einer cockpitbesatzung ein flugzeug mit vielen hundert fluggästen zu leiten?

warum sind sie der auffassung das man zum anfüher "gemacht" werden muss und dies nicht selbst maßgeblich beeinflußt?

haben sie schon einmal von freunden oder verwandten das gefühl oder die direkte rückmeldung bekommen ihnen "zur last" zu fallen?
... wie kommen sie dann auf diese idee?

sie gaben an, in ihrer freizeit zeit mit dem computer im internet zu verbringen.
...haben sie denn keine freunde?

was passiert, wenn sie einmal in eine situation kommen an die sie sich nicht anpassen können?
(ich würde an deiner stelle das wort "jede" streichen Wink )

sie schreiben, dass sie selbst genaue argumente/beweise brauchen um eine leicht skeptische haltung zu überwinden und dinge zu "glauben"...
haben sie ein problem damit, einer anweisung folge zu leisten von deren inhalt sie nicht überzeugt sind, da sie beispielsweise nicht genügend wissen haben um die zusammenhänge alle zu verstehen?

etc.....


ich hoffe du verstehst meine gedanken richtig: ich möchte auf keinen fall raten, etwas anderes zu schreiben - im gegenteil - ich möchte nur darauf hinweisen, dass man sich selbst gegenüber nur der wahrheit gegenüber verpflichtet sein sollte bei der beantwortung der fragen. und bei den punkten wo es wirklich "schwierig" ist wie z.b. schwächen oder nicht so "glorreichen" etappen der jugendzeit sollte man zumindest über mögliche unangenehme fragen nachgedacht haben..
keiner kann sich alle antworten auf mögliche fragen zurechtlegen - das sollte einem klar sein - aber fragen, wie ich sie oben gestellt habe, sollten flüssig (spontan) und vorallem nachvollziehbar beantwortet werden können - und das alles so, daß dein gegenüber das gefühl hat das du absolut erhlich und überzeugt antwortest.

denn wie schon oft im anschluß an interviews bei der fq bekannt wurde: im zweifelsfall GEGEN den proband....


wie ich es schon einige male in anderen threads zum 10-fragen-thema getan habe, rate ich dir, mit personen zu sprechen die dich genau kennen aber auch absolut kein problem haben dir ehrlich eine meinung zu sagen - auch wenn diese evtl. sehr "weh" tut.
ich wiederhole dazu nochmals, dass ich hierbei wärmstens personen aus der VERWANDSCHAFT empfehle, da freunde nur selten so ehrlich sein können bzw. sind wie ein bruder, eine schwester oder eine cousine/tante...
rede einfach mal mit denen - leg ihnen dabei die 10 fragen vor - und ich bin mir sicher das du nur noch das problem haben wirst text kürzen zu müssen Wink


viel spass beim kopf zerbrechen!

lg
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LHDaniel
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Anmeldungsdatum: 04.08.2004
Beiträge: 488
Wohnort: 80km südwestlich von FRA

BeitragVerfasst am: Di Mai 03, 2005 6:50 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo, auch bei mir nicht persönlich nehmen (ich kenn dich ja nicht wirklich Wink ), ist also nur der Eindruck, den ich habe. Ich lass mich gerne verbessern.

Du wirst doch bei Frage 4 irgendwas schreiben können, oder?
Beantwortet wollen die ihre Fragen schon und ich denke doch mal nicht, dass du gar nichts von Lehrern denkst oder gedacht hast.
Stichpunkte Vorbildfunktion, Beeinflussung im Leben und Lernen, wichtige Konfrontationen (muss nicht aggressiv sein Wink ) mit Klassenkameraden, etc. Wink .
Du wirst doch ebenso gedacht haben, dass es viele gibt, die du gemocht hast, aber auch andere, die du am Liebsten auf den Mond hättest schießen können. Dass es wichtig war, mit anderen in Gruppen zusammen gearbeitet zu haben, etc. ?
Aber waren für dich Lehrer und Mitschüler nichts?
Versteh mich nicht falsch, aber das Umfeld hat doch irgendeinen Einfluss auf dich gehabt.

Eine gute Erziehung, gute Lebensverhältnisse haben willkürlich Einfluss auf deine Entwicklung, die zu großer Wahrscheinlichkeit anders ist als bei einer schlechten Erziehung, etc. .
Der Mensch wird zum Teil auf jeden Fall von seiner Umwelt beeinflusst.

Nicht falsch verstehen, du sollst so sein wie du bist, Ehrlichkeit währt am längsten, aber man könnte dir beispielsweise bei der letzten Frage Unmotiviertheit vorwerfen. Solche Fragen musst du dann eben überzeugend beantworten, also auf jeden Fall drauf gefasst machen.
_________________
When once you have tasted flight you will always walk the earth with you eyes turned skywards. For there you have been and there you will always be.
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Creave
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Anmeldungsdatum: 18.11.2003
Beiträge: 609

BeitragVerfasst am: Di Mai 03, 2005 7:03 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Okay.. habe grade mal zeit, da knöpfe ich mir deine Antworten mal vor Smile

Zunächst: Pointiert zu schreiben ist gut, aber wenn ich mir das so ansehe, und deine Hintergedanken nicht dabei lesen würde, würde ich denken du hättest den Fragebogen mal eben morgens im Bus ausgefüllt. Also etwas ausführlicher, auch mal 3 oder 4 stichpunkte zu einer Frage zu machen, wäre sicher angebracht.
Was für das DLR jetzt bei diesem Fragebogen nogo-Kriterien sind, das weiß ich natürlich nicht. Also ob du wegen sowas jetzt schon gekickt werden würdest.. unwahrscheinlich. Aber die wollen halt durch diesen Fragenbogen (besonders für die FQ) eine möglichst gute Einschätzung deiner Person anstellen können. Wenn du da überall nur ein Wort hinschreibst, dann nehmen sie dich im Interview um so mehr auseinander.
Also sei ruhig offen..und denk nicht so viel darüber nach, wie die das interpretieren könnten, was du da schreibst. Sei ehrlich!

Zitat:
Frage 1: Worurch wurden Sie zu ihrem jetzigen Berufswunsch angeregt?
Meine Antwort: - kürzliche Auslandsreise


Nun ja, sicher ein plausibler Grund. Du wirst aber später in der FQ um so mehr deine Motivation unter Beweis stellen müssen und zeigen, dass es nicht nur ein kurzweiliges Interesse, sondern wirkliche Begeisterung ist.
Man kann auch noch schreiben, was einem an dem Beruf gefällt, denn dadurch wird man ja schließlich auch angeregt. Das zeigt dann gleichzeitig auch, dass du dich mit dem Berufsbild schonmal auseinander gesetzt hast.

Zitat:
Frage 2: An welchen anderen Berufen / Tätigkeiten sind Sie interessiert?
Meine Antwort: - gegenwärtig keine


Gut, wenn das wirklich so ist, dann kann man das so stehen lassen.

Zitat:
Frage 3: ... Aspekte Ihrer Jugendentwicklung?
Wie oben beschrieben kann ich nicht sagen, dass irgendein Ereigniss mich mehr beeinflußt hätte als die anderen... is wohl meine Problemfrage


blablubb hat dazu eigentlich das meiste gesagt. Da kann ich nur zustimmen. Irgendetwas, irgendwer oder irgendeine Instanz oder Tätigkeit hat einen immer irgendwie beeinflusst. Sei es das Fernsehn, Internet, Hardcore Pornos, Drogendealen, Autos knacken oder was auch immer..

Zitat:
Frage 4: Wie genken Sie heute über Ihre Schul- und Ausbildungszeit, über Mitschüler, Lehrer, Kollegen und Vorgesetzte?
Meine Antwort: gar nicht


Das würde ich auf gar keinen Fall so stehen lassen. Da könntest du genau so gut schreiben "Denkt doch selbst an eure Lehrer, das hier geht euch nix an!"
Es ist nicht gefragt, ob du noch oft an deine Lehrer denkst, sondern wie du über sie denkst, wenn du, wie jetzt halt, danach gefragt wirst. Denkst du dir "dumme Affen, haben mich immer nur fertig gemacht" oder "Eigentlich bin ich doch immer ganz gut mit allen klar gekommen" oder was sonst?

Zitat:
Frage 5: Rolle in Gruppen
Meine Antwort: gewöhnliches Gruppenmitglied
Wie oben beschrieben bin ich eigentlich nie irgendwie Anführer oder so gewesen, was aber nicht heißt, dass ich es nicht könnte, es ist nur so, dass mich nie jemand zum Anführer gemacht hat und ich von mir aus nicht so vermessen sein will anderen meine Meinung aufzudrücken


Denke mal so geht es den meisten. Trotzdem würde ich das so nicht so stehen lassen, warum das hat blablubb ja bereits erläutert. Würde dann eher sowas wie "aktives Mitglied" schreiben.. und auch in welche Gruppen du dich überall aktiv gesehen hast. "Freundeskreis, Sportverein, Porno-Webring" und so weiter..wie ich bereits oben sagte, auch deine Position in einer Gruppe, einem Verein kannst du da hin schreiben.

Zitat:
Frage 6: Was waren besondere Ereignisse, Anerkennungen, Misserfolge in Ihrem Werdegang?
Meine Antwort: - mehrmonatiger Auslandsaufenthalt


Das ist schonmal gut.. denk aber nochmal ein bisschen nach, ob da nicht vielleicht doch noch irgendetwas ist, das dir in deinem Leben wichtig war. Eine Beziehung, Erwerb des Abitur vielleicht?

Zitat:
Frage 7: Welches sind Ihre wichtigsten Freizeitbeschäftigungen, Interessen und Hobbies?
Meine Antwort: - Computer, Internet


Wenn das wirklich so ist.. hmm man sollte natürlich auch nichts dazu erfinden. So wirkt es aber so, als seist du son verstörtes CS Kiddie, das seine Freunde nur ausm IRC kennt und keine sozialen Kontakte pflegt. Zählen Unternehmungen mit Freunden oder so nicht zu deinen Interessen? Machst du wirklich nichts anderes als vorm PC zu sitzen? Wenn doch, dann schreib dahin, was du machst.. Lesen (und sei es nur ein online Magazin). Machst du vielleicht irgendeinen Sport oder sowas? (Sei es auch nur sporadisch..)

Zitat:
Frage 8: Welche Unfälle oder schweren Krankheiten hatten sie bisher?
Meine Antwort: Keine
Was soll ich da groß zu sagen? Was nicht ist, ist nicht...


Das kannst du so stehen lassen.

Zitat:
Frage 9: Stärken und Schwächen
Stärken: Fähigkeit sich an jede Situation anpassen zu können, Rationalität, Geiz
Schwächen: Fähigkeit sich an jede Situation anpassen zu können, Neigung zur Ungeduld


Also zu Stärken würde ich ja noch etwas zu schreiben.. und vor allem nicht bei Stärke und Schwäche zweimal das selbe hinschreiben (denke mal das ist ein Tippfehler). Das mit Skeptiker ist shcon ne ganz akzeptable Schwäche.

Zitat:
Frage 10: Vorbereitung?
Meine Antwort: - beigelegte CD


Sei ehrlich und schreib pilotenboard ruhig noch dazu.. das nimmt dir keiner übel.

Nun mal noch meine subjektive Einschätzung - nimms nicht persönlich:
Generell habe ich das Gefühl, dass du dir bei der ganzen Sache sehr wenig Mühe gibst, die Antworten am liebsten so serviert haben möchtest. Keine große Lust hast, dir Gedanken über dich zu machen, dich mit dir selbst auseinanderzusetzen. Mensch, raff dich mal auf!
Als ich den Bogen vor mir liegen hatte dachte ich auch erst "na toll, was soll das denn jetzt.. hab doch n 0815 Leben eigentlich". Aber wenn man erstmal etwas tiefer nachdenkt, mit Eltern und Freunden drüber quatscht und so, dann fällt einem schon was ein.. also nimm dir einfach mal Zeit, krieg den Kopf frei... überleg dir was du für ein Typ bist.
Wenn dir da so nichts einfällt, versuch doch mal ein getipptes Din-A4 Blatt zu erstellen, auf dem du deine Person, deinen Charakter möglichst genau darstellst. Stell dir vor, du willst, dass dich die Person, die es liest hinterher möglichst gut kennt. Nur zum Training..Dabei werden dir sicher einige Antworten auf diese Fragen einfallen.

so long
Creave
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Thor Kaufman
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Anmeldungsdatum: 23.01.2005
Beiträge: 184
Wohnort: Gießen

BeitragVerfasst am: Di Mai 03, 2005 8:31 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ich sage mal, Skeptiker ist weder positiv noch negativ zu sehen, ist einfach eine Typisierung, was man ist, halt eine Art Charaktereigenschaft.

Wie man dann etwas macht, ist eine andere Frage, nur weil man Skeptiker ist, heißt das ja nicht unbedingt, dass man nicht schnell adaptieren kann, was ja zB wichtig ist als Pilot. Wink


Was die Schulfrage angeht: Ich würde mich da wie sonst auch eher auf die positiven Aspekte beschränken und einen kleinen negativen Aspekt zur Relativierung rausgreifen.
Denn die meisten Firmen mögen Lästermäuler, Weiner uä nicht, die wollen ja schließlich nicht, dass du zB später mal so über die LH reden würdest. Wink
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