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Erfahrungsbericht AB AC 12/13.07.08

 
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eckpilot
NFFler
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Anmeldungsdatum: 21.05.2008
Beiträge: 20

BeitragVerfasst am: Sa Jul 19, 2008 1:24 am    Titel: Erfahrungsbericht AB AC 12/13.07.08 Antworten mit Zitat

Im folgenden ein Erfahrungsbericht:

Ich kann mich den anderen Berichten über das Air Berlin Assessment Center (AB AC) bei Interpersonal in folgendem anschließen:

- freundliche Atmosphäre, keine Massenabfertigung, durchaus machbar

Nun, etwas detaillierter:

Ich werde es lassen, aufzuschreiben, wie ich die Tage zuvor und die Anreise erlebt habe, das ist sowieso bei allen unterschiedlich. Was ich aber ganz besonders hervorheben möchte, ist dier tolle Zusammenhalt der Pilotenboardgruppe, die sich schon am Freitag Abend zusammengefunden hatte. Allein, dass ich diese Menschen kennengelernt habe, hat das Wochenende zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht. Ich war zutiefst gerührt, dass sich alle für jeden, der es weitergeschafft hat, gefreut hatten, und für jeden der es nicht geschafft hatte, genauso enttäuscht waren. Einfach unbeschreiblich.
Ich wünsche jedem zukünftigen Teilnehmer das gleiche. Dieses Board ist dafür eine ideale Plattform.

Mein Fazit zum ersten Tag ist: lernt mit der Skytestsoftware, doch macht euch nicht abhängig davon. Bei mir persönlich (habe mich nur mit Skytest und Denksport Physik vorbereitet) hatte es gereicht.
Vieles war ziemlich identisch, doch vieles war auch total anders. Macht Euch also darauf gefasst, dass auch etwas abgeänderte Varianten oder ganz neues auf Euch zukommt. Die Tests werden doch wohl in regelmäßigen Abständen geändert. Trotzdem macht das Trainieren mit der Software Sinn, da ähnliche Fähigkeiten damit trainiert werden, und man so doch schon ein "Gefühl" für die Tests bekommt.

Der erste Tag startete mit einer Haftungsauschluss- und Datenfreigabeerklärung. Das ausdrückliche Verbot, Inhalte des Assessments weiterzugeben, hat überraschenderweise gefehlt. Trotzdem werde mich mich hüten, zu sehr ins Detail zu gehen.

Die Tests starteten mit einer Übersetzung eines deutschen Texts ins Englische. Durchaus machbar, doch sollte man nicht allzulange über Formulierungen rätseln, denn die Zeit war mit 7 Minuten doch recht knapp bemessen. Bin selbst gerade so mit der Schlusssirene fertig geworden.

Danach ging es an die Laptops zu den eigentlichen Tests, die so aufgebaut sind, wie in Skycheck. Mein Tipp: schaut euch Skycheck an und prägt euch die Antworten ein. Teilweise sind sie eins-zu-eins übernommen.
(auch wenn eine Lösungs im Englischteil im AC Test anders war als auf der Internetseite - eigenartig, ich dachte an der englischen Grammatik gibt es keine 2 richtige Möglichkeiten Wink )

Zum Aufbau, bzw. Ablauf ist zu sagen, dass die Tests in 2 Blöcke unterteilt waren. Dazwischen gab es eine Pause.
Die Blöcke sind wiederum in sich selbst in die verschieden Testvarianten unterteilt gewesen und wir konnten uns die Reihenfolge selbst aussuchen. Auch konnte man sich mal eine oder 2 Minuten zwischen den Teilen ausruhen. Das empfand ich als sehr angenehm.

Ich kann micht nicht mehr genau daran erinnern, was genau in welchem Block vorkam, daher hier zusammengefasst:

- Fragen zur englischen Grammatik (recht eindeutig und dadurch machbar, doch man sollte schon ein Grundverständnis der engl. Gr. besitzen, sonst wird es schwierig. etwa 50 Fragen mit Lücken, die man ergänzen sollte. Insgesamt waren 25 Minuten dafür Zeit)
- Mathe (war meine Schwäche, was aber mehr mit der Zeit zu tun hatte. Oft musste man zwar nicht unbedingt rechnen, da die Lösung (multiple choice) teilweise logisch war. Doch bis ich das gecheckt hatte, war schon eine Menge Zeit verstrichen.
- techn. Verständnis
Es wurde gesagt, Realschulenniveu. Ich empfand es als schwieriger. Doch ich muss auch sagen, dass meine Schulzeit schon etwas länger als bei den meisten hier her ist.
- Multitasking (auch etwas anders als in Skytest, aber dennoch machbar, da die Grundsachen gleich: Fadenkreuz mit der Maus tracken, Instrumente im Auge behalten und anklicken wenn sie rot aufleuchten, bzw. in den roten Bereich kommen. Als drittes: Hier keine Farbtanks sondern es werden leichte bis schwerere Fragen gestellt die man mit den Zifferen 1 - 4 beantworten sollte. Mein Tipp: bei schwierigeren Fragen,die auch mal sehr Luftfahrttechnisch wurden, nicht lange grübeln und irgendeine Ziffer drücken, damit die nächste Frage eingeblendet wird. (Keine Chance, dass man als ab initio da die richtige Lösung kennt)
- Räumliches Vorstellungsvermögen (Würfelvergleichstest, Stapelfiguren von einer anderen Seite erkennen, etc - auch etwas anders als Skytest. Die Stapelformen fand ich nicht ganz so leicht, muss aber trotzdem nicht ganz so schlecht abgeschnitten haben). Außerdem wurde ein Falt-Falz-vorlage gegeben und wir sollten erkennen, welche Figur man daraus falten kann. Da habe ich, weil die Zeit zu knapp war (hatte mich mit anderen Aufgaben beschäftigt, die ich schneller lösen konnte) am Ende einfach immer "b" geklickt, um vielleicht noch den einen oder anderen Punkt zu bekommen.
Fand ich halt etwas schwieriger, da man nicht mit Skytest üben konnte.
- Logiktest: so etwas kommt gar nicht in Skytest. Gibt nicht viel zu sagen. Muss man halt sein Gehirn etwas anstrengen. War meiner Meinung nach durchaus machbar. Zeit war auch okay.
Ach ja, die Zahlenreihen waren ein Witz. Das sollte ein Grundschüler schaffen, der gerade erst das Rechnen gelernt hat. Waren aber auch nur 3 oder 4.
- Kopfrechnen. Seht gut machbar. Hatte mir den Kopf gerettet (die Textaufgaben waren ja bei mir der Schwachpunkt) doch das hatte es wieder rausgerissen und ich wurde für den 2. Tag empfohlen. Smile
- Merkfähigkeit: Buchstabenblocktest von Skytest. Eine meiner Schwächen. Doch ich hatte auch zu spät die neueste Version von Skytest und konnte so nicht trainieren. Mit etwas Übung wohl recht gut machbar.
- Wahrnehmung:
in diesem zusammengefassten Bereich waren Übungen wie: Flugzeuge zählen, Autos abschätzen, Flugzeuge abschätzen (Insel) - also ähnlich (nicht gleich) wie bei Skytest, und dadurch machbar.
Der Formentest war absolut fies! Formen, die teilweise ineinander dargestellt wurden, waren für gerade mal 2 Sekunden oder so zu sehen, und dann musste man "raten" wieviele von einer bestimmten Form abgebildet waren. Das war somit das schwierigste.
- Konzentration: die berühmten Zahlenblocks. Ähnlich wie bei Skytest, doch es stimmt, sehr klein gedruckt. Was auch der Sinn der Sache war. Das Gute war, dass die Blocks nicht wie bei Skytest nach einer gewissen Zeit einfach ausblenden, doch das Knifflige ist, alle Durchgänge in der vorgegebenen Zeit zu absolvieren.(Gesamtzeit, die für die etwa 40 Durchläufe zur Verfügung stand- weiss nicht mehr genau wieviele es waren) Aber machbar, auch wenn man danach am besten gleich zum Optiker geht! Razz
- ganz zum Schluss Mozard, der Psychomotoriktest bei Interpersonal. Macht euch diesbezüglich wirklich nicht allzuviele Gedanken. Übt bei Skytest einfach den Psychomotorik- und den PFD-Trackingtest und ihr bekommt automatisch ein Gefühl für die Joysticksteuerung. Und ja, bei IP ist der Test viel einfacher als beim PFD Tracking Test von Skytest, der auf englich gesagt "sucks"!
Aber eins stimmt: bei IP muss man den Joystick doch mit einiger Kraftanwendung bedienen; Krampfgefahr.
Als ich nämlich danach die 144 Persönlichkeitsfragen machen musste, hat mein Zeigefinger so gezittert, dass ich kaum die Maustaste drücken konnte! Laughing


Nun, das soweit zum ersten Tag.

Der zweite Tag war eine Geschichte für sich, von dem ich noch heute sehr gemischte Gefühle habe.
Machen wir uns nichts vor: ihr könnt im ersten Tag noch so gut sein, im 2. Tag sind die Karten neu gemischt. Es ist ein typisches Management-Assessment, das von jedem anderen Unternehmen auch durchgeführt wird, wenn eine etwas höhere Position zur Bewerbung steht.
Es kommt einzig und allein darauf an, ob ihr in das charakterliche Profil der Air Berlin passt oder nicht.
Meine rein subjektive Bewertung ist, dass von vornherein feststand, wieviele maximal am Ende mit einer Ausbildungsempfehlung das Assessment verlassen sollten. Das muss nicht so sein, hat sich mir aber im Verlauf doch so dargeboten.
Hatte ein bischen was von Glücksspiel. Und realistisch gesehen gibt es nunmal eine enorm hohe Durchfallquote. Die Chance, das AC erfolgreich zu durchlaufen, ist wirklich gering.
Ich selbst habe dem Psychologengremium dummerweise schon in den ersten Rollenspielen und Streitgesprächen Grund gegeben, mich letzendlich zu kicken. Habe es ihnen sozusagen leicht gemacht. Daher kann ich mich nicht beschweren. Immerhin verlief dann das Final Interview sehr harmlos ab - kurz und schmerzlos , sozusagen. Freundlich, aber bestimmt, dass es halt nicht gereicht hat. Okay!
Andere von uns wurden ganz schön ran genommen. Desto frustrierender und schmerzvoller die letztendliche Enttäuschung, dass es nicht geklappt hat.

Von anfänglich 11 Kandidaten am ersten Tag kamen 5 in den zweiten Tag, wo es nur einer von uns letztendlich geschafft hat. glückwunsch nochmal von meiner Seite an ben2fly!
Man sieht also, es kann sich auch auszahlen.

Ich hoffe, ich konnte Euch mit diesem Erfahrungsbericht behilflich sein.
Für mich ist es ein Beitrag und mein Dank an dieses Board, ohne das ich den ersten Tag sicherlich nicht erfolgreich bestanden hätte. Es hilft einfach ungemein, sich in der Vorbereitung auszutauschen oder einfach sachbezogene Posts zu lesen.
Daher: sollten Fragen sein, könnt ihr gerne posten oder mir eine pm zukommen lassen. Ernstgemeinte Fragen/Anregungen werde ich sehr gerne beantworten.

Ich möchte zu guter letzt nochmal darauf hinweisen, dass dies alles rein subjektive Erfahrungen von mir sind, so wie ich die 2 Tage erlebt habe. Meine Mitstreiter haben vielleicht eine ganz andere Meinung. Ich erhebe keinen Anspruch darauf, "objektiv" recht zu haben!

Mein Fazit: so ein Assessment ist auf jeden Fall eine Erfahrung wert. Und es kann jeden nur bereichern. Seid euch auch gewiss, dass ihr NIEMALS als Person bewertet werdet. Und wenn ihr es nicht schafft, heisst es nicht, ihr könntet keine guten Piloten werden. Gerade der 2. Tag ist sehr auf die Vorstellungen der Firma als wirtschaftliches Unternehmen fokusiert und hat wirklich keine Aussagekraft darüber, ob ihr ein guter oder schlechter Pilot werden würdet. Und schließlich: es kann ja auch klappen - siehe ben2fly!! Also - nur MUT!!!!!!

In diesem Sinne: See ya in the sky
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AB AC 12.07.08 ...... Smile
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pattigree
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Anmeldungsdatum: 07.05.2008
Beiträge: 139
Wohnort: Allgäu

BeitragVerfasst am: Mo Jul 21, 2008 1:36 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Sehr extrem...also sowas schreckt mich immer wieder ab Confused

Man sagt ja nicht umsonst, dass die Einstellungstests, seien sie

von der DLR oder IP, die schwierigsten überhaupt sind...

An was lag es bei dir, dass du geflogen bist?

Gruß

P.s.: Sehr schöner Bericht!
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eckpilot
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Anmeldungsdatum: 21.05.2008
Beiträge: 20

BeitragVerfasst am: Mo Jul 21, 2008 7:53 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hi pattigree,

Danke erstmal für das Kompliment.

Und mach dir wirklich nicht allzuviele Sorgen. Wie ich sehe hast du sogar noch dein Abi vor dir und so genug Zeit dich auf die Einstellungstests vorzubereiten. Gerade der erste Tag bei IP ist mit Übung durchaus machbar. Und ich bin sicher die BU bei der DLR ist auch mit Übung und Vorbereitung zu schaffen. (Update wird folgen Cool )
Und du hast den großen Vorteil schon jetzt im Board zu sein und dich in Ruhe darauf vorbereiten zu können. Für IP hat mir Skytest sehr geholfen.

Die BU und die FQ sind halt 2 verschiedene Paar Schuh. Während die BU hauptsächlich die "Fähigkeiten" und das Wissen überprüft, hat die FQ zur Aufgabe, ein psychologisches Profil des Kandidaten zu erstellen, das das jeweilige Unternehmen mit deren Profilvorstellungen vergleichen kann um zu sehen, ob er passt oder nicht. Gerade dies ist sehr subjektiv.
Die BU dagegen ist im Prinzp eindeutig. Vergleichbar mit einer Matheaufgabe (BU) und einem Aufsatz (FQ). Bei einem gibt es eine definitive Lösung, an der es nichts zu rütteln gibt, beim anderen zählen feinere Aspekte zur Bewertung.

Was mich rausgehauen hat war eine gewisse Nervosität und im Resultat daraus die Tatsache, dass ich die inhaltliche Vorgabe einer Aufgabe im Streitgespräch nicht richtig mental verarbeitet habe und somit falsche Voraussetzungen für mein Verhalten im Streitgespräch hatte. Ich habe sozusagen die Fakten nicht im Kopf gehabt.
(gerade die Merkfähigkeit war auch schon ein Negativpunkt im ersten Tag - daran muss ich wirklich arbeiten)

Daher war ich nicht überrascht, dass man mich nicht genommen hatte. Ich glaube, es war dem Gremium schon sehr schnell klar, dass sie mich nicht nehmen würden.

Mein Tipp an dich: übe einfach für die BU so gut es geht. Nutze die Software (Skytest) , CBTs , lies Bücher, interessiere dich für technische Dinge und nutze das Board. Du hast in deinem Alter die besten Voraussetzungen.
Für die FQ hilft vielleicht ein Seminar. Gerade in jungen Jahren, ohne Berufserfahrung, kann es schwierig werden, die FQ zu bestehen.
Es wird halt auch geprüft, wie sich die Kandidaten in einer Drucksituation verhalten. Deswegen werden auch die Schwachpunkte innerhalb der BU bei der FQ nochmal aufgegriffen und der Kandidat heftig unter Druck gesetzt. Da heisst es dann Ruhe bewahren und sich nicht provozieren lassen. Denn das wird evtl versucht. Klar, das ich leichter gesagt als getan.
Dafür kann ein Seminar (wie bei topilots) durchaus hilfreich sein. Kostet halt ne Stange Geld. Aber man sollte halt auch nicht an den falschen Enden sparen, finde ich. (Wobei ich gestehen muss, kein Seminar besucht zu haben. Ist schließlich ja auch keine Garantie fürs Bestehen)

Alles in allem wird auch bei einer BU und FQ nur mit Wasser gekocht. Das A und O ist meiner Meinung nach die Vorbereitung, die richtige geistige Einstellung, Freundlichkeit und ein gepflegtes Äußeres und dann ist dies alles durchaus machbar. Nur wer nicht wagt, hat schon verloren!

Also, nicht unterkriegen lassen, auch wenn mein Bericht vielleicht heftig erschien. Doch so ist es, es ist halt keine Seifenblasenwelt da draussen. Und ich finde es ist wichtig, der Realität ins Auge zu sehen, und wenn mein Bericht dazu beigetragen hat, ist es schon viel Wert. Er soll ja auch aufzeigen, wie es da vor sich geht. Es kann doch nur hilfreich sein zu wissen, was da auf einen zukommt. Ich weiss auf jeden Fall beim nächsten mal worauf ich zu achten habe!

Grüße
Eckpilot
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pattigree
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Anmeldungsdatum: 07.05.2008
Beiträge: 139
Wohnort: Allgäu

BeitragVerfasst am: Di Jul 22, 2008 7:27 am    Titel: Antworten mit Zitat

Wink Also entweder man hat es oder nicht... Crying or Very sad
Wegen der BU mach ich mir kaum Sorgen...
Hab über den PC eines Kumpels mal diese CBTs gemacht und
die sind ja wirklich keine große Herausforderungen...
Was ich noch ein bisschen machen muss, ist technische Dinge begreifen...
Hab mir schon Denksport Physik, Physik für Schule und Beruf und
Hesse/Schrader Technisches Verständnis zugelegt und muss sagen,
dass ich damit eigentlich ganz gut zurecht komm...
Ansonsten klick ich mich fleißig durchs Board, wo ja eh
die ganzen "Klassiker-Fragen" geklärt werden Wink
Ich arbeite schwer an mir und an meiner Persönlichkeit, weil ich wie du eben schon sagtest, kaum berufl. Erfahrung hab und mich deshalb noch sehr schwer tue mit anderen Menschen zu kommunizieren...Bin halt eher schüchtern...Aber ich arbeite daran...mach übrigens gerade ein Praktikum in einer Firma (EDV), vllt hilft das ja was Smile

Schade dass es bei dir nicht gereicht hat, hätte es dir echt gegönnt...
Und vielen Dank für die Aufmunterung Wink

Liebe grüße Patrick
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Masquerade
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Anmeldungsdatum: 08.12.2007
Beiträge: 66

BeitragVerfasst am: Fr Jul 25, 2008 10:13 am    Titel: Antworten mit Zitat

Du scheinst mir da doch etwas zu naiv an die sache zu gehen.

Zitat:
Wegen der BU mach ich mir kaum Sorgen...


Ich denke allein schon diese Einstellung kann dir letztendlich das Genick brechen um es mal metaphorisch auszudrücken.
Beim DLR sind die Tests nicht alle ganz so leicht wie die CBTs. Vor allem kann man die CBTs nach dem dritten mal mehr oder weniger auswendig....

Natürlich ist es nicht schlecht mit dem nötigen Selbstbewusstsein in den TEst zu gehen und zu sagen "Ich schaff das schon". Aber bei dir klingt es mehr nach dem Motto, "die Tests sind ja so einfach... das schafft doch jeder".
Davor warne ich dich! Geh mit genügend respekt an die Sache. Behalte auch stets im Hinterkopf, dass nicht alles so einfach ist, sonst passiert dir womöglich folgender Fehler.
Du bist beim ersten oder zweiten test und es läuft eben nicht alles so glatt, weil es doch schwieriger ist als erwartet. Mit deiner Einstellung wird es dir dann sicherlich schwer fallen, dich bei den nächsten Tests aufs neue wieder voll zu motivieren. Und eben das ist während der 2 Tage das A und O. Nach jedem Test abzuschalten und nochmal völlig von vorne zu beginnen.

Also das ganze soll keine Kritik sein, sondern nur ein Ansporn und eine kleine Hilfestellung.
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pattigree
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Anmeldungsdatum: 07.05.2008
Beiträge: 139
Wohnort: Allgäu

BeitragVerfasst am: Fr Jul 25, 2008 12:13 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Danke, ich bin zwar für jede Hilfestellung offen,

aber mir stellt sich dennoch die Frage, ob du denn schon

in Hamburg warst?

Lg
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Masquerade
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Anmeldungsdatum: 08.12.2007
Beiträge: 66

BeitragVerfasst am: Fr Jul 25, 2008 6:36 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ich war bereits in Hamburg, ansonsten könnte ich wohl auch nur schwer was über das DLR erzählen! Hab die BU damals auch bestanden!
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guhu
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Anmeldungsdatum: 10.02.2007
Beiträge: 481

BeitragVerfasst am: Fr Jul 25, 2008 7:25 pm    Titel: Antworten mit Zitat

jo.. ich denke man sollte sich auch nicht zu sicher sein.. mit ner ordentlichen vorbereitung ist die bu zu schaffen... dennoch etwa 70% fallen bei jedem mal durch.. ich hatte auch genug leute bei meiner bu, die sich genauso intensiv vorbereitet hatten, aber nicht bestanden haben.. also bereite dich ordentlich vor.. aber geh nicht mit der einstellung "ach eh schon bestanden" dahin.. das kann dir wirklich das genick brechen..
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frumpy
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Anmeldungsdatum: 29.05.2007
Beiträge: 683

BeitragVerfasst am: Fr Jul 25, 2008 8:59 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Gibt AB eigentlich ein "Profil" vor in das man passen soll? Ich meine soll es denn so groß anders als bei Lufthansa sein?
_________________
http://free.pages.at/dlrdownloads/
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pattigree
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Anmeldungsdatum: 07.05.2008
Beiträge: 139
Wohnort: Allgäu

BeitragVerfasst am: Sa Jul 26, 2008 8:09 am    Titel: Antworten mit Zitat

Na dann herzlichen Glückwunsch!

Naja, ich hab nur ein gewisses Selbstvertrauen, aber

Respekt habe ich auf jeden Fall... Wink
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Masquerade
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Anmeldungsdatum: 08.12.2007
Beiträge: 66

BeitragVerfasst am: Sa Jul 26, 2008 9:50 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ich seh gerade, dass du ja noch ein wenig Zeit hast, bis das ganze für dich anläuft! Aber wie gesagt, Selbstvertrauen ist gut, abe wie heißt es doch so schön... Hochmut kommt vor dem Fall! Also nicht zu sehr übertreiben mit deinem Selbstvertrauen.
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Jo737-400
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Anmeldungsdatum: 17.02.2006
Beiträge: 337
Wohnort: EDDM

BeitragVerfasst am: Mo Aug 18, 2008 10:07 am    Titel: Antworten mit Zitat

@Eckpilot
Wollte dich mal bitten, ob du mal beschreiben kannst wie der Logiktest aussah von dem du erzählt hast, würde mich doch mal sehr interessieren!
Danke im voraus!
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