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ATPL in USA oder Spanien? Erfahrung mit CATS?
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EDHE09
Bruchpilot
Bruchpilot


Anmeldungsdatum: 07.05.2010
Beiträge: 8
Wohnort: Hamburg

BeitragVerfasst am: Mi Mai 12, 2010 12:39 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Moin Cello,

danke für Deine Ausführungen. Hilft mir echt weiter.
Werde später nochmal mit ein paar Fragen zurückkommen,
wenn es Recht ist. Danke nochmal

Gruß
EDHE09


cellocgn hat folgendes geschrieben:
Werde dann auch mal kurz meinen Senf dazugeben. Habe wie (mit) Domte letztes Jahr meine PPL in den Staaten + 3/4 der erforderlichen 150 FH die zu Beginn der JAA CPL erforderlich sind gemacht .
Mach das Ganze auch modular neben dem Job per FK bei Gröger und bin mit diesem jetzt soweit auch durch . Als nächstes steht noch der erforderliche Nahunterricht bei der FTO + Prfg.LBA an und dann ist die Praxis hier in D geplant. Habe im Sep`09 mit der Theorie angefangen und es locker angehen lassen ( 3-4 h/Tag) muss jetzt aber umso mehr Dampf geben .
Nochmal kurz zur Kalkulation habe 2009 $Kurs 1,33 in den besten Zeiten Smile für PPL bis 125 FH TT ( Warrior ) ca 12000 € incl. Lebenshaltungskosten, Flug, Mietwagen bezahlt . Hier in D dann bei ATC in Bonn Hangelar Angebot erstellen lassen, ab besagtem PPL/NFQ und den erforderlichen 150 FH ca 23.000 € inkl FK ( + 2000 € NK etc) also für ATPL Theorie/ IR/ME CPL . MCC kommt noch oben drauf.
Also für die gesammte Ausbildung so um die 40.000 € . Wobei ich nochmal 5000 € als Polster bereit halte also 45000 € .
Kurz zu ATC kein FNTP II nur ein I so werden mehr Praxisstunden im Flieger für das IR notwendig was den Preis auch etwas anhebt. Da es aber modular kein Problem sein sollte für das IR die FTO zu wechseln eigentlich nicht so ein großes Manko.
CGI ist ein erfahrener Transall Haudegen von dem man wie ich finde ne Menge lernen kann. CFI`s sind u.a. 2 EA von denen ich weiß das sie aktiv als F.O. bei der GAF die CL-601 fliegen und somit Top ausgebildet sein sollten.
Das einzige was stört ist ein bischen die Organisation/Rechtssicherheit aber das kann man durch Eigeninitiative ausgleichen. ( Bsp. mir wurde gesagt das mein FAA PPL erst umgeschriebn werden muss für Beginn IR --> JAR FCL 1 sagt aber aus das ein gem ICAO ausgestellter PPL +NFQ reicht . Hat ne weile gedauert bis ich durch eigene Anstrengungen beim LBA nun schriftlich bekommen habe das meine FAA PPL ( NFQ bereits inkludiert) hier ausreicht .

Gruss

Cello
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cellocgn
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Anmeldungsdatum: 31.03.2009
Beiträge: 25

BeitragVerfasst am: Mi Mai 12, 2010 12:50 pm    Titel: Antworten mit Zitat

gerne. Nur zu.

Gruß

Cello
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joyflight
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Anmeldungsdatum: 13.08.2009
Beiträge: 2162
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: Mi Mai 12, 2010 3:08 pm    Titel: Antworten mit Zitat

EDHE09 hat folgendes geschrieben:
Kennst Du eine günstige Möglichkeit in Deutschland zu fliegen?


z b Fliegerclub in München, C172, 89,- pro Stunde wenn auf Mogas

Ich würde also nie auf die Idee kommen, wie vom Vorgänger beschrieben, nach Africa zu Jetten, um dort ne 152 für 90,- zu chartern

Da kann man noch so viele Stunden in Afrika fliegen, die Menge reisst's auch nicht raus
Wink

Klar, die Zugreise aus EDHE nach EDMA jeweils einmal für jede Flugstunde bringt's auch nicht, aber intensives Vergleichen von Charterpreisen lohnt manchmal. Jednfalls vor der Reise nach Amerika oder Australien, denn wenn's über'm Teich wesentlich billiger wird als 89,- pro Stunde, ist das Fliegerchen i d R ne Krücke, oder der Laden hat ne Macke.
Dass FAA theorie billiger ist, darüber brauchen wir nicht reden - denn die wird nicht anerkannt, muss also in irgendeiner Form sowieso wiedergemacht werden.

Und wenn Du zwanghaft sparen willst, dann must Du z B einen Flieger kaufen, 100-200 h runterreissen, und ihn dann zum gleichen Preis verkaufen. So what? (Wer sparen will muss arbeiten ... wer sich Arbeit ersparen will muss halt etwas mehr zahlen)
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Eazy
Captain
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Anmeldungsdatum: 23.04.2003
Beiträge: 255

BeitragVerfasst am: Mi Mai 12, 2010 5:11 pm    Titel: Antworten mit Zitat

@EDHE: Zu Deiner Frage: Ich mache das inzwischen "so richtig" modular, also zunächst IR, dann nächster Schritt. Je nach verfügbarer Zeit und Marktsituation (siehe meine Antwort in "Jobchancen nach privater ATPL). Ziel ist es, wenn der Markt wirklich mal wieder anziehen sollte, dass für alte Säcke wie uns ne realistische Chance besteht, den ATPL mit wenig Aufwand (=schnell) fertig zu machen. Bis dahin bleibt's also privat. Vielleicht identisch mit Deiner Vorgehensweise, nur dass ich lieber fortsetze als abzubrechen Wink
Übrigens solltest Du alle weiteren Ausbildungsschritte (also ggf. auch hour building)von der Steuer absetzen können.
Ich glaube, es gibt in naher oder mittlerer Umgebung Deines Wohnortes sicher auch eine günstige Chartermöglichkeit, Verein, privat oder oder...siehe posting von joyflight als Beispiel. Man muss etwas suchen und dann eben immer Mehrpreis vs. (Zeit)Aufwand sehen. Ich bin die Mindeststunden für IR zur Hälfte in Südafrika geflogen, die andere Hälfte hier für rund 120 Euro naß. Ja, jetzt wird man wieder schreien, zu teuer, aber der Vermieter hatte immer ne gute Maschine verfügbar usw. Ferner nimmt man ja hier auch gerne mal jemanden mit, der sich an den Kosten beteiligt. Und schließlich ist die Fliegerei ja bei mir auch derzeit noch immer ein Privatvergnügen und nicht ausschließlich auf den ATPL-Erwerb auf dem direktesten Wege ausgerichtet. Soll heißen, ich gehe auch gerne so mal fliegen, hier und jetzt, ohne das ich dabei nur an hour building denke. Dennoch träg jede Stunde dazu bei. Falls ich also mal beim ATPL ankomme, werde ich daher deutlich mehr als 250 Stunden haben.

@joyflight: Bitte Beitrag richtig lesen! Wink Ich bin nicht extra nach SA geflogen, um zu fliegen, sondern sowieso jährlich einige Wochen dort, so dass es sich anbot. Ich habe auch extra geschrieben, dass die Kosten bei mir 65 Euro/naß waren. Aber man sollte auch nicht vergessen, dass es Spaß macht, dort zu fliegen und auch ungemein schult. Dennoch hatte auch ich in meinem Posting geraten, diesen Aufwand abzuwägen und ggf lieber nicht zu treiben, gell?!

@cellocgn: GAF soll German Air Force sein, nehme ich an? Die CL601-Piloten haben eine gute Ausbildung, nämlich bei der LFT in BRE. MWn fliegen sie aber weniger als jeder Pilot bei ner dt. Linie. Nicht falsch verstehen, will die Kompetenz nicht in Abrede stellen, weiß nur nicht, ob das Herausheben so gerechtfertigt ist: Viele Flugschulen haben aktive Airliner, ehemalige Airliner (bei mir waren viele bei der Interflug und folgenden Airlines) oder ehemalige Fighter Piloten (bei mir auch DDR-Luftwaffe oder bei AeroBeta in STR der Herr Funk...).
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cellocgn
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Anmeldungsdatum: 31.03.2009
Beiträge: 25

BeitragVerfasst am: Mi Mai 12, 2010 7:45 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Eazy hat folgendes geschrieben:
@cellocgn: GAF soll German Air Force sein, nehme ich an? Die CL601-Piloten haben eine gute Ausbildung, nämlich bei der LFT in BRE. MWn fliegen sie aber weniger als jeder Pilot bei ner dt. Linie. Nicht falsch verstehen, will die Kompetenz nicht in Abrede stellen, weiß nur nicht, ob das Herausheben so gerechtfertigt ist: Viele Flugschulen haben aktive Airliner, ehemalige Airliner (bei mir waren viele bei der Interflug und folgenden Airlines) oder ehemalige Fighter Piloten (bei mir auch DDR-Luftwaffe oder bei AeroBeta in STR der Herr Funk...).


Sollte kein Herausheben sein, eben nur die Festellung das die Jungens gut ausgebildet sind . Fliegen weniger Einsätze aber dafür umso mehr Trainings. Wollte damit auf keinen Fall sagen das an anderen FTO`s schlechtere CFI`s ihr Handwerk weitergeben.

Gruss

Cellocgn
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joyflight
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Anmeldungsdatum: 13.08.2009
Beiträge: 2162
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: Do Mai 13, 2010 11:15 am    Titel: Antworten mit Zitat

lieber easy, ich wollte nicht sagen, dass du was falsch gemacht hast - ich mach es übrigens im großen und ganzen genauso wie du. (nach 10 jahren hat sich bei mir dann plötzlich ATPL eingestellt ... das bei mehr oder weniger kontinuierlichem spass-fliegen)

aber unter der berücksichtigung deiner ankündigung (aktueller wechselkurs), soll man auch nicht steif auf die festgefahrene idee hinarbeiten "im ausland is eh alles billig, also muss ich nix wie weg um geld zu sparen ... koste es was es wolle"
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Eazy
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Anmeldungsdatum: 23.04.2003
Beiträge: 255

BeitragVerfasst am: Do Mai 13, 2010 11:21 am    Titel: Antworten mit Zitat

joyflight, korrekt! Gerade in diesen Tagen kann sich das dogmenhafte Festhalten an der These "Im Ausland ist alles günstiger/besser/schneller/einfacher" (gerne auch hier im Forum immer wieder propagiert) rasch als Milchmädchenrechnung entpuppen... Shocked
Und es hängt immer noch von den persönlichen Umständen und Prioritäten ab.
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Domte
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Anmeldungsdatum: 07.08.2007
Beiträge: 2394

BeitragVerfasst am: Do Mai 13, 2010 12:20 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Eazy hat folgendes geschrieben:
joyflight, korrekt! Gerade in diesen Tagen kann sich das dogmenhafte Festhalten an der These "Im Ausland ist alles günstiger/besser/schneller/einfacher" (gerne auch hier im Forum immer wieder propagiert) rasch als Milchmädchenrechnung entpuppen... Shocked

Das wollte ich hiermit
Domte hat folgendes geschrieben:
Achja nochwas bei der Planung darf auch immer nicht vergessen werden, dass die Finanzmärkte ziemlich instabil sind und man sich genau überlegen sollte wann man sich mit welcher Währung zu welchem Kurs eindeckt. Ich checke jeden morgen/mittag/abend kurz die Kurse und komme gerade aus der Verwunderung nicht raus Rolling Eyes und ein befreundeter Broker macht mir keine Hoffnung auf Besserung.

eigentlich auch implizieren ... ich hab mir aber schon Devisen gesichert um eine teilweise gesicherte Kalkulationsbasis zu haben.

Gruß
Dom
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Speed is life - Altitude is life insurance!

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EDHE09
Bruchpilot
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Anmeldungsdatum: 07.05.2010
Beiträge: 8
Wohnort: Hamburg

BeitragVerfasst am: Fr Mai 14, 2010 3:02 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Eazy hat folgendes geschrieben:
@EDHE: Zu Deiner Frage: Ich mache das inzwischen "so richtig" modular, also zunächst IR, dann nächster Schritt. Je nach verfügbarer Zeit und Marktsituation (siehe meine Antwort in "Jobchancen nach privater ATPL). Ziel ist es, wenn der Markt wirklich mal wieder anziehen sollte, dass für alte Säcke wie uns ne realistische Chance besteht, den ATPL mit wenig Aufwand (=schnell) fertig zu machen. Bis dahin bleibt's also privat. Vielleicht identisch mit Deiner Vorgehensweise, nur dass ich lieber fortsetze als abzubrechen Wink
Übrigens solltest Du alle weiteren Ausbildungsschritte (also ggf. auch hour building)von der Steuer absetzen können.
Ich glaube, es gibt in naher oder mittlerer Umgebung Deines Wohnortes sicher auch eine günstige Chartermöglichkeit, Verein, privat oder oder...siehe posting von joyflight als Beispiel. Man muss etwas suchen und dann eben immer Mehrpreis vs. (Zeit)Aufwand sehen. Ich bin die Mindeststunden für IR zur Hälfte in Südafrika geflogen, die andere Hälfte hier für rund 120 Euro naß. Ja, jetzt wird man wieder schreien, zu teuer, aber der Vermieter hatte immer ne gute Maschine verfügbar usw. Ferner nimmt man ja hier auch gerne mal jemanden mit, der sich an den Kosten beteiligt. Und schließlich ist die Fliegerei ja bei mir auch derzeit noch immer ein Privatvergnügen und nicht ausschließlich auf den ATPL-Erwerb auf dem direktesten Wege ausgerichtet. Soll heißen, ich gehe auch gerne so mal fliegen, hier und jetzt, ohne das ich dabei nur an hour building denke. Dennoch träg jede Stunde dazu bei. Falls ich also mal beim ATPL ankomme, werde ich daher deutlich mehr als 250 Stunden haben.

@joyflight: Bitte Beitrag richtig lesen! Wink Ich bin nicht extra nach SA geflogen, um zu fliegen, sondern sowieso jährlich einige Wochen dort, so dass es sich anbot. Ich habe auch extra geschrieben, dass die Kosten bei mir 65 Euro/naß waren. Aber man sollte auch nicht vergessen, dass es Spaß macht, dort zu fliegen und auch ungemein schult. Dennoch hatte auch ich in meinem Posting geraten, diesen Aufwand abzuwägen und ggf lieber nicht zu treiben, gell?!

@cellocgn: GAF soll German Air Force sein, nehme ich an? Die CL601-Piloten haben eine gute Ausbildung, nämlich bei der LFT in BRE. MWn fliegen sie aber weniger als jeder Pilot bei ner dt. Linie. Nicht falsch verstehen, will die Kompetenz nicht in Abrede stellen, weiß nur nicht, ob das Herausheben so gerechtfertigt ist: Viele Flugschulen haben aktive Airliner, ehemalige Airliner (bei mir waren viele bei der Interflug und folgenden Airlines) oder ehemalige Fighter Piloten (bei mir auch DDR-Luftwaffe oder bei AeroBeta in STR der Herr Funk...).


Euch allen vielen Dank für die Antworten. Ich gehe jetzt nochmal in
mich, was den Ausbildungsweg angeht. Zunächst mal hour-building.
Das müsste sich doch ebenfalls von der Steuer absetzen lassen,
wenn ich mich für eine modulare ATPL Ausbildung anmelde?
Hat jemand Erfahrungen mit dem Wechsel von Flugschulen, da ich mit
Sicherheit nur einen Teil der Ausbildung hier in Hamburg absolvieren kann, bin ja beruflich für etwa ein halbes Jahr ganz in der Nähe von Bonn-Hangelar?

@Eazy: Ich werde immer schön modular weitermachen und nicht abbrechen Wink

Danke und Gruß
EDHE09
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