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V25
Captain
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Anmeldungsdatum: 10.03.2009
Beiträge: 69

BeitragVerfasst am: Di Aug 24, 2010 9:05 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bin auch Sporttaucher Wink und möchte mich hier auch einbringen, weil ich die Meinung von möchtegern_pilot und anderen Usern teilweise nicht teilen kann.

Ich persönlich kann das Wort Fachkräftemangel / Ingenieurmangel nicht mehr hören, weil es faktisch auf dem Arbeitmarkt ganz anders aussieht. Auch als guter Absolvent im Ingenieurwissenschaftlichen Bereich ist es nicht immer einfach einen Job zu bekommen. Wenn dann noch persönliche Präferenzen bezüglich des Arbeitsortes und der Branche hinzu kommen wird es ganz schwierig.
Als Ingenieur mit 10 Jahren Berufserfahrung wird man keine Probleme haben, aber als Absolvent mit wenig oder gar keiner Praxis ist es nicht einfach.
Natürlich findet man "irgendeinen" Job irgendwo. Z.B. bei Zeitarbeitsfirmen mit einer Bezahlung bei der man sich häufig fragt - wozu habe ich 5 Jahre studiert und soviel Geld investiert?

Man kann definitv nicht sagen: "Studiere, mach einen guten Abschluss und du hast einen guten Job sicher." In den Jahren 2007-2008 mag das vielleicht zugetroffen haben. Ich kenne einige gute oder durchschnittliche Absolventen die keinen Job finden.

Damit hängt natürlich auch die Planung eines parallel zum Job gemachten modularen ATPL zusammen. Mit 1400-1600€ Ingenieur-Nettoverdienst minus Lebenshaltungskosten bleibt nicht sonderlich viel für einen ATPL über.

Zum Thema Studium:

Ich kann nur davon abraten einen Studiengang zu beginnen und von vorn herein zu planen später in ein anderes Fach zu wechseln. (z.B. MB auf LRT) Häufig wird nicht alles anerkannt bzw. fehlen einem Pflichtfächer die gehört werden müssen. Im Endeffekt ist das Risiko hoch, dass man durch den Wechsel Zeit im Studium verliert. Hier spielt sicherlich die Hochschule eine entscheidende Rolle, manche sehen das beim Anrechnen weniger eng und manche mehr.

Generell ist ein MB oder LRT Studium machbar, aber es verlangt harte Arbeit und eine gute Motivation wenn man entsprechend Abschließen will. Wenn man eigentlich Pilot als Berufswusch hat und sich nicht damit "abfinden" kann nach dem Studium evtl. nie als Pilot sondern als Ingenieur zu arbeiten, dann würde ich vom Studium abraten.
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Thomas463
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Anmeldungsdatum: 11.04.2010
Beiträge: 446

BeitragVerfasst am: Di Aug 24, 2010 9:39 pm    Titel: Antworten mit Zitat

V25, sry, aber das ist aus meiner sicht Schwachsinn. Ich mache derzeit die Ausbildung zum Techniker und bekomme nach 3 Jahren Berufserfahrung den Ing.-Titel (Schule ist eine angesehene HTL in Östrerreich). In meiner Abteilung maturieren (ist bei euch das Abi) jedes Jahr im Schnitt 10 Leute (Anfang der Ausbildung ca. 32 Schüler). Für diese 10 Leute gibt es derzeit etwa 60-70 freie Stellenangebote mit einem Einstiegsgehalt (netto) von etwa 1400-1800€. Da können wir uns den Arbeitgeber regelrecht aussuchen und bekommen je nach Arbeitgeber auch so nette Dinge wie Notebook und Dienstwagen gestellt.

Und nach einem Studium würde es in etwa gleich in meiner Branche aussehen (Bautechnik).

Klar, bei dem gehalt einen ATPL nebenbei finanzieren ohne weiteres ist nicht einfach, aber das man wie du schreibst nach einem Job so lange suchen muss ist quatsch, zumindest in der Baubranche.

lg
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panic
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Anmeldungsdatum: 27.09.2005
Beiträge: 439

BeitragVerfasst am: Di Aug 24, 2010 10:23 pm    Titel: Antworten mit Zitat

V25 hat folgendes geschrieben:

Natürlich findet man "irgendeinen" Job irgendwo. Z.B. bei Zeitarbeitsfirmen mit einer Bezahlung bei der man sich häufig fragt - wozu habe ich 5 Jahre studiert und soviel Geld investiert?


So sieht es heutzutage leider aus. Vor allem wer als Ingenieur in der Luft- und Raumfahrtbranche arbeiten will hat als Absolvent nur noch die Chance dies über irgendwelche Zeitarbeitsfirmen oder Dienstleister zu tun, da Firmen wie Airbus etc. niemanden mehr direkt einstellen. Das Gehalt muss hier nicht unbedingt schlechter sein, aber man muss immer damit rechnen, dass man nach Projektende an einen weit entfernten Ort versetzt wird. Wer sich bewährt und etwas Glück hat, wird irgendwann vom jeweiligen Kunden abgeworben.
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möchtegern_pilot
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Anmeldungsdatum: 08.01.2010
Beiträge: 448

BeitragVerfasst am: Mi Aug 25, 2010 9:41 am    Titel: Antworten mit Zitat

V25 hat folgendes geschrieben:
Ich bin auch Sporttaucher Wink und möchte mich hier auch einbringen, weil ich die Meinung von möchtegern_pilot und anderen Usern teilweise nicht teilen kann.


Dann werde ich mich doch nochmal zu Wort melden in der Hoffnung ich kann Dich überzeugen.
V25 hat folgendes geschrieben:


Ich persönlich kann das Wort Fachkräftemangel / Ingenieurmangel nicht mehr hören, weil es faktisch auf dem Arbeitmarkt ganz anders aussieht. Auch als guter Absolvent im Ingenieurwissenschaftlichen Bereich ist es nicht immer einfach einen Job zu bekommen. Wenn dann noch persönliche Präferenzen bezüglich des Arbeitsortes und der Branche hinzu kommen wird es ganz schwierig.
Als Ingenieur mit 10 Jahren Berufserfahrung wird man keine Probleme haben, aber als Absolvent mit wenig oder gar keiner Praxis ist es nicht einfach.
Natürlich findet man "irgendeinen" Job irgendwo. Z.B. bei Zeitarbeitsfirmen mit einer Bezahlung bei der man sich häufig fragt - wozu habe ich 5 Jahre studiert und soviel Geld investiert?

Man kann definitv nicht sagen: "Studiere, mach einen guten Abschluss und du hast einen guten Job sicher." In den Jahren 2007-2008 mag das vielleicht zugetroffen haben. Ich kenne einige gute oder durchschnittliche Absolventen die keinen Job finden.


Das Wort Ingenieursmangel kann ich auch nicht mehr hören. Einfach nur weil es verbraucht ist.
Du zielst in deinem Beitrag auf die aktuelle wirtschaftliche Situation ab. (Das Wort Wirtschaftskrise kann ich übrigens auch nicht mehr hören^^)
In der tat ist es in den letzten zwei Jahren schwieriger geworden einen Job zu finden, vielen bleibt nur sich über eine Zeitarbeitsfirma anstellen zu lassen. Hier hängt auch sehr viel von der Branche ab. In der angesprochenen Baubranche ist es z.b. wesentlich schwerer eine Einstiegsstelle zu finden als z.b. im Bereich Automobil. Trotzdem ist es nicht sonderlich sinnvoll eine solche Planung an Zyklen mit einer Dauer von 2-3 Jahren zu binden. Wenn wir von einem Arbeitsleben reden, dann sind das heutzutage 42 Jahre, da kommen noch viele gute und viele schlechte Zeiten.
Dennoch ist ein Ingenieursstudium eine rießige Grundlage auf die man in vielerlei hinsicht aufbauen kann. Ich würde behaupten dass kaum einer der entsprechende Leistungen bringen kann damit auf Dauer auf der Straße sitzt. Da gibt es ganz andere Gebiete.
V25 hat folgendes geschrieben:


Damit hängt natürlich auch die Planung eines parallel zum Job gemachten modularen ATPL zusammen. Mit 1400-1600€ Ingenieur-Nettoverdienst minus Lebenshaltungskosten bleibt nicht sonderlich viel für einen ATPL über.

Zum Thema Studium:

Ich kann nur davon abraten einen Studiengang zu beginnen und von vorn herein zu planen später in ein anderes Fach zu wechseln. (z.B. MB auf LRT) Häufig wird nicht alles anerkannt bzw. fehlen einem Pflichtfächer die gehört werden müssen. Im Endeffekt ist das Risiko hoch, dass man durch den Wechsel Zeit im Studium verliert. Hier spielt sicherlich die Hochschule eine entscheidende Rolle, manche sehen das beim Anrechnen weniger eng und manche mehr.

Generell ist ein MB oder LRT Studium machbar, aber es verlangt harte Arbeit und eine gute Motivation wenn man entsprechend Abschließen will. Wenn man eigentlich Pilot als Berufswusch hat und sich nicht damit "abfinden" kann nach dem Studium evtl. nie als Pilot sondern als Ingenieur zu arbeiten, dann würde ich vom Studium abraten.

Die Situation die der Threadstarter hier beschreibt ist nicht einfach. Wir haben August, es werden kaum mehr andere Plätze für WS10/11 vergeben. Er kann sogar einen haben. Natürlich ist ein von vornherein geplanter Wechsel alles andere als Sinnvoll. Trotzdem hat der TS hier die Möglichkeit in einem sehr ähnlichen Studiengang ein oder zwei Semester zu studieren. Sicherlich wird nicht alles anerkannt, dass ist mir auch klar, aber ein Großteil ist schon drinn. Eben besser als ein Jahr komplett zu warten.

Wenn wir noch die Medizinische Situation mit ins Boot nehmen (v.a. Augen) wirst Du sicherlich auch sagen müssen, dass 35 Jahre Medical Class1 nicht gerade wahrscheinlich sind. Gerade in dieser hinsicht ist es noch mehr unsere Verantwortung niemandem Honig ums Maul zu schmieren.

Wenn Du einen besseren Vorschlag hast dann darfst Du diesen natürlich gerne mit einbringen.
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V25
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Anmeldungsdatum: 10.03.2009
Beiträge: 69

BeitragVerfasst am: Mi Aug 25, 2010 9:50 am    Titel: Antworten mit Zitat

Thomas463 hat folgendes geschrieben:
V25, sry, aber das ist aus meiner sicht Schwachsinn.
lg


Hinweis zum "Schwachsinn": Wie ich schon an anderer Stelle angemerkt habe, finde ich es schade dass hier von einigen kein Respekt und Meinungsfreiheit gewährt wird.
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V25
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Anmeldungsdatum: 10.03.2009
Beiträge: 69

BeitragVerfasst am: Mi Aug 25, 2010 10:19 am    Titel: Antworten mit Zitat

möchtegern_pilot hat folgendes geschrieben:

Das Wort Ingenieursmangel kann ich auch nicht mehr hören. Einfach nur weil es verbraucht ist.
Du zielst in deinem Beitrag auf die aktuelle wirtschaftliche Situation ab. (Das Wort Wirtschaftskrise kann ich übrigens auch nicht mehr hören^^)
In der tat ist es in den letzten zwei Jahren schwieriger geworden einen Job zu finden, vielen bleibt nur sich über eine Zeitarbeitsfirma anstellen zu lassen. Hier hängt auch sehr viel von der Branche ab. In der angesprochenen Baubranche ist es z.b. wesentlich schwerer eine Einstiegsstelle zu finden als z.b. im Bereich Automobil. Trotzdem ist es nicht sonderlich sinnvoll eine solche Planung an Zyklen mit einer Dauer von 2-3 Jahren zu binden. Wenn wir von einem Arbeitsleben reden, dann sind das heutzutage 42 Jahre, da kommen noch viele gute und viele schlechte Zeiten.
Dennoch ist ein Ingenieursstudium eine rießige Grundlage auf die man in vielerlei hinsicht aufbauen kann. Ich würde behaupten dass kaum einer der entsprechende Leistungen bringen kann damit auf Dauer auf der Straße sitzt. Da gibt es ganz andere Gebiete.


Da stimme ich dir vollkommen zu. Von den Medien wird es aber immer falsch dargestellt. Ich behaupte einfach mal dass man als Ing.-Absolvent, genauso wie auch als frisch gebackener ATPL-Inhaber in wirtschaftlich schwierigeren Zeiten Probleme haben kann einen Job zu finden. Finanziell steht man dann in beiden Fällen ähnlich da.

möchtegern_pilot hat folgendes geschrieben:

Die Situation die der Threadstarter hier beschreibt ist nicht einfach. Wir haben August, es werden kaum mehr andere Plätze für WS10/11 vergeben. Er kann sogar einen haben. Natürlich ist ein von vornherein geplanter Wechsel alles andere als Sinnvoll. Trotzdem hat der TS hier die Möglichkeit in einem sehr ähnlichen Studiengang ein oder zwei Semester zu studieren. Sicherlich wird nicht alles anerkannt, dass ist mir auch klar, aber ein Großteil ist schon drinn. Eben besser als ein Jahr komplett zu warten.

Wenn wir noch die Medizinische Situation mit ins Boot nehmen (v.a. Augen) wirst Du sicherlich auch sagen müssen, dass 35 Jahre Medical Class1 nicht gerade wahrscheinlich sind. Gerade in dieser hinsicht ist es noch mehr unsere Verantwortung niemandem Honig ums Maul zu schmieren.

Wenn Du einen besseren Vorschlag hast dann darfst Du diesen natürlich gerne mit einbringen.


Auch hier stimme ich dir zu, das Risiko mit dem Medical ist doch ziemlich groß. Bei der Entscheidung Pilot zu werden muss man sich ganz klar über dieses Risiko bewusst sein und möglichst einen "Plan-B" auf Lager haben.
Wenn aber der Beruf "Pilot" wirklich der Wunschberuf ist, macht es m.E. keinen Sinn sich durch ein Studium zu prügeln um danach das Geld für einen modularen ATPL verdienen zu können. Hier sollte man beachten dass doch viel Zeit ins Land geht bis man dann wirklich am Ziel ist. Da kommen dann mal schnell knapp 10 Jahre zusammen, die einen als Pilot bei den Airlines vermutlich nicht attraktiver machen.


Sicherlich ist es unter den speziellen Umständen eine Möglichkeit den Studiengang später zu wechseln, aber man solle schon im vorraus versuchen herauszufinden unter welchen Umständen das möglich ist. Mein Tipp, einen Wechsel wegen der damit verbundenen Schwierigkeiten zu vermeiden, beruht auf eigenen Erfahrungen.
Leider habe für die Situation des Threadstarters auch keine "ideale" Lösungsidee.
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möchtegern_pilot
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Anmeldungsdatum: 08.01.2010
Beiträge: 448

BeitragVerfasst am: Mi Aug 25, 2010 3:05 pm    Titel: Antworten mit Zitat

V25 hat folgendes geschrieben:
[...]
Da stimme ich dir vollkommen zu. Von den Medien wird es aber immer falsch dargestellt. Ich behaupte einfach mal dass man als Ing.-Absolvent, genauso wie auch als frisch gebackener ATPL-Inhaber in wirtschaftlich schwierigeren Zeiten Probleme haben kann einen Job zu finden. Finanziell steht man dann in beiden Fällen ähnlich da.

[...]


Ein Studium wird in aller Regel nicht auf Pump finanziert. Es macht einen rießen Unterschied ob man ~0€ auf dem Konto hat oder ~-60.000€.
Einem Piloten kann man seine Lizenz nehmen, einem Hochschul-Absolventen kann man nichts nehmen.
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Alt&Neu
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Anmeldungsdatum: 01.05.2009
Beiträge: 603

BeitragVerfasst am: Mi Aug 25, 2010 6:25 pm    Titel: Antworten mit Zitat

...mein "Vorschreiber" hats erfaßt : Wissen nimmt einem niemand mehr...ganz gleich, ob die Blutwerte mal nicht mehr passen ODER DIE AUGEN...was wir beim Threadstarter ja nicht vergessen wollen...und (leider) ist es immer noch so, dass der Dipl x auf der Visitenkarte die Einrittskarte in ein qualifiziertes Berufsleben ist, egal was man mit dem Dipl (auch fachfremd) dann anfängt. Man sogar noch 'n Doc hinter her schubsen. Abgesehen davon sind alle Einstiegsgehälter verhältnismäßig niedrig. Wer 's dann krachen läßt und seine PS auf die Straße bringt, macht schnell respektable Gehaltssprünge...und allein ein Dienstwagen ist bei heutigen Sprit- u. Fahrzeugkosten schnell mal 500 € + x wert
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Thomas463
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Anmeldungsdatum: 11.04.2010
Beiträge: 446

BeitragVerfasst am: Mi Aug 25, 2010 6:55 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Dazu kann man auch noch sagen, dass man sich als Ing. oder Dipl. Ing. auch ein (oder mehrere) eigene(s) Büro(s) aufmachen kann, wenn man das Zeug dazu hat (so wie etwa 4/5 meiner Lehrer). Und damit kann man deutlich mehr Geld bekommen im Vergleich zu einem Piloten.

Und ja, das Wissen kann einem keiner mehr nehmen. Das ist auch einer der Gründe warum ich nach meiner HTL-Ausbildung auch erstmals 2-3 Jahre arbeiten gehen möchte, bis ich kich bei der LH bewerbe.

lg Thomas
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