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physik aufgabe schwingungen
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Ece
Gast





BeitragVerfasst am: So Jan 10, 2010 3:07 pm    Titel: physik aufgabe schwingungen Antworten mit Zitat

hey leute,

ich hab ein problem mit zwei aufgaben:

1 ) zwei gleiche wellen unterschiedlichen ursprungs aber gleicher amplitude treffen aufeinander. Wie müssen die bedingungen sein, dass sie sich auslöschen?

-ich denke, dass sie in die gleiche richtung schwingen müssen, bin mir aber nich sicher. :S


2) " Dort wo das auslöschen stattfindet sind die wellen" phasenübergreifend" oder so ähnlich und es läasst sich delta phi=pi
vorfinden. beziehe das auf die aussage aus aufgabe 1 ( siehe oben)


komme damit überhaupt nich klar..würde mich freuen wenn ihr mir helfen könntet !!

Smile
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Schienenschreck
Moderator
Moderator


Anmeldungsdatum: 01.09.2008
Beiträge: 3244
Wohnort: ZZ9 Plural Z Alpha

BeitragVerfasst am: So Jan 10, 2010 3:18 pm    Titel: Re: physik aufgabe schwingungen Antworten mit Zitat

Ece hat folgendes geschrieben:
hey leute,

ich hab ein problem mit zwei aufgaben:

1 ) zwei gleiche wellen unterschiedlichen ursprungs aber gleicher amplitude treffen aufeinander. Wie müssen die bedingungen sein, dass sie sich auslöschen?

-ich denke, dass sie in die gleiche richtung schwingen müssen, bin mir aber nich sicher. :S


180° (π rad) Phasenverschiebung zwischen den beiden Wellen.

Ece hat folgendes geschrieben:

2) " Dort wo das auslöschen stattfindet sind die wellen" phasenübergreifend" oder so ähnlich und es läasst sich delta phi=pi
vorfinden. beziehe das auf die aussage aus aufgabe 1 ( siehe oben)


Mit Δφ ist wahrscheinlich die Phasenverschiebung gemeint und die ist π rad, also ja.

Edit: Skizze



Zuletzt bearbeitet von Schienenschreck am So Jan 10, 2010 3:36 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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Ece
Gast





BeitragVerfasst am: So Jan 10, 2010 3:31 pm    Titel: Re: physik aufgabe schwingungen Antworten mit Zitat

Schienenschreck hat folgendes geschrieben:
Ece hat folgendes geschrieben:
hey leute,

ich hab ein problem mit zwei aufgaben:

1 ) zwei gleiche wellen unterschiedlichen ursprungs aber gleicher amplitude treffen aufeinander. Wie müssen die bedingungen sein, dass sie sich auslöschen?

-ich denke, dass sie in die gleiche richtung schwingen müssen, bin mir aber nich sicher. :S


180° (π rad) Phasenverschiebung zwischen den beiden Wellen.

Ece hat folgendes geschrieben:

2) " Dort wo das auslöschen stattfindet sind die wellen" phasenübergreifend" oder so ähnlich und es läasst sich delta phi=pi
vorfinden. beziehe das auf die aussage aus aufgabe 1 ( siehe oben)


Mit Δφ ist wahrscheinlich die Phasenverschiebung gemeint und die ist π rad, also ja.


ohh ok vielen dank...und wie kann ich das jetzt auf die aufgabe 1 beziehen? dass es 180 ° (n rad ) ist?
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musikus
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Anmeldungsdatum: 22.09.2009
Beiträge: 261

BeitragVerfasst am: So Jan 10, 2010 3:33 pm    Titel: Antworten mit Zitat

180° Phasenverschiebung entspricht im Bogenmaß Pi. Somit gilt die zweite Bedingung auch beim ersten (Dass die eine Phasenverschiebung von n*Pi haben müssen)
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Schienenschreck
Moderator
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Anmeldungsdatum: 01.09.2008
Beiträge: 3244
Wohnort: ZZ9 Plural Z Alpha

BeitragVerfasst am: So Jan 10, 2010 3:35 pm    Titel: Re: physik aufgabe schwingungen Antworten mit Zitat

Ece hat folgendes geschrieben:
dass es 180 ° (n rad ) ist?


Nicht n, das ist Pi. Wird hier etwas blöd dargestellt.

Achja noch ein kleines Schaubild oben eingefügt.
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Ece
Gast





BeitragVerfasst am: So Jan 10, 2010 3:45 pm    Titel: Antworten mit Zitat

okeyyyy dann hab ich das jetzt ...viel dank nochmal Very Happy
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Shadowhunter91
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Anmeldungsdatum: 29.07.2009
Beiträge: 87

BeitragVerfasst am: So Jan 10, 2010 4:41 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Vll. is es einfacher über den Weg zu berechnen:

Eine Phasendifferenz von Pi tritt genau dann auf, wenn der Wegunterschied (Unterschied zwischen den beiden Wegen, die die Wellen zum beobachteten Punkt zurücklegen) 0,5*Lambda oder einem Vielfachen davon entspricht.
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LeoAir
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Anmeldungsdatum: 02.06.2009
Beiträge: 73

BeitragVerfasst am: So Jan 10, 2010 5:58 pm    Titel: Antworten mit Zitat

zu Frage 1)
vielleicht nicht ganz uninteressant:
Wir sprechen hier von einem Sonderfall der Interferenz! der sog. destruktiven Interferenz.

Die Wellen löschen einander gegenseitig aus, wenn sie die gleiche Amplitude r bestitzen (das tun sie ja laut Angabe) UND wenn immer ein Wellenberg auf ein Wellental trifft. Dann ergibt nämlich die "resultierende Welle" nach dem Interferenzgesetz 0!

Damit jetzt eben immer ein Wellenberg auf ein Wellental trifft, brauchst du einen Gangunterschied (Wegunterschied) von 1/2 Wellenlänge Lambda+ein ganzzahliges Vielfaches der Wellenlänge Lambda.
Und genau diesen Gangunterschied erreichst du mit den oben erklärten Formeln.
_________________
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Ece
Gast





BeitragVerfasst am: So Jan 10, 2010 6:00 pm    Titel: Antworten mit Zitat

vielen dank...und viel glück bei der BU Smile
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LeoAir
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Anmeldungsdatum: 02.06.2009
Beiträge: 73

BeitragVerfasst am: So Jan 10, 2010 7:09 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ece hat folgendes geschrieben:
vielen dank...und viel glück bei der BU Smile

danke Wink
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BU: 09/10 Februar
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Tanye
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Anmeldungsdatum: 05.12.2009
Beiträge: 119
Wohnort: Köln

BeitragVerfasst am: Mo Jan 11, 2010 7:40 pm    Titel: Antworten mit Zitat

LeoAir hat folgendes geschrieben:
zu Frage 1)
vielleicht nicht ganz uninteressant:
Wir sprechen hier von einem Sonderfall der Interferenz! der sog. destruktiven Interferenz.

Die Wellen löschen einander gegenseitig aus, wenn sie die gleiche Amplitude r bestitzen (das tun sie ja laut Angabe) UND wenn immer ein Wellenberg auf ein Wellental trifft. Dann ergibt nämlich die "resultierende Welle" nach dem Interferenzgesetz 0!

Damit jetzt eben immer ein Wellenberg auf ein Wellental trifft, brauchst du einen Gangunterschied (Wegunterschied) von 1/2 Wellenlänge Lambda+ein ganzzahliges Vielfaches der Wellenlänge Lambda.
Und genau diesen Gangunterschied erreichst du mit den oben erklärten Formeln.


Öhm genau das gleiche hätte ich auch gesagt und stimme jedem einzelnen Wort bei Very Happy ... aber "Wellental trifft auf Wellenberg" --> Destruktive Interferenz ... O.k .. Und das aus dem Berg , das Tal wird , ist genau die 180° Verschiebung ... Auch klar .. aber was beudeutet "(π rad)" Also Pi Rad ... Das verwirrt mich gerade etwas bitte um Aufklärung Very Happy Thx Wink
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Schienenschreck
Moderator
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Anmeldungsdatum: 01.09.2008
Beiträge: 3244
Wohnort: ZZ9 Plural Z Alpha

BeitragVerfasst am: Mo Jan 11, 2010 8:21 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Tanye hat folgendes geschrieben:
aber was beudeutet "(π rad)" Also Pi Rad ... Das verwirrt mich gerade etwas bitte um Aufklärung


Gradmaß ist dir sicherlich geläufig, ein Kreis hat 360°. Die vier Abschnitte der Phase sind 0°, 90°, 180°, 270°.

Im Bogenmaß ist ein Kreis 2π. Periodenabschnitte sind 0, π/2, π, 3/2π.

Da π (Pi) aber nur eine Zahl ist, hängt man zur Klarstellung eine Einheit an, nämlich rad (Radiant). Man sagt ja auch nicht nur "Ich hätte gerne 1" an der Theke, wenn man 1 kg Fleisch möchte. Beim Gradmaß macht man dies mit dem Gradzeichen (°).

Entsprichend:
0 rad - 0°
π/2 rad - 90°
π rad - 180°
3/2π rad - 270°
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