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Chris360
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Anmeldungsdatum: 30.03.2010
Beiträge: 340

BeitragVerfasst am: So Feb 06, 2011 3:33 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Was natürlich auch noch interessant ist: Könnte es einen Konflikt geben, an zwei Hochschulen gleichzeitig eingeschrieben zu sein? Mit anderen Worten: Hat die LFT Bremen den Status einer Hochschule?
Weil obwohl ich ja beurlaubt sein könnte an meiner Wiwi-Uni würde ich ja gleichzeitig eingeschrieben sein bei LFT Bremen.

Ich muss das mal genauestens abklären, hat da jemand einen persönlichen Kontakt in Bremen für mich? Am besten eine E-Mail-Adresse, da es schriftlich sicherlich einfacher nachvollziehbar ist als mündlich erklärt.

Um die eventuelle Beurlaubung, den Konsequenzen und Voraussetzungen an meiner Wiwi-Uni kümmere ich mich nach der Klausurenphase Mitte März.
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mariohanaman
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Anmeldungsdatum: 07.01.2011
Beiträge: 122

BeitragVerfasst am: So Feb 06, 2011 3:39 pm    Titel: Antworten mit Zitat

sonst ruf doch einfach mal bei der Lufthansa recruiting hotline an. die nummer findest du auf lufthansa-pilot.de

die können dir bei solchen fragen mit sicherheit auch weiterhelfen
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möchtegern_pilot
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Anmeldungsdatum: 08.01.2010
Beiträge: 448

BeitragVerfasst am: So Feb 06, 2011 5:17 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Nein, die LFT ist keine Hochschule.
Kannst ja auch keinen akademischen Abschluss (Dipl., Bsc. Dr. etc.) machen.

Ich kann mir nicht vorstellen dass die LFT mit steigendem Pilotenbedarf mehr Schüler aufnimmt, da sie jetzt schon an der Kapazitätsgrenze schrappt (Wartezeit, etc.)

Zu Deinem eigentlichen Konflikt:
Ein Studienabschluss hat kein Verfallsdatum und kann dir u.U. sehr viel in deinem weiteren Leben bringen.
Wohin die Fliegerei in 20 Jahren geht kann niemand sagen. Arbeitsbedingungen, Gehalt etc. steht komplett in den Sternen.

Ich kann Dir nur raten für Deine Zukunft vorzusorgen, denn bis zur Rente geht noch sehr viel Zeit ins Land.
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balou
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Anmeldungsdatum: 04.05.2009
Beiträge: 24

BeitragVerfasst am: Mo Feb 07, 2011 4:18 am    Titel: Antworten mit Zitat

@Chris

Du befindest dich da genau in der gleichen Situation wie ich, mit dem kleinen Unterschied, dass ich meinen Versuch bei der LH schon hinter mir habe und es jetzt bei der Swiss probieren will. Aber ich plane momentan auch erstmal zuende zu studieren um später eine weitere Sicherheit zu haben. Abgesehen davon wäre es schade ein angefangenes Studium mittendrin abzubrechen...es sei denn man ist total unglücklich damit.
_________________
After-Abi-Checklist:
BU: checked
FQ: Sad
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Chris360
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Anmeldungsdatum: 30.03.2010
Beiträge: 340

BeitragVerfasst am: Do Feb 10, 2011 11:21 am    Titel: Antworten mit Zitat

Für alle, die dies interessiert:

An der Frankfurter Uni ist es zumindest so, dass man sich für eine LH-Ausbildung nicht beurlauben lassen kann.

Aber es gibt einen Lösungsweg:

Man kann sich exmatrikulieren, dann die LH-Ausbildung machen und sich bei einer möglichen Wartezeit dann erneut einschreiben im höheren (z.B. Fünften) Fachsemester. Den Studieninhalt sollte man jedoch noch einigermaßen präsent haben, und ich denke das ist auch möglich, wenn man alle Unterlagen noch besitzt.

Gruss,
Chris
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MUCfly
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Anmeldungsdatum: 06.02.2008
Beiträge: 103
Wohnort: BaWü

BeitragVerfasst am: So Feb 13, 2011 9:09 pm    Titel: Antworten mit Zitat

ImhO77 hat folgendes geschrieben:
Es ist völlig verschwendetes Geld, verwerflich ist es sicher nicht, aber unheimlich dumm schon.


Die absolute Frechheit!
Wenn Du meinst die BU locker durch die Hose bestreiten zu können, na herzlichen Glückwunsch! Dann verschone mich aber mit deinem Hochmut! Diese wehleidige Diskussion Seminar ja/nein hat doch seit Ewigkeiten den gleichen Konsens: Jeder muss es selbst entscheiden. Wer's ihne Seminar locker schafft: Klasse! Wer sich lieber gut vorbereitet weiß: Warum nicht?!

Dieses sture Pauschalisieren à la "Meine Lösung ist wohl die beste Lösung" ist einfach infantil! Seminar ja/nein ist eine individuelle Entscheidung, fertig.
Sicher ist die BU leichter ohne Seminar zu schaffen, als die FQ. Es schadet dennoch nicht sich ordentlich vorzubereiten: Kommerziell UND in Eigeninitiative! Das eine schließt wohl das andere nicht aus.
Mich zwischen deinen Zeilen als faul und imkompetent ("dumm") bezeichnen zu lassen sehe ich nicht ein, einfach nur lächerlich...
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MUCfly
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Anmeldungsdatum: 06.02.2008
Beiträge: 103
Wohnort: BaWü

BeitragVerfasst am: So Feb 13, 2011 9:11 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Benalar hat folgendes geschrieben:
MUCfly hat folgendes geschrieben:
Bewerbungsbedingung ist, dass man spätestens 16 Monate nach Bewerbung die Ausbildung beginnen kann. BU darf spätestens 12 Monate nach Bewerbung sein.


Was BU angeht weiß ich nicht, aber ersteres kommt mir so etwas seltsam vor.
Bei mir liegen nämlich zwischen Bewerbung und Ausbildungsstart über 2 Jahre Wink


Genau lesen: ...beginnen KANN.
Das heißt, dass man in 16 Monaten THEORETISCH Zeit hätte. Praktisch kann es durch Bewerberstau natürlich deutlich länger dauern, keine Frage! Wink
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Schienenschreck
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Anmeldungsdatum: 01.09.2008
Beiträge: 3244
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BeitragVerfasst am: So Feb 13, 2011 10:03 pm    Titel: Antworten mit Zitat

MUCfly hat folgendes geschrieben:
Es schadet dennoch nicht sich ordentlich vorzubereiten: Kommerziell UND in Eigeninitiative! Das eine schließt wohl das andere nicht aus.

Ich kann mir schon vorstellen, dass es in den persönlichen Angelegenheiten auch negative Folgen haben könnte, konsequent die Ratschläge des DLR und der DLH zu ignorieren. Das wird übrigens von der DLH auch auf den Infoveranstaltungen sinngemäß erwähnt. Alles andere als "muss jeder selbst wissen".

Und dass man generell durch ein Seminar besser vorbereitet sei (Zitat: "Wer sich lieber gut vorbereitet weiß") als ohne, halte ich persönlich für Marketinggewäsch der Seminarveranstalter.
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MUCfly
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Anmeldungsdatum: 06.02.2008
Beiträge: 103
Wohnort: BaWü

BeitragVerfasst am: So Feb 13, 2011 10:12 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Schienenschreck hat folgendes geschrieben:
MUCfly hat folgendes geschrieben:
Es schadet dennoch nicht sich ordentlich vorzubereiten: Kommerziell UND in Eigeninitiative! Das eine schließt wohl das andere nicht aus.

Ich kann mir schon vorstellen, dass es in den persönlichen Angelegenheiten auch negative Folgen haben könnte, konsequent die Ratschläge des DLR und der DLH zu ignorieren. Das wird übrigens von der DLH auch auf den Infoveranstaltungen sinngemäß erwähnt.

Und dass man generell durch ein Seminar besser vorbereitet sei (Zitat: "Wer sich lieber gut vorbereitet weiß") als ohne, halte ich persönlich für Marketinggewäsch der Seminarveranstalter.


Dass man durch ein Seminar besser vorbereitet sei, meine ich nicht zwangsläufig. Zumindest aber weiß man, dass man durch private und kommerzielle Vorbereitung alles getan hat, um Bestleistung zu zeigen.

Erklär mir bitte deinen ersten Satz, ich weiß nicht genau, was du damit sagen willst...
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Schienenschreck
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Anmeldungsdatum: 01.09.2008
Beiträge: 3244
Wohnort: ZZ9 Plural Z Alpha

BeitragVerfasst am: So Feb 13, 2011 10:26 pm    Titel: Antworten mit Zitat

MUCfly hat folgendes geschrieben:
Erklär mir bitte deinen ersten Satz, ich weiß nicht genau, was du damit sagen willst...

Ganz einfach. Die DLH sagt offen "Seminare können negative Folgen haben". Vorweg weiß ich natürlich nicht, wie mit dem Thema intern umgegangen wird. FQ-Seminare scheinen sehr in Mode zu sein, von BU-Seminarteilnehmern hört man hier wenig.

Ich würde aber vermuten (!), dass es im persönlichen Teil der Tests (FQ, speziell Interview) "blöd" ausschauen könnte, wenn man den Seminarleuten gleich zwei mal mehr Vertrauen zeigt als dem DLR und schon bei der ersten Testrunde (BU) sich nicht auf seine eigenen (trainierten/gelernten) Fähigkeiten verlässt.

Allein aus der deutlichen Mahnung gegen Seminare auf den Infoveranstaltungen würde ich kein Seminar besuchen. Ein bisschen Vertrauen sollte man zu seinem angestrebten Arbeitgeber schon haben.

Verdammt, schon wieder Offtopic, sorry. Aber die "Zwischenthemen" sind immer wieder interessant.
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satrian
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Anmeldungsdatum: 25.07.2010
Beiträge: 78

BeitragVerfasst am: So Feb 13, 2011 11:39 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe mal eine sehr Interessante Statistik zum Thema FQ bestehen. In meiner Statistik ging es darum, WER tritt an (mit Seminar oder ohne?) und wie weit schafft er ist. Dabei habe ich noch unterschieden, wer von den Seminarteilnehmern bei welchem Anbieter war.

Daraus resultierend dann das Endergebnis, wie hoch jeweils die Besteherquote ohne Seminar ist, und wie hoch mit, jeweils mit den einzelnen Anbietern.

Schlussfolgerung: Womit habe ich die höchste Quote, die FQ zu bestehen?

P.S: Die Statistik umfasste ca. 900 FQ'ler, alle Daten stammen hier aus dem Forum. Ich weiß inwiefern diese Statistik repräsentativ ist oder auch nicht, aber sie gibt definitiv einen guten Überblick über die Thematik FQ/Seminare.

Ich werde hier aber keine Expliziten Daten veröffentlichen, da ich keine Werbung für etwas machen möchte, was ich selbst nicht unterstütze. Schon gar nicht möchte ich Werbung für den Anbieter mit der höchsten Quote machen Rolling Eyes
_________________
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FQ 19/20 Januar - positive, butz! Smile
MED 01 Februar - take off clearance Smile

-> 397. NFF
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xoblio
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Anmeldungsdatum: 23.07.2010
Beiträge: 93

BeitragVerfasst am: Mo Feb 14, 2011 5:04 pm    Titel: Antworten mit Zitat

satrian hat folgendes geschrieben:
...da ich keine Werbung für etwas machen möchte, was ich selbst nicht unterstütze. Schon gar nicht möchte ich Werbung für den Anbieter mit der höchsten Quote machen Rolling Eyes


hast du doch mit deinem post schon getan Wink
jetzt weiß man wenigstens, was du seit dem abi so getrieben hast: EXCEL-freak

und was ich auch noch sagen will: es gibt hier einige frusthaufen, die die FQ versemmelt haben und jetzt überall - teils mit persönlichen anfeindungen gespickt - ihre hochwertige meinung zum besten geben
...man sollte sich als bewerber davon nicht beirren lassen und einfach sein ding durchziehen!!! persönlich denke ich, dass ein seminar schon helfen KANN - aber wenn, dann nur für die FQ und insbesondere den SIM...BU ist kein ding - alle anderen tests haben eigentlich nur mit deiner persönlichkeit und dem bauchgefühl des Captains/ der DLR fuzzies zu tun...

meine begründung, kein seminar zu machen, lag zb. darin, dass ich mir dachte reif, intelligent, gefestigt genug zu sein und den sim nicht üben zu müssen...ach ja: die kohle sah ich auch nicht wirklich gut investiert!
letztlich ging die geschichte aber nach dem SIM schief und ich weiß auch ziemlich genau warum. aus dieser sicht wäre ein seminar vermutich nicht schlecht gewesen - aber ich muss auch sagen, dass ein kollege bestanden hat, der noch nie im leben mit nem flugsim gezockt hat. --> so: as u like it!

zu unserem thread-ersteller: aus heutiger sicht würde ich nen BA. in wirtschaft machen und mich mit 22-23 bewerben - OHNE seminar!

PS: weil ich gerade bei den freaks bin Wink : ein besonderer dank gilt schienenschreck - für die BU haben mir etliche deiner phy-beiträge weitergeholfen...es ging zwar oft tief in die materie - aber fürs verständnis mancher bsps. war das perfekt!!!
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