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Brinco
Senior First Officer
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Anmeldungsdatum: 16.07.2008
Beiträge: 51
Wohnort: Bonn,NRW

BeitragVerfasst am: Do Okt 22, 2009 11:01 pm    Titel: pro et contra Antworten mit Zitat

Hey Leute,
Erstmal will ich festhalten, dass für mich fest steht, dass ich auf jeden Fall Pilot werden möchte, und ich alles dafür tun werde.
Aber trotzdem habe ich eine Bitte an die, die diesen Beruf ausüben.

Es ist bekannt, welche Nachteile ein solcher Beruf mitsich führt. Aber ich möchte wirlich mal aus erster Hand hören, wie die Vor- und Nachteile eines solchen Berufes aussehen. Mit allen Aspekten die Euch einfallen, in Bezug auf euer privates Leben egal ob Freunde, Familie, Einkaufen, TV, Hobbies und alles was euch noch einfällt. Wiesehr werdet ihr eingeschränkt vor, während und nach einem Umlauf. Wie kommt ihr mit dem Jetlack etc klar? Wie sehr beschäftigt ihr euch psychisch vor einem Umlauf, bevor ihr diesen antretet.
Und mit welchem Gefühl geht ihr vor dem Antritt eines Umlaufes aus dem Haus. Mit welchem kommt ihr wieder Heim?

Dabei meine ich Umläufe der Kurz- und Langstrecke am liebsten bei der Lufthansa. Aber alle anderen sind auch herzlich willkommen.

Ich fände das super, wenn man mal alles auf einen Blick und alles aus erster Hand nachlesen kann.

Viele Grüße
Brinco
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12 Klasse geschafft
Bewerbung
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"Man kann alles erreichen, man muss nur den Mut haben zu scheitern"
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Speedbirdy
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Anmeldungsdatum: 11.10.2008
Beiträge: 1798

BeitragVerfasst am: Fr Okt 23, 2009 12:33 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ich glaube das Thema wurde hier schon endlos zerkaut. Schau dich etwas um und lies dich ein und wenn nötig nutzt du die Suchfunktion.
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Juan Carlos Plath
Captain
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Anmeldungsdatum: 04.04.2007
Beiträge: 152
Wohnort: Dresden

BeitragVerfasst am: Fr Okt 23, 2009 2:18 am    Titel: Antworten mit Zitat

Auch wenn es im Forum "rumschwimmt". Ich fände es sehr interessant.

JC
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flapfail
Goldmember
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Anmeldungsdatum: 23.03.2008
Beiträge: 6797
Wohnort: OGLE-2005-BLG-390Lb

BeitragVerfasst am: Fr Okt 23, 2009 6:52 am    Titel: Re: pro et contra Antworten mit Zitat

Brinco hat folgendes geschrieben:
Hey Leute,
Erstmal will ich festhalten, dass für mich fest steht, dass ich auf jeden Fall Pilot werden möchte, und ich alles dafür tun werde.
Aber trotzdem habe ich eine Bitte an die, die diesen Beruf ausüben.

Es ist bekannt, welche Nachteile ein solcher Beruf mitsich führt. Aber ich möchte wirlich mal aus erster Hand hören, wie die Vor- und Nachteile eines solchen Berufes aussehen. Mit allen Aspekten die Euch einfallen, in Bezug auf euer privates Leben egal ob Freunde, Familie, Einkaufen, TV, Hobbies und alles was euch noch einfällt. Wiesehr werdet ihr eingeschränkt vor, während und nach einem Umlauf. Wie kommt ihr mit dem Jetlack etc klar? Wie sehr beschäftigt ihr euch psychisch vor einem Umlauf, bevor ihr diesen antretet.
Und mit welchem Gefühl geht ihr vor dem Antritt eines Umlaufes aus dem Haus. Mit welchem kommt ihr wieder Heim?

Dabei meine ich Umläufe der Kurz- und Langstrecke am liebsten bei der Lufthansa. Aber alle anderen sind auch herzlich willkommen.

Ich fände das super, wenn man mal alles auf einen Blick und alles aus erster Hand nachlesen kann.

Viele Grüße
Brinco



Also wenn ich dazu einmal was sagen darf....

Nö, besser nicht, weil da gibt es hier Typen wie Domdom oder andere, die dann sofort wieder über mich herziehen, und auf das kann ich echt verzichten... Sad
Aber ich schreib Dir mal ne PM
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blackeagle013
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Anmeldungsdatum: 01.10.2007
Beiträge: 452
Wohnort: nähe LOXZ

BeitragVerfasst am: Fr Okt 23, 2009 7:17 am    Titel: Re: pro et contra Antworten mit Zitat

Brinco hat folgendes geschrieben:
Wie kommt ihr mit dem Jetlack etc klar?


Also ich persönlich finde das Gelb - Blau von der LH und das Rot - Weiß von der AUA ganz in Ordnung. Das AirBerlin Rot wird mir dann schon zu viel und die RyanAir CI geht dann gar nicht mehr.

lg

PS.: Sorry, aber ich konnte echt nicht anders.... Wink
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Patrone
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BeitragVerfasst am: Fr Okt 23, 2009 7:21 am    Titel: Re: pro et contra Antworten mit Zitat

flapfail hat folgendes geschrieben:
Brinco hat folgendes geschrieben:
Hey Leute,
Erstmal will ich festhalten, dass für mich fest steht, dass ich auf jeden Fall Pilot werden möchte, und ich alles dafür tun werde.
Aber trotzdem habe ich eine Bitte an die, die diesen Beruf ausüben.

Es ist bekannt, welche Nachteile ein solcher Beruf mitsich führt. Aber ich möchte wirlich mal aus erster Hand hören, wie die Vor- und Nachteile eines solchen Berufes aussehen. Mit allen Aspekten die Euch einfallen, in Bezug auf euer privates Leben egal ob Freunde, Familie, Einkaufen, TV, Hobbies und alles was euch noch einfällt. Wiesehr werdet ihr eingeschränkt vor, während und nach einem Umlauf. Wie kommt ihr mit dem Jetlack etc klar? Wie sehr beschäftigt ihr euch psychisch vor einem Umlauf, bevor ihr diesen antretet.
Und mit welchem Gefühl geht ihr vor dem Antritt eines Umlaufes aus dem Haus. Mit welchem kommt ihr wieder Heim?

Dabei meine ich Umläufe der Kurz- und Langstrecke am liebsten bei der Lufthansa. Aber alle anderen sind auch herzlich willkommen.

Ich fände das super, wenn man mal alles auf einen Blick und alles aus erster Hand nachlesen kann.

Viele Grüße
Brinco



Also wenn ich dazu einmal was sagen darf....

Nö, besser nicht, weil da gibt es hier Typen wie Domdom oder andere, die dann sofort wieder über mich herziehen, und auf das kann ich echt verzichten... Sad
Aber ich schreib Dir mal ne PM


Ich wäre dir sehr dankbar, wenn du diese PM ebenfalls an mich weiterleiten könntest. Wink Kannst auch ruhig weit ausholen, ich werde sicher jedes Wort lesen.
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Romeo.Mike
Captain
Captain


Anmeldungsdatum: 04.02.2003
Beiträge: 4355

BeitragVerfasst am: Fr Okt 23, 2009 9:06 am    Titel: Antworten mit Zitat

Moin,

aus Sicht der Kurzstrecke gibt es offiziell den Jetlag nicht, dennoch kann der Wechsel zwischen Frühaufsteher- und Spätaufstehertouren oder ein permanentes fliegen von nur Frühaufstehern sehr schlauchen. Dann kommt es arg drauf an wie der Monatsplan aussieht. Tendenziell, je mehr du fliegen sollst, desto weniger hast du eine Chance einen Dienstplan zu bekommen der dir Freizeit mit deiner Familie und deinen Freunden bietet. Zumindest so lange du noch Senioritätsjung bist, danach kommt es drauf an wie gut es die Planer mit dir meinen, die dir dein Wunschkonzert durchaus oft auch wieder kaputt machen.
Generell lassen sich in einem Monat gut 2 "Termine" realisieren, wenn es dir völlig egal wie und was du fliegst, dann vielleicht auch mal 3 bis 4. Allerdings muss man dann auch schon abwägen ob man wirklich für einen 2 Stunden Nachmittagsplausch mit Freunden 5 Tage lang von morgens um 4 (Wake-Up) bis Abends um 19 Uhr (Ankunft Hotel) arbeiten will. Den meisten geht es so dass sie nach einer 5 Tagestour eigentlich mindestens einen Tag, eher zwei Tage zum Abschalten brauchen wo man eigentlich eher weniger gewillt ist sofort in Aktion zu springen und am besten von einer Party zu einer anderen zu rennen. Tendenziell wird man eher etwas ruhigeres zum Entspannen suchen. Der Lärm im Cockpit ist da nicht zu unterschätzen.
Der Druck, der dann aus dem Umfeld entsteht, Freunde und Familie, die dich halt sehr selten sehen und ab und an auch kein Verständnis dafür haben dass man 2 Tage nach einer Tour einfach mal abschalten muss, ist auch nicht zu unterschätzen und kann durchaus schon sehr an einem zerren. Dann kann durchaus noch ein weiteres Problem mit dem Beruf auftreten. Wenn man eine recht eifersüchtige und/oder sehr "kuschelsüchtige" Freundin hat, wird sie einem immer mehr in den Ohren liegen wie schlecht sie es findet dass man wieder mal für 5 Tage nicht da ist und man sie bestimmt mit den Stewardessen betrügen wird. Das kann dann durchaus auch viel Energie kosten sie immer wieder vom Gegenteil zu überzeugen. Auch wenn Sie dann wieder sauer ist dass sie 4 Nächte einen nicht bei sich hat, muss man sich da immer was gutes einfallen lassen, oder auch mal fragen ob sie dann wirklich die Richtige ist, aber da viele Frauen eigentlich ungerne allein schlafen, wirst du da eher feststellen dass es wohl sehr wenige Frauen gibt die das dann verstehen.

Geboten für die, nicht unerheblichen Opfer, bekommt man dann Spaß am Fliegen, eine recht gute Bezahlung, ab und an wenn das Wetter unter einem mitspielt, immer wechselnde und traumhaft schöne Ausblicke und ab und an mal etwas Zeit vor Ort um die Städte kennen zu lernen.

Es liegt dann an einem selbst zu entscheiden was einem wichtiger ist und es wird durchaus ab und an momente geben wo man die Entscheidung bereut, aber wenn man im groben trotzdem glücklich mit dem ist, was man hat, dann viel häufiger Momente geben wo man froh ist die Entscheidung getroffen zu haben.


Gruß

Romeo Mike
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Patrone
Gast





BeitragVerfasst am: Fr Okt 23, 2009 9:17 am    Titel: Antworten mit Zitat

Romeo.Mike hat folgendes geschrieben:
Moin,

aus Sicht der Kurzstrecke gibt es offiziell den Jetlag nicht, dennoch kann der Wechsel zwischen Frühaufsteher- und Spätaufstehertouren oder ein permanentes fliegen von nur Frühaufstehern sehr schlauchen. Dann kommt es arg drauf an wie der Monatsplan aussieht. Tendenziell, je mehr du fliegen sollst, desto weniger hast du eine Chance einen Dienstplan zu bekommen der dir Freizeit mit deiner Familie und deinen Freunden bietet. Zumindest so lange du noch Senioritätsjung bist, danach kommt es drauf an wie gut es die Planer mit dir meinen, die dir dein Wunschkonzert durchaus oft auch wieder kaputt machen.
Generell lassen sich in einem Monat gut 2 "Termine" realisieren, wenn es dir völlig egal wie und was du fliegst, dann vielleicht auch mal 3 bis 4. Allerdings muss man dann auch schon abwägen ob man wirklich für einen 2 Stunden Nachmittagsplausch mit Freunden 5 Tage lang von morgens um 4 (Wake-Up) bis Abends um 19 Uhr (Ankunft Hotel) arbeiten will. Den meisten geht es so dass sie nach einer 5 Tagestour eigentlich mindestens einen Tag, eher zwei Tage zum Abschalten brauchen wo man eigentlich eher weniger gewillt ist sofort in Aktion zu springen und am besten von einer Party zu einer anderen zu rennen. Tendenziell wird man eher etwas ruhigeres zum Entspannen suchen. Der Lärm im Cockpit ist da nicht zu unterschätzen.
Der Druck, der dann aus dem Umfeld entsteht, Freunde und Familie, die dich halt sehr selten sehen und ab und an auch kein Verständnis dafür haben dass man 2 Tage nach einer Tour einfach mal abschalten muss, ist auch nicht zu unterschätzen und kann durchaus schon sehr an einem zerren. Dann kann durchaus noch ein weiteres Problem mit dem Beruf auftreten. Wenn man eine recht eifersüchtige und/oder sehr "kuschelsüchtige" Freundin hat, wird sie einem immer mehr in den Ohren liegen wie schlecht sie es findet dass man wieder mal für 5 Tage nicht da ist und man sie bestimmt mit den Stewardessen betrügen wird. Das kann dann durchaus auch viel Energie kosten sie immer wieder vom Gegenteil zu überzeugen. Auch wenn Sie dann wieder sauer ist dass sie 4 Nächte einen nicht bei sich hat, muss man sich da immer was gutes einfallen lassen, oder auch mal fragen ob sie dann wirklich die Richtige ist, aber da viele Frauen eigentlich ungerne allein schlafen, wirst du da eher feststellen dass es wohl sehr wenige Frauen gibt die das dann verstehen.

Geboten für die, nicht unerheblichen Opfer, bekommt man dann Spaß am Fliegen, eine recht gute Bezahlung, ab und an wenn das Wetter unter einem mitspielt, immer wechselnde und traumhaft schöne Ausblicke und ab und an mal etwas Zeit vor Ort um die Städte kennen zu lernen.

Es liegt dann an einem selbst zu entscheiden was einem wichtiger ist und es wird durchaus ab und an momente geben wo man die Entscheidung bereut, aber wenn man im groben trotzdem glücklich mit dem ist, was man hat, dann viel häufiger Momente geben wo man froh ist die Entscheidung getroffen zu haben.


Gruß

Romeo Mike


Darf man fragen, ob du einen Partner hast?
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Romeo.Mike
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Anmeldungsdatum: 04.02.2003
Beiträge: 4355

BeitragVerfasst am: Fr Okt 23, 2009 10:40 am    Titel: Antworten mit Zitat

Moin,

ich hab zur Zeit keine Partnerin, jedoch die Erfahrung was das Thema angeht ist bereits vorhanden, auch aus dem unmittelbaren Umfeld.


Gruß

Romeo Mike
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Speedbirdy
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Anmeldungsdatum: 11.10.2008
Beiträge: 1798

BeitragVerfasst am: Fr Okt 23, 2009 11:22 am    Titel: Antworten mit Zitat

Also ich habe es noch nicht bereut, eher im Gegenteil. Hatte meine Freundin schon vorher und sie hat mich unterstützt. Es braucht schon etwas Organisationstalent und Diplomatie, aber es geht durchaus. Es ist halt immer die Frage, wie man die ganzen Abläufe im Einzelfall realisiert, es gibt also immer solche und solche Fälle. Ich habe selbst bei arbeitsintensiven Monaten noch viel Freizeit.
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flapfail
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Anmeldungsdatum: 23.03.2008
Beiträge: 6797
Wohnort: OGLE-2005-BLG-390Lb

BeitragVerfasst am: Fr Okt 23, 2009 11:47 am    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn die Partnerin zu Hause genug Freiraum hat/bekommt, ihren eigenen Hobbys nachzugehen, einen netten eigenen Freundeskreis hat mit denen sie was unternimmt etc, und nicht nur dazu da ist, den Nachwuchs großzuziehen, dann wird sie auch mit dem Partner, der fliegerisch an 18-20 Tagen im Monat unterwegs sein muß, gut zurechtkommen.

Wenn der/die andere nur wartet, daß man endlich nach Hause kommt, um ihn dann sofort (nach 12 Stunden Nachtflug etc...) in Beschlag zu nehmen, dann wird das Ganze irgendwann in Problemen ausarten.
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Brinco
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Anmeldungsdatum: 16.07.2008
Beiträge: 51
Wohnort: Bonn,NRW

BeitragVerfasst am: Fr Okt 23, 2009 11:51 am    Titel: Antworten mit Zitat

Danke Speedbird und Romeo mike für eure Antworten.

Das ist gut zu hören, dass der Großteil von seinem privaten Leben von einem Selbst abhängt. Also das man nicht total von der Firma und dem Beruf abhängig und beschränkt ist.

liebe grüße
Brinco
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