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AUA PIT 04. - 06.11. (viel zu langer Bericht)
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Cocktail
Captain
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Anmeldungsdatum: 08.04.2008
Beiträge: 120

BeitragVerfasst am: Mi Jun 30, 2010 5:07 am    Titel: Antworten mit Zitat

kann ich so nicht unterschreiben....bei meinem PIT im Februar waren die beiden Checker bzw. Frau Checker Wink sehr nett....und sehr gesprächig!

lg
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Pilot24
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Anmeldungsdatum: 24.03.2010
Beiträge: 62

BeitragVerfasst am: Mi Jun 30, 2010 10:12 am    Titel: Antworten mit Zitat

..ich habe schon längst gesagt, dass es nicht mehr um Nettigkeit oder nicht geht. Ich habe lediglich behauptet, dass das sehr "übermenschlich" ist, was sie da von einem verlangen. Mir ist aber auch klar, dass sie so sein müssen weil sie können ja nicht von 3000+ Bewerbern alle aufnehmen. Daher war das eine Bemerkung am Rande...

Lg
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Cocktail
Captain
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Anmeldungsdatum: 08.04.2008
Beiträge: 120

BeitragVerfasst am: Mi Jun 30, 2010 12:33 pm    Titel: Antworten mit Zitat

auch das habe ich so nicht empfunden. es wird dir alles abverlangt. ich bin am limit "geflogen", teilw. auch darüber, dass haben sie mir aber auch gesagt. Wichitg ist nur, dass du die richtigen Prioritäten setzt. Und Fehler macht jeder (!), vor allem in Session 4 und 5...keine Sorge Wink
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Pilot24
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Anmeldungsdatum: 24.03.2010
Beiträge: 62

BeitragVerfasst am: Mi Jun 30, 2010 5:05 pm    Titel: Antworten mit Zitat

ok..na dann bin i mal gespannt was da auf mich zukommt Wink
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aRTi
Navigator
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Anmeldungsdatum: 15.06.2009
Beiträge: 37

BeitragVerfasst am: Do Jul 01, 2010 11:04 am    Titel: Antworten mit Zitat

Cocktail hat folgendes geschrieben:
Und Fehler macht jeder (!), vor allem in Session 4 und 5...keine Sorge Wink


Da hast du natürlich recht.
Aber man sollte nicht immer wieder so wie ich die gleichen Fehler machen.
Ich denke nach drei Lage-Leistungs Fehlern hintereinander hat sich die Sache erledigt....

lg
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PIT 04.-06. November 2009 ==> vorerst ausgeträumt

Bewerbung Swiss ==> checked
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Spirit of Austria
Bruchpilot
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Anmeldungsdatum: 19.07.2010
Beiträge: 6

BeitragVerfasst am: Do Jul 29, 2010 1:58 pm    Titel: Re: AUA PIT 04. - 06.11. (viel zu langer Bericht) Antworten mit Zitat

hej!

ich hab meinen PIT Termin noch vor mir (im sept) und wollte fragen wie viel vorher man das skriptum zum thema fliegen, kursbrerchnung etc bekommt?!

aRTi hat folgendes geschrieben:
Hallo zusammen;

Nachdem ich mich schon vor dem PIT dazu entschlossen habe unabhängig vom Ergebnis einen Erfahrungsbericht zu schreiben möchte ich mein Vorhaben nun in die Tat umsetzen.
Sorry das er so lange geworden ist Embarassed . Ich hab versucht eine halbwegs übersichtliche Gliederung zu machen, so dass jeder die uninteressanten Teile überspringen kann.

Die Vorbereitung auf diese Zwischenstufe der Austrian Airlines erweist sich als relativ schwierig. Man bekommt ein Skriptum zugeschickt, in dem auf 18 Seiten mehr oder weniger erklärt wird wie man ein Flugzeug fliegt. Die Einzelnen Instrumente werden erklärt; das Scanning; Lage – Leistungs Prinzip und ein wenig das Kursrechnen. Das ist im Großen und Ganzen auch schon alles was man zur Vorbereitung braucht. Dieses Skriptum muss aber wirklich sitzen! Da gibt’s keine Ausreden. Es wird vor der ersten Übung auch noch einmal kurz überprüft ob man sich damit beschäftigt hat.
Zusätzlich sollte man noch ein wenig Kopfrechnen üben wenn man da nicht so Sattelfest ist und die Kompassrose in und auswendig lernen. Also alle Himmelsrichtungen (N,S,O,W,NO,SO,SW,NW, NNO,ONO,OSO,SSO,SSW, WSW,WNW,NNW), Gegenkurse, wie komme ich auf kürzestem Weg von SSW auf z.B. 110° ?, welche Himmelsrichtung liegt meinem derzeitigen Kurs am nächsten? So Sachen halt. Die Vorbereitung mit einem Flugsimulator kann ich nicht empfehlen. Zum einen verhält sich der PIT ganz anders (simuliert zwar ne kleine Cessna fliegt sich aber wie ne voll beladene 747 Wink ), und zum anderen sind die Instrumente anders angeordnet.
Viel mehr kann und sollte man meiner Meinung nach nicht tun.

Die Anfahrt kann für manche, die noch nicht oft am Wiener Flughafen waren recht kompliziert werden.
Ich komme aus der Steiermark bin also über die S1 auf die A4 (Flughafenautobahn) dann beim Airport abfahren und gleich wieder rechts abbiegen Richtung AUA – Technische Basis. (Also auf keinen Fall zum Flughafen Hauptgebäude fahren.) Bei der Ampel wieder Rechts, bei der zweiten Ampel geht’s gerade drüber und dann links einbiegen. Ihr könnt zum Empfang fahren und bekommt im Austausch mit eurem Führerschein einen Besucherausweis mit dem Ihr auf dem Mitarbeiterparkplatz parken dürft. Der PIT befindet sich im großen blauen Gebäude. Sollte man eigentlich schon vom Parkplatz aus sehen. Beim Haupteingang geht’s dann gleich wieder rechts ins Bistro. Der Theke mit den ganzen roten Hockern entlang bis zum Ende. Dort könnt ihr dann warten bis euch einer der beiden Selektionspiloten hohlen kommt.


== Tag 1 ==
Das (Kurz) – Interview war für mich um elf Uhr angesetzt. Von einem richtigen Interview kann man hier allerdings nicht sprechen. Hier geht’s eher ums gegenseitige kennen lernen. Nachdem sich mein Selektionspilot #1 vorgestellt hatte (ex A-340 und jetzt A-320 Pilot) darf man sich selbst vorstellen. Dann werden die üblichen Fragen gestellt also Warum Pilot?; Warum AUA?; Freizeit und Interessen; Beruf usw. Darauf muss man sich nicht vorbereiten.

Dann ging es auch schon an die erste Übung.
Am ersten Tag geht’s mehr darum, den Sim kennen zu lernen und ein Gefühl für die Steuerung zu bekommen bzw. um die Abläufe aus dem Skript zu üben. Geflogen wird in dieser Übung nur eindimensional. Also nur Steig- oder Sinkflüge oder nur Kurven. Die Tür vom Sim ist offen und der Selektionspilot steht daneben und gibt noch Tipps bzw. weist einen darauf hin wenn mal wieder ein Wert nicht im Soll ist Wink . Ein- zweimal wurde ich auch schon nach dem Gegenkurs oder einer Himmelsrichtung gefragt. Danach gibt’s noch ein kurzes Feedback und dann geht’s schon in die Pause. Ich war bei der ersten Übung ca. 40 Minuten im Sim. Geht aber wirklich „wie im Flug“ vorbei.
Hatte nach dieser Übung ein recht gutes Gefühl weil es mir besser gegangen ist als erwartet.

Die zweite Übung war bei mir für 15:00 Uhr angesetzt. Wieder kurzes Interview. Diesmal mit Selektionspilot #2 (A-320 Pilot – Selektion und Ausbildung bei Lufthansa dann aber gleich zur AUA gewechselt). Bei dieser Übung werden schon Steig- und Sinkflüge mit Kurven kombiniert. Man muss also z.bsp. Sinkflug und Linkskurve gleichzeitig ein und ausleiten. Der „Lehrer“ steht wieder daneben und korrigiert falls notwendig. Die Anweisungen lauten hier in etwa: „fliegen sie eine 360° Kurve nach rechts; die ersten 180° im Sinkflug, die zweiten 180° horizontal; danach im Steigflug auf Kurs SSW.“ Flugzeit wieder um die 40 Minuten, die wieder extrem schnell vorbei gehen. Beim Feedback wurde mir dann gesagt, dass ich besser aufs Heading achten solle (ich hab oft um 5° - 10° zu weit gedreht) und ich im Steigflug die Geschwindigkeit im Auge behalten soll.
Nach dieser Übung fuhr ich mit etwas gemischten Gefühlen zu meinen Bekannten, bei denen ich die beiden Nächte verbringen durfte.


== Tag 2 ==
Meine dritte Simulatoreinheit war für 12:00 Uhr angesetzt; ich konnte also ausschlafen und in aller Ruhe zum Flughafen fahren. Kurzes Briefing mit Selektionspilot #1 und ab in den Sim. Diesmal ist die Tür zu und alle Anweisungen kommen über Kopfhörer. Die Art der Anweisungen ist in etwa gleich wie bei Übung 2. Ich hatte keinerlei Probleme die Anweisungen zu verstehen und sonderlich warm wurde es auch nicht im Sim. Das Feedback war überwiegend positiv vor allem was die Umsetzung der Aufgaben angeht. (Ich musste nie nachfragen und hab nur einmal begonnen in die falsche Richtung zu drehen. Hab’s aber sofort gemerkt, gemeldet und korrigiert). Recht gut gelaunt ging’s in die Mittagspause. Diese Übung ist mir im vergleich zu den Anderen recht lang vorgekommen. Waren aber wieder nur um die 40 Minuten.

Bis zur vierten Übung musste ich wieder bis 15:00 Uhr warten. Diesmal also nur zwei Stunden Verschnaufpause. Klingt zwar viel ist aber nach einer anstrengenden Sim – Einheit recht wenig.
In dieser Übung gibt’s die Anweisungen visuell; somit wurde im Briefing (mit Selektionspilot #2) dieses mal ein Textteil und eine Karte besprochen. Starten tut die Übung mit schriftlichen Anweisungen (bsp. 160° -> 15“ also auf Kurs 160° für 15sec. Horizontalflug – der Pfeil symbolisiert die Fluglage). Nach etwa 10 bis 20 Anweisungen geht die Übung dann in eine Grafik über. Die Zeichnung besteht aus strichlierten, vollen und leeren Linien, die jeweils Steig- Sink und Horizontalflug darstellen. Auf den Linien stehen Kurse bzw. Kursänderungen und die Zeit, die die Fluglage gehalten werden soll.
Einmal hab ich anstatt auf Kurs 140° zu drehen eine Kursänderung um 140° gemacht und hab recht lange gebraucht um wieder auf den richtigen Kurs zu drehen. Also immer Aufpassen ob es ein Kurs oder eine Kursänderung ist. Nichts desto trotz wurde im Debriefing meine Navigation gelobt. Allerdings wurde ich wieder auf Heading und Geschwindigkeit im Steigflug hingewiesen. Dann wurde noch erwähnt, dass am nächsten Tag Gegenkurse gebraucht werden und es nur mehr eine lange Karte geben wird. Ich war nach dieser Übung nicht ganz zufrieden mit mir; im Großen und Ganzen war’s aber glaub ich ganz in Ordnung. Mir wurde auch gesagt dass es prinzipiell passt. Ich muss nur das Niveau von Übung 4 halten und meine Heading/Speed – Schwäche besser unter Kontrolle bringen. Hab mir am Abend noch einmal alles durch den Kopf gehen lassen und bin recht motiviert für den nächsten Tag ins Bett gegangen.

== Tag 3 ==
Vor der fünften und letzten Simulator – Session war ich merkwürdigerweise Nervöser als an den beiden Tagen davor. Vermutlich weil die Übung noch anspruchsvoller wird als die vier davor und weil ich irgendwie im Hinterkopf hatte, dass es heute die Entscheidung geben wird. Der Start war eigentlich geplant für 11:00 Uhr. Um neun bekam ich jedoch einen Anruf, dass ich erst eine Stunde später dran bin. (Der Selektionspilot #1 hatte den Schlüssel für den Sim – Raum zuhause vergessen; somit verschob sich alles um eine Stunde nach hinten. Laughing )
Im Briefing gab’s dann eine echt lange Karte. Alle Kurse waren Gegenkurse und alle Kursangaben waren in dieser Übung (und nur in dieser) recht krumme Zahlen. So musste man (fast) immer umrechnen. Wenn der Kurs zum Beispiel mit 273° angegeben war musste man 93° Heading fliegen.
Stellenweise (ich glaube dreimal bei meiner Karte) endete die Grafik in einem Kasten, in dem wieder schriftliche Angaben standen. Nur die Angaben im Kasten sind wieder absolut zu sehen. Also sind bei einem Kurs von 167° auch wirklich 167° zu fliegen. Mir ging’s bei dieser Übung eigentlich auch besser als ich nach dem ersten Blick auf die Karte erwartet hatte. Das Gegenkursrechnen hat kein Problem dargestellt (hab mich nur einmal um 10° verrechnet und nicht bemerkt). Die Kapazität ging Stellenweise dann doch zu Ende. Manchmal hatte ich genug Zeit die Rechenaufgaben zu lösen; zweimal habe ich jedoch einen Teilabschnitt übersehen und bin mit dem nächsten weitergeflogen. Zwei oder dreimal hab ich wieder zu weit gedreht. Ich hab’s gemeldet, korrigiert und mich der nächsten Aufgabe gewidmet.

Nach der Übung wurde ich auf den Gang gebeten wo ich später wieder abgeholt werden sollte. Nach 15 Minuten war’s dann soweit. Der Selektionspilot #1 sagte, dass ich es ihnen nicht leicht gemacht habe, es aber ganz knapp nicht gereicht hat. Meine Navigation war gut; auch mit dem Rechnen hatte ich keine Probleme und am Kompass bin ich Sattelfest. Sie würden auch sehen, dass ich prinzipiell fliegen kann und noch potential habe. Der Knackpunkt war aber, dass sich die Heading und Speed Fehler durch alle Übungen zogen. Bei der letzten Übung kamen dann aufgrund der Belastung noch zwei oder drei Lage – Leistungsfehler hinzu (Damit hatte ich bei den anderen Übungen keine Probleme mehr). Sie sagten weiters, dass es sehr angenehm war mit mir zu Arbeiten und ich von der Persönlichkeit höchstwahrscheinlich auch gepasst hätte. Sie könnten sich nur nicht sicher sein, dass ich die Ausbildung in der kurzen Zeit ohne zusätzliche Trainingszeit absolvieren kann. Sie meinten, weil ich bei allen Übungen immer wieder mal zu weit gedreht habe und im Steigflug manchmal zu langsam war, dass meine Lernkurve nicht schnell genug nach oben geht.
Ich hab zwar alle Fehler die mir aufgefallen sind gemeldet und korrigiert und auch beim Feedback immer wieder gesagt, dass ich mit dem Heading Probleme habe; genutzt hat’s leider nichts.


Fazit:
Die Aufregung um den PIT im Vorhinein war unberechtigt. Lediglich die letzte Übung geht an die Substanz. Die beiden Piloten bei der Selektion waren echt nett und haben einem im Gespräch die Nervosität genommen. Das Bistro ist durchaus empfehlenswert. Man kann getrost dort was Essen – ist gar nicht schlecht. Entgegen aller Erwartungen aufgrund vorheriger Erfahrungsberichte hatte ich am ersten und zweiten Tag Kontakt mit den Mitbewerbern. Wir haben uns nach jeder Übung unterhalten und auch zusammen im Bistro zu Mittag gegessen. Lediglich ein Kollege ist zwischen den Übungen immer nach Hause gefahren.
Ohne meine „Serienfehler“ hätte ich den PIT wohl bestanden; so weiß ich jetzt wenigstens, dass es nicht daran lag zu wenig gelernt zu haben und ich durchaus das Zeug zum Piloten hab (wurde mir auch von den beiden Piloten bestätigt).
Ärgerlich ist nur, dass es so knapp war und ich es bei der Hansa wohl geschafft hätte.
Sei’s drum; Spaß gemacht hat es auf alle Fälle und die Erfahrung ist ja auch was wert.

Zur Statistik:
Angetreten 4m (davon einer mit Flugerfahrung) (2xWien; 1x Steiermark; 1xBurgenland)
Am dritten Tag:
1 – nicht geschafft (einer der beiden Wiener - Marian)
2 – hat bestanden (der mit Flugerfahrung –Burgenland)
3 – ich hab leider nicht bestanden (Steiermark)
4 – keine Ahnung (der zweite Wiener)

glg

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blackeagle013
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Anmeldungsdatum: 01.10.2007
Beiträge: 452
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BeitragVerfasst am: So Aug 01, 2010 5:59 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hab das Skriptum ca. 1 Woche nach bestandener BU erhalten. War bei mir ungefähr 1 - 1,5 Monate vor dem PIT Termin.
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Spirit of Austria
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Anmeldungsdatum: 19.07.2010
Beiträge: 6

BeitragVerfasst am: Sa Aug 28, 2010 10:33 am    Titel: Antworten mit Zitat

wie wichtig ist es eigentlich sich auf diese scanning methode zwischen den instrumenten zu achten? - wird das iwie bewertet wie gut oder schlecht ich dieses prinzip umsetze?
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ImhO77
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Anmeldungsdatum: 16.06.2010
Beiträge: 6373

BeitragVerfasst am: Sa Aug 28, 2010 10:38 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ja wird es, weil die Prüfer es merken. Wenn Du nicht scannst verlierst Du zwangsläufig den Überblick.
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VenaCentralis
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Anmeldungsdatum: 17.01.2010
Beiträge: 273

BeitragVerfasst am: Sa Aug 28, 2010 10:40 am    Titel: Antworten mit Zitat

Spirit of Austria hat folgendes geschrieben:
wie wichtig ist es eigentlich sich auf diese scanning methode zwischen den instrumenten zu achten? - wird das iwie bewertet wie gut oder schlecht ich dieses prinzip umsetze?

Wie willste das denn bitte "beobachten" bzw. "bewerten"?
Wollen die Dir ne Kamers frontal aufs Gesicht halten?



Als Randbemerkung sei erwähnt, dass es verschiedene "scanning methods" gibt, und manche Experten sogar sagen, dass die "T-method" nicht immer unbedingt die beste ist..

Ich glaube worauf es ankommt ist, DASS du scannst.. Soll heißen, kein emphasis etc..
Lies Dir doch mal das Kapitel im Instrument Flying Handbook dazu durch. Da ist es schön beschrieben Wink
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blackeagle013
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Anmeldungsdatum: 01.10.2007
Beiträge: 452
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BeitragVerfasst am: Sa Aug 28, 2010 7:34 pm    Titel: Antworten mit Zitat

VenaCentralis hat folgendes geschrieben:
Wie willste das denn bitte "beobachten" bzw. "bewerten"?
Wollen die Dir ne Kamers frontal aufs Gesicht halten?


Ja, wolle sie. Wobei ich damals nur eine gefunden habe (im linken oberen Eck). Ist relativ genau au dein Gesicht gerichtet. Auf meine Nachfrage hin wurde mir aber gesagt, dass zwei Kameras im PIT eingebaut sind.

lg
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