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Lanterntest

 
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Senior First Officer
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Anmeldungsdatum: 16.09.2006
Beiträge: 48
Wohnort: Detmold

BeitragVerfasst am: Mo Sep 08, 2008 9:20 pm    Titel: Lanterntest Antworten mit Zitat

Hallo Wink
ich hab mal eine Frage zu dem Lantern-Test...

was genau muss man da machen, bzw worauf kommt es genau an?
das habe ich noch nicht so richtig verstanden...

danke, gruß
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Auch der längste Weg beginnt mit dem ersten Schritt!
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Aussie_Flo
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BeitragVerfasst am: Mo Sep 08, 2008 9:36 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Der Lantern-Test ist ein Testverfahren zur Farbenblindheit...

Benutz die SuFu, da findet man einige Erfahrungsberichte von dem Test. Er ist eigentlich nur für die Leute interessant, die leicht farbenblind sind, da man sich somit um die Farben-Sehen-Tests beim Medical "vorbeimogeln" kann. Such einfach mal nach Testbildern für Farbensehen bei Google, da erkennst du ziemlich schnell ob du dir deswegen Sorgen machen musst oder nicht (obwohl man es wahrscheinlich eh schon wüsste, falls man farbenblind sein sollte).
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lukasp123
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Anmeldungsdatum: 17.03.2008
Beiträge: 41
Wohnort: Bochum

BeitragVerfasst am: Mo Sep 08, 2008 9:38 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Naja...

Also durch eingeben des Begriffes "Lanterntest" in die Sufu fand ich einige Links zu verschiedenen Erfahrungsberichten über Lanterntests, in denen auch beschrieben wird was man machen muss.

Ich hab mir mal die Mühe gemacht: http://www.pilotenboard.de/viewtopic.php?t=12194&highlight=lanterntest

In diesem Sinne

Lukas
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Ziele sind da, um verfolgt zu werden!

30.06.08: Medical Class II Smile
1.8.08: Infotag FCA Frankfurt Smile
12.10.08: First Solo ASK21 Smile
17.07.09: Infotag Lufthansa Frankfurt Smile

Jeder fängt klein an! Wink
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Anmeldungsdatum: 16.09.2006
Beiträge: 48
Wohnort: Detmold

BeitragVerfasst am: Mo Sep 08, 2008 9:44 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hey, danke für die schnelle Antwort...

Liegt wohl an der späten Uhrzeit das ich die SuFu nicht benutzt habe:D


soweit ich weiß bin ich nicht Farbenblind...aber man weiß ja nie.

In meiner Fahrprüfung bin ich zB das erste mal durchgefallen weil ich ne "rote" ampel überfahren hab....

sie war orange aber naja.da hab ich mir schonmal gedanken gemacht^^

Trotzdem danke:)
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Peti2001
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Anmeldungsdatum: 11.01.2008
Beiträge: 45

BeitragVerfasst am: Mo Sep 08, 2008 11:22 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hopala.. Wenn man ne rote Ampel als Orange sieht wirds ja schon beim Autofahren richtig gefährlich Very Happy
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Anmeldungsdatum: 16.09.2006
Beiträge: 48
Wohnort: Detmold

BeitragVerfasst am: Di Sep 09, 2008 9:14 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Die war ja echt Orange Very Happy

Nur der Prüfer meint "Ich muss ja Grenzen setzen und Orange ist für mich Rot"...

Ansichtssache.Im Grunde hat er ja recht. irgendwo muss ne Grenze sein...

Meiner Ansicht nach wäre der Bremsweg aber zu kurz gewesen wenn man die Reaktionszeit mit berechnet..

Naja, das ist ja kein Autofahrerforum..

widmen wir uns den wichtigeren Dingen im Leben;)
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eTaFly
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Anmeldungsdatum: 08.01.2007
Beiträge: 474
Wohnort: Berlin

BeitragVerfasst am: Di Sep 16, 2008 5:13 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hey Leute... ich kann euch nur ans Herz legen, nehmt des mit den Farben nicht zu leicht! Ich wusste nie, dass ich irgend ne Farbschwäche habe und bin auch heut noch der Überzeugung, dass ich gelb/grün unterscheiden kann... aber das Anomaloskop sagt was Anderes.
Ich hoffe, dass euch der Link (von "Lukasp123" aufgeführt) in der Sache etwas Klarheit verschafft.

Ich hab viel Ärger mit der LH durchmachen müssen und bin nun in der glücklichen Position sagen zu können, dass ich meinen Traum doch noch verwirklichen kann und im Januar bei der RWL meinen ATPL anfange.
Also Leute: Kopf hoch!
Man darf das Ziel nie aus den Augen verlieren!

Grüße,
eTaFly
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Xellos
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Anmeldungsdatum: 23.02.2008
Beiträge: 142
Wohnort: Saarland

BeitragVerfasst am: So Sep 21, 2008 12:53 am    Titel: Antworten mit Zitat

Aussie_Flo hat folgendes geschrieben:
Der Lantern-Test ist ein Testverfahren zur Farbenblindheit...
[...] Er ist eigentlich nur für die Leute interessant, die leicht farbenblind sind, da man sich somit um die Farben-Sehen-Tests beim Medical "vorbeimogeln" kann.

Es ist eher umgekehrt. Die Farbsehtests beim Medical sind dazu da, sich um die Laternentests zu mogeln.
Bzw. ist es so, daß wer Ishihara besteht, auch definitiv keine Rot-Grün-Fehlsichtigkeiten hat. Nichtbestehen von Ishihara sagt noch nicht, daß da was ist, denn auch manche Normalfarbsichtigen fallen bei Ishihara durch. Der Test ist extrem pingelig und eher für Maler und Lackierer, Schneider, Polizisten, usw. interessant. So pingelig braucht man es für Lichtsignale nicht.
Und das Anomaloskop ist -richtig angewendet- zwar ein schönes Diagnose-Gerät, damit der Augenarzt Netzhaut-Anomalien genau klassifizieren kann, aber das Ergebnis sagt kaum aus, ob man die Signalfarben unterscheiden kann oder nicht; schon gar nicht mit dem AQ allein ohne die Einstellbreite. Daß man bei bestimmten Anomaloskopwerten ohne weitere Tests durchzukommt, ist lediglich aufgrund statistischer Vermutungen festgelegt worden. Auch da besagt ein "Nichtbestehen" noch gar nichts.

Aussie_Flo hat folgendes geschrieben:
(obwohl man es wahrscheinlich eh schon wüsste, falls man farbenblind sein sollte).

Viele wissen es vorher eben nicht, da sie ja von Geburt an nichts anderes kennen. Vor allem bei Farbschwachen fällt es meistens erst bei einem Test auf, oder wenn die Ampel Rot-Gelb-Pink sein soll oder die Kühe grün sind. Wird bei Kindern oft als eine durchgehende Phantasie abgetan und irgendwann lernt das Kind, darüber nicht mehr zu reden, weil es sowieso nicht ernst genommen wird, und verdrängt die Sache selbst, denn bei den voll gesättigten Farben (Dinge für Kinder sind ja meistens knallbunt) kann es ja mitreden.


eTaFly hat folgendes geschrieben:
bin auch heut noch der Überzeugung, dass ich gelb/grün unterscheiden kann... aber das Anomaloskop sagt was Anderes.

Nö, das Anomaloskop sagt nur, wie weit die Empfindlichkeitskurven Deiner Zapfen verschoben sind und wie groß die Unterscheidungsempfindlichkeit auf der Geraden y=1-x bei Dir ist, aber nicht, ob Du Signalgelb von Signalgrün unterscheiden kannst.

Gruß, Xellos
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SeNsAtIoN
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BeitragVerfasst am: So Sep 21, 2008 1:33 am    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Viele wissen es vorher eben nicht, da sie ja von Geburt an nichts anderes kennen. Vor allem bei Farbschwachen fällt es meistens erst bei einem Test auf, oder wenn die Ampel Rot-Gelb-Pink sein soll oder die Kühe grün sind. Wird bei Kindern oft als eine durchgehende Phantasie abgetan und irgendwann lernt das Kind, darüber nicht mehr zu reden, weil es sowieso nicht ernst genommen wird, und verdrängt die Sache selbst, denn bei den voll gesättigten Farben (Dinge für Kinder sind ja meistens knallbunt) kann es ja mitreden.


aber wenn das kind doch von anfang an die farbe grün als pink gesehen hat..dann heißt die farbe doch auch grün für das kind..?? das kind sieht dann zwar pink aber nennt es grün??
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Xellos
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Anmeldungsdatum: 23.02.2008
Beiträge: 142
Wohnort: Saarland

BeitragVerfasst am: So Sep 21, 2008 11:24 am    Titel: Antworten mit Zitat

SeNsAtIoN hat folgendes geschrieben:
aber wenn das kind doch von anfang an die farbe grün als pink gesehen hat..dann heißt die farbe doch auch grün für das kind..?? das kind sieht dann zwar pink aber nennt es grün??

Ja, wenn die Eltern, Lehrer(innen)/Kindergärtner(innen), Spielkamerad(inn)en konsequent alles grüne, pinke und graue 'grün' nennen.
Wenn aber die "gleiche" Farbe immer wieder anders genannt wird, sucht sich das Kind andere Anhaltspunkte. Die können dann oft den richtigen Hinweis geben (z.B. Gras = Grün); müssen sie aber nicht.
Und wenn die Farbe ohne weiteren Bezug da ist (z.B. in leuchtenden Punkten/Kreisflächen), "sehen" sie das, was einer erinnerten Farbe mit Bezug am nächsten kommt.
Ich kenne z.B. eine Grünschwache, die "sieht" bei Grau einer bestimmten Helligkeit immer Pink. Wahrscheinlich hatte sie mal etwas pinkes, das genau diese Helligkeit hatte.

Gruß, Xellos
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Catcher
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Beiträge: 269
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BeitragVerfasst am: So Sep 21, 2008 11:58 am    Titel: Antworten mit Zitat

Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Ishihara und Lantern-test?
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Xellos
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Anmeldungsdatum: 23.02.2008
Beiträge: 142
Wohnort: Saarland

BeitragVerfasst am: Mo Sep 22, 2008 10:14 am    Titel: Antworten mit Zitat

Catcher hat folgendes geschrieben:
Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Ishihara und Lantern-test?

Ohje... das ist kein Vergleich von Äpfeln und Birnen, sondern ein Vergleich von Äpfeln und Autos. Neutral

Es gibt, von Spielereien wie Wollfäden/Kabelhüllen Vergleichen mal angesehen, prinzipiell vier Arten, Farbfehlsichtigkeiten zu entdecken und klassifizieren.

Die eine, die in der Tauglichkeitsbewertung für Verkehrssysteme nicht verwendet wird, ist dieser "Käppchen"-Test, auch Farnsworth-Test genannt (nicht zu verwechseln mit der Farnsworth Lantern!). Da gibt es eine gewisse Anzahl zylindrischer Käppchen mit je einem Farbpunkt drauf, die man dann farblich sortieren muß, also so aneinanderreihen, daß es einen zusammenhängenden Farbverlauf ergibt. Untendrin stehen dann Nummern, und je nach Reihenfolge der Nummern kann der Prüfer dann einteilen, welche Farbfehlsichtigkeit vorliegt.
Diese Tests sind aber zu ungenau, wenn es um eine Grenze geht, ab der man Signalfarben noch unterscheiden kann oder nicht.

Eine andere Möglichkeit sind sogenannte Pseudoisochromatische Tafeln, zu denen auch die von Ishihara (jap. Militärarzt) gehört. In diese Kategorie fallen auch Stilling, Hertel, Velhagen und Hardy-Rand-Riddler.
Das sind "Tafeln" (oder auch Blätter), auf die mit bestimmten Farben Punktmuster aufgedruckt sind. In diesen Punkten sind anhand der Farbunterschiede dann Zahlen, Buchstaben oder Formen zu erkennen. Die Farben sind sehr blass oder sehr trübe und haben in etwa gleiche Helligkeiten/Sättigungen (und es ist ein Helligkeits"rauschen" auf die Punkte verteilt), sodaß ein Fehlsichtiger die Farbunterschiede nicht anhand der Helligkeit erschließen kann. Er sieht die Farben als gleich, darum "pseudoisochromatisch", und kann daher die Zeichen nicht erkennen, oder er erkennt völlig andere Zeichen. Damit das ganze richtige Ergebnisse liefert, muß – wie auch beim o.g. Farnsworth-Test – die Beleuchtung genau nach der vorgegeben Norm erfolgen, da ja Pigmentfarben nur das reflektieren können, was auch ankommt. Diese Beleuchtungsanforderungen werden oft nicht beachtet.
Außerdem sind diese Tests extrem feinfühlig, so daß auch schon sehr schwach Anomale durchfallen, die ansonsten Farben problemlos unterscheiden können.
Bei Ishihara kommt dazu, daß er nur die Rot-Grün-Skala abdeckt, Blaublinde/-schwache werden nicht entdeckt.

Im Gegensatz dazu gibt es die Laternen-Tests und das Anomaloskop, die mit eigenen Lichtquellen arbeiten und daher die Beleuchtung weniger eine Rolle spielt. Allerdings muß das Auge vorher neutral gestimmt (adaptiert) werden. Das passiert mit Weißlicht oder durch Verdunkelung.

Die Laternen-Tests sind recht simpel in der Durchführung. Man sitzt vor einem Gerät (Entf. je nach Typ 2,5 bis 6 m), das ein (Giles-Archer, Beyne), zwei (Board of Trade Lantern, Farnsworth (FaLant), Holmes-Wright, Spectrolux, Fletcher CAM) oder drei (CNLAN) Lichter in verschiedenen Farbkombinationen zeigt, und diese Farben muß man benennen. Die Farben sind entweder so gewählt, daß auch schwache Farbfehlsichtigkeiten entdeckt werden (FaLant, Fletcher C(linical)-Teil) oder daß die Farben grenzwertig in den für Signalfarben zugelassenen Bereichen liegen (Beyne, Spectrolux, Holmes-Wright A und B, Fletcher A- und M-Teil, CNLAN). Letztere sind für Tests, die lediglich die Eignung für einen bestimmten Beruf prüfen sollen.

Für die Luftfahrt werden verwendet: Beyne (Luftfahrtversion), Spectrolux, Holmes-Wright A. Die Fletcher ist mit A(viation)-Teil auch dafür vorgesehen, aber ob die schon zugelassen ist, weiß ich nicht. Sie basiert aber auf der Holmes-Wright.
Von der Beyne gibt es auch eine Seefahrt-Variante, ebenso ist die Holmes-Wright B und der M(aritime)-Teil der Fletcher dafür vorgesehen.
Die CNLAN (Canadian National Railways) testet die Anforderungen für die Eisenbahn (zumindest für die kanadischen Einsenbahngesellschaften).
Die FaLant wird beim US-amerikanischen Militär eingesetzt.
Alle anderen sind historische Modelle, teilw. mit Petroleumlampe oder Kerosinbrenner als Lichtquelle.

Zum Anomaloskop ist hier schon viel geschrieben worden.
In Kürze: Man schaut durch eine Röhre auf einen horizontal geteilen Kreis. In der oberen Hälfte wird eine Rot-Grün-Mischung angeboten, in der unteren Hälfte ein fast monochromatisches Gelb. Am Gelb kann man die Helligkeit nachregeln. Dann wird die Rot-Grün-Mischung variiert, bis man oben und unten das gleiche Gelb sieht. Alle drei Sekunden wechselt (bei modernen Modellen) der Kreis für drei Sekunden auf Weiß, um das Auge neutralgestimmt zu halten. Es gibt auch einen Modus mit 15 Sekunden bis zu Weiß und einen ohne Weiß. Die haben aber nur klinische Bedeutung und sind für Tauglichkeitsuntersuchungen nicht zu verwenden.
Anhand des Mischungsverhältnisses von Rot und Grün bei Gleichheit mit Gelb errechnet sich dann der sogen. Anomalie-Quotient, der ein Maß für das Ausmaß der Farbfehlsichtigkeit sein soll.
Das ganze gibt es auch mit Türkis-Violett-Mischung und Vergleichsblau, um Blauschwächen zu ermitteln.
Anomaloskope bieten natürlich jede Menge Spielräume für Anwendungsfehler, und es gibt Augenärzte, die diese voll ausschöpfen.
Außerdem sagt ein AQ, selbst mit Einstellbreite, noch nicht aus, ob man Signalfarben unterscheiden kann oder nicht. Man geht nur davon aus, daß jemand mit AQ zwischen 0,7 und 1,4 mit Einstellbreite bis max. 4 die Farben (auch feinere Nuancen) sicher erkennen und unterscheiden kann. Deshalb kann man sich dann den Laternentest sparen.

So, hoffe, jetzt sind alle Klarheiten beseitigt. Wink

Grüße, Xellos
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