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Eure Konfession/Glauben
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BigM
Captain
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Anmeldungsdatum: 29.11.2007
Beiträge: 80

BeitragVerfasst am: Sa Mai 17, 2008 3:53 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,
hab nich alles hier gelesen, hab nich viel Zeit, aber finde das Thema interessant und wollte mal meine Meinung schildern...

Captain_Tim hat folgendes geschrieben:

Evangelist
"Der Glaube an Gott ist eine bequeme Art, Verantwortung abzugeben" ... sagt glaub ich alles. Ich glaub ehrlich gesagt nicht dran und stelle die ganze Sache in Frage. Auch die Ansicht der Kirche ist nicht so die Wahre
LG Tim


Also erstmal, ich glaube nicht das du Evangelist bist!...
Zweitens... Is zwar nen toller Satz und den hat sich bestimmt auch irgendjemand ausgedacht, der wahrscheinlich sehr intelligent ist. Allerdings wird dadurch seine Blödsinnigkeit nicht ausradiert...
Das allgemeine christliche Gottesverständnis besteht nicht darin, dass es einen Gott gibt, der über uns wacht, uns führt wie Marionetten und jeden unserer Schritte vorherbestimmt.
Der allgemeine Glaube beinhaltet vielmehr das Vertrauen, dass es jemanden gibt, der uns helfen kann, der uns zur Seite stehen kann, der sieht und mitfühlt, was und warum wir etwas machen.
Die Verantwortung wird nicht abgegeben! Im Gegenteil, sie wird nurnoch mehr auf die eigenen Schultern gelegt, da man sich nicht nur seinen Mitmenschen gegenüber verantworten muss, sondern später seinem Schöpfer, der allwissend über dich und alle Menschen "gewacht" hat.


Hier überall stehen Stichwörter wie Gottesbeweis und Existenz von Gott.
Ich glaube es ist unsinnig über die Existenz eines Etwas zu diskutieren, was man nicht begreifen kann.
Das wäre als wenn jemand im 13. Jahrhundert über Einsteins Relativitätstheorie diskutiert hätte. (Mit dem Unterschied, dass wir Gott wahrscheinlich nie wirklich verstehen werden) Man diskutiert über etwas was niemand versteht, reale Argumente, Pro oder Contra sind irrelevant.
Andererseits muss man sich verdeutlichen, warum es Gott gibt, wo sich Gott zeigt...
Und ich bin der Überzeugung, allein die Tatsache, dass es Millionen/Milliarden von Menschen gibt, die an Gott (in christlicher Form) glauben, die ihr Handeln an der Idee von Gott festmachen und begründen, allein das ist Beweis genug, dass es sich lohnt an Gott zu glauben und das es einen Gott gibt.
Letztendlich ist es jedem selbst überlassen, zu glauben, was er will und das ist auch richtig so.

Ich finde es nur immer sehr schade, wenn ich mich mit grade jungen Leuten (ja, bin auch erst 20) darüber unterhalte, unterstreichen viele ihre Ablehnung gegen Gott mit der Frage, was bringt mir die Kirche bzw. Gott?
Es kostet nur Geld und Zeit und ist Langweilig.

Glaube bringt den Menschen auch nichts, jedenfalls nichts materielles. Aber wenn man nicht versucht Glauben zu erleben und kennenzulernen, kann man auch nicht die Kraft spüren, die dieser jemandem verleihen kann!


Das mag alles klingen wie nen Prediger, der Leute zum Glauben bekehren will. Irgendnen abgedrehter Terror-Fanatiker mag der ein oder andere von euch denken Smile
Is auch ok so, aber das bin ich leider nicht. Ich will niemandem bekehren oder vom wahren Glauben überzeugen.
Ich bin selber in der Definition vieler Menschen (Anzahl der Kirchgänge etc.) weniger gläubig, als es mein Beitrag vermuten lässt, aber trotzdem glaube ich und bewundere Menschen, deren Glauben ausgeprägter ist als mein eigener.
Ich bin Katholik, sicherlich auf Grund meiner katholischen Eltern, aber wahrscheinlich würde ich auch Katholik sein, würde ich vor der Wahl stehen.
Das resultiert übrigens nicht aus irgendeiner Papsttreue oder sonstwas, ich bin mir sicher, die Katholische wie die Protestantische Kirche haben ihre Fehler und wieviel Unzeitgemäße Ansichten.

Hoffe ich hab euch mit meiner Rede nich aus der Diskussion vergrault Smile


MfG
Markus
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FQ ---> 20/21.05 ---> Durchgefallen
"Wer am Boden liegt muss sich entscheiden! Läuft er Gefahr wieder hinzufallen oder bleibt er gleich für immer liegen?"
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coolmadmat
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Anmeldungsdatum: 02.04.2007
Beiträge: 1311

BeitragVerfasst am: So Mai 18, 2008 1:44 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Ich glaube es ist unsinnig über die Existenz eines Etwas zu diskutieren, was man nicht begreifen kann.
Das wäre als wenn jemand im 13. Jahrhundert über Einsteins Relativitätstheorie diskutiert hätte. (Mit dem Unterschied, dass wir Gott wahrscheinlich nie wirklich verstehen werden) Man diskutiert über etwas was niemand versteht, reale Argumente, Pro oder Contra sind irrelevant.


Glauben heißt nicht wissen. Und wenn sich nie jmd. Gedanken über die Relativität der Zeit, des Raumes und der Geschwindigkeit gemacht hätte, dann wären wir heute noch genauso weit wie im 13. Jahrhundert und würden immer noch Phänomene die wir nicht erklären können Gott in die Schuhe schieben.. Wink

Zeige mal einen Plasma-TV, einen PC einem Menschen der vor 300 Jahren gelebt hat. Der würde Dich sofort anbeten, oder Dich als Dämon auf dem Scheiterhaufen in Flammen aufgehen lassen.. Razz

Und so haben sich schon einige Leute Gedanke über Gott gemacht, u.a. auch Einstein, der übrigens BEKENNENDER ATHEIST war und gesagt hat "Die Idee dass ich an einen Gott glauben könnte ist absurd".
Einstein war demnach wenn überhaupt Pantheist...
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„To oberserve without evaluating is the highest form of human intelligence“. - Jiddu Krishnamurti
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--Tommy--
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Anmeldungsdatum: 02.06.2006
Beiträge: 876

BeitragVerfasst am: So Mai 18, 2008 2:16 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Und so haben sich schon einige Leute Gedanke über Gott gemacht, u.a. auch Einstein, der übrigens BEKENNENDER ATHEIST war und gesagt hat "Die Idee dass ich an einen Gott glauben könnte ist absurd".
Einstein war demnach wenn überhaupt Pantheist...


Diese Unterscheidung finde ich widerrum recht seltsam.
Die großen Weltreligionen sind nicht die einzigen Institutionen, die den Stempel "gläubig" verteilen dürfen.
Ich persönliche glaube an Gott, aber nicht in der Art und Weise wie es das Christentum vorschreibt.
Nominal gesehen war Einstein Atheist, denn er wählte keine Konfession. Aber die Tatsache dass er ein philosophisches "Gottesbild" in seine Forschung eingearbeitet hat, beweist doch dass sogar für ihn die Idee dass das Universum und alles darin enthaltene Leben REIN zufällig existiert genauso wenig hinnehmbar war.

Und wozu bringt uns das? Letztendlich zu der reinen Unterscheidung zwischen Menschen, die ÜBERHAUPT NICHT glauben und denen die schon IRGENDWIE glauben. An wen oder was sie glauben ist hierbei Zweitrangig, aber ich finde es durchaus legitim wenn man sich von den Vorstellungen und Ansichten der 2.000 Jahre alten Bücher verabschiedet und sich Gedanken darüber macht was Gott in der heutigen Zeit bedeuten könnte.
Nämlich im Angesicht der Entmystifizierung der Welt auf der einen Seite und den unbegrenzten (!!) Möglichkeiten von Multiversen & Co. auf der anderen Seite.

Was diese andauernde Diskussion zwischen Gläubigen angeht: das läuft doch sowieso immer nach dem selben Muster ab....

"Ich glaube an Gott"
- "Ich aber nicht"
"Kannst du mir beweisen dass er nicht existiert?"
"Nein."
- "Also. Eben deshalb glaube ich an Ihn"
"Ja, aber kannst du mir beweisen dass er existiert?"
- "Nein"
"Na siehst du, eben deshalb..."

Widerlegen lässt sich seine Existenz wahrscheinlich nie. Und bewiesen wird sie erst wenn "er" sich uns zeigt oder wenn wir sterben.
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FlyR
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Anmeldungsdatum: 29.10.2007
Beiträge: 377

BeitragVerfasst am: So Mai 18, 2008 2:54 pm    Titel: Antworten mit Zitat

--Tommy-- hat folgendes geschrieben:

Nominal gesehen war Einstein Atheist, denn er wählte keine Konfession. Aber die Tatsache dass er ein philosophisches "Gottesbild" in seine Forschung eingearbeitet hat, beweist doch dass sogar für ihn die Idee dass das Universum und alles darin enthaltene Leben REIN zufällig existiert genauso wenig hinnehmbar war.


Ich verstehe Einstein eigentlich eher so, dass er das Universum selbst (also Naturgesetze etc.) als das "Göttliche" sieht, wohl im Sinne des Erstrebenswerten und "Perfekten", des Unerreichbaren und wahrem Schönen.
Sowas ist für mich auf viel eher Pantheismus. Und ich glaube nicht, dass Einstein sich dran störte, dass es alles rein zufällig entstanden ist, das widerspricht dem obigen doch gar nicht.
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ready for take-off?
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Anmeldungsdatum: 08.01.2006
Beiträge: 762
Wohnort: flying upside down in the sky

BeitragVerfasst am: So Mai 18, 2008 6:04 pm    Titel: Antworten mit Zitat

über eventuelle Fehler/Schwachstellen in naturwissenschaftlichen Theorien Schlussfolgerungen zu ziehen ist unzulässig, da die Theorien rein Menschenwerk sind

zu Urknall: mein letzter Wissenstand (März 08 ) ist, dass die Theorien ab 10^-42s nach Big Bang stehen
die Quantenmechanik hat inzwischen Wege nachgewiesen, wie die komplette Energie quasi aus dem Nichts entstehen kann

desweiteren bin ich froh, dass ihr und die meisten Menschen noch so fest an irgendeinen Gott glaubt - ansonsten gäbe es wenig Gründe für euch so freundlich mit einander zu reden und euch zu achten (siehe Lehre Nietzsche) Wink - oder seid ihr alle Übermenschen Laughing (im Sinne Nietzsches - nicht wie es paar Idioten definiert haben in Anlehnung an Nietzsche)

ansonsten klasse Diskussion - weiter so
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coolmadmat
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Anmeldungsdatum: 02.04.2007
Beiträge: 1311

BeitragVerfasst am: So Mai 18, 2008 9:20 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Aber die Tatsache dass er ein philosophisches "Gottesbild" in seine Forschung eingearbeitet hat, beweist doch dass sogar für ihn die Idee dass das Universum und alles darin enthaltene Leben REIN zufällig existiert genauso wenig hinnehmbar war.


Einstein's Bewunderung galt vielmehr den Gesetzten der Natur und wie sie mit einander harmonieren. Für ihn aber kein Grund "zum Beispiel" das Gravitationsgesetz anzubeten.. klare Worte unseres Genies.. Wink
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--Tommy--
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Anmeldungsdatum: 02.06.2006
Beiträge: 876

BeitragVerfasst am: So Mai 18, 2008 11:11 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
zu Urknall: mein letzter Wissenstand (März 08 ) ist, dass die Theorien ab 10^-42s nach Big Bang stehen
die Quantenmechanik hat inzwischen Wege nachgewiesen, wie die komplette Energie quasi aus dem Nichts entstehen kann


... was so zwar stimmt, aber natürlich nicht heissen muss dass es keinen Gott gibt, der innerhalb der bestehenden Naturgesetze sein "Werk" erschaffen hat.

Zitat:
Einstein's Bewunderung galt vielmehr den Gesetzten der Natur und wie sie mit einander harmonieren. Für ihn aber kein Grund "zum Beispiel" das Gravitationsgesetz anzubeten.. klare Worte unseres Genies.


Und dabei ist er nicht der Frage nachgegangen ob diese perfekte Harmonie durch reinen Zufall entstand oder doch irgendwie "kalibriert" wurde?
Ich kenn mich mit Einstein nur ein klein wenig aus, deshalb frag ich. Aber wundern würde mich das schon.
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frumpy
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Anmeldungsdatum: 29.05.2007
Beiträge: 683

BeitragVerfasst am: Mo Mai 19, 2008 5:55 am    Titel: Antworten mit Zitat

Zufall kann ja auch nur heißen das wir einfach nicht in der Lage sind "es" zu erfassen.
Demnach wäre ein "Gott" für unseren Geist nicht greifbar, etwaige Erklärungen reine Glaubensbekenntnisse.
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--Tommy--
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Anmeldungsdatum: 02.06.2006
Beiträge: 876

BeitragVerfasst am: Mo Mai 19, 2008 7:35 am    Titel: Antworten mit Zitat

Hab grad was interessantes beim durchblättern einer Zeitschrift gefunden:

"Der englische Mathematiker Roger Penrose hat einmal ausgerechnet, wie unwahrscheinlich der Zustand unseres Universums ist, gemessen an allen möglichen Verteilungen von Materie und Energie: 1 zu 10 hoch 10 hoch 123. Ausgedruckt auf Papier würde diese Zahl das Volumen des beobachteten Universums sprengen"

Dieses Zitat steht allerdings im Kontext der Multiversen-Theorie, welche diese unfassbar hohe Zahl dadurch relativiert dass es unendlich viele Universen mit jeder möglichen Kombination von "Materie und Energie" gibt.

Jetzt soll jeder davon halten was er will.

Gruß
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ready for take-off?
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Anmeldungsdatum: 08.01.2006
Beiträge: 762
Wohnort: flying upside down in the sky

BeitragVerfasst am: Mo Mai 19, 2008 10:27 am    Titel: Antworten mit Zitat

wobei der Bereich (Kombinationen von Naturkonstanten) in dem höher entwickeltes Leben entstehen kann nur sehr klein ist - in den allermeisten Kombinationen würden wir uns jetzt nicht diese Gedanken machen (das hat Penrose wahrscheinlich gemeint)

auf der anderen Seite muss das Universum heute so aussehen wie es aussieht - unter den gegebenen Vorraussetzung gibt es nur eine Möglichkeit (zumindest makroskopisch) für die Verteilung von Energie (alles was man unter Materie versteht ist nur eine relativ unbedeutende Energieform)
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--Tommy--
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Anmeldungsdatum: 02.06.2006
Beiträge: 876

BeitragVerfasst am: Mo Mai 19, 2008 10:43 am    Titel: Antworten mit Zitat

Welches sind denn die "gegebenen Voraussetzungen"?

So wie ich das verstanden habe hängt der genaue Aufbau der Materie/Energie und ihr Verhalten (Naturkonstanten etc.) von dem ab, was in den ersten Bruchteilen einer Sekunde nach dem Urknall geschieht. Ausgehend von der Multiversen-Theorie gibt es aber auch Universen, in denen veränderte oder ganz andere Naturgesetze herrschen. Das würde widerrum bedeuten dass die Voraussetzungen für die Entstehung unseres Universums ganz und gar nicht selbsterklärend sind und nur eine einzige Möglichkeit zulassen.
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vogelmann
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Beiträge: 2165
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BeitragVerfasst am: Mo Mai 19, 2008 11:02 am    Titel: Antworten mit Zitat

--Tommy-- hat folgendes geschrieben:
Das würde widerrum bedeuten dass die Voraussetzungen für die Entstehung unseres Universums ganz und gar nicht selbsterklärend sind und nur eine einzige Möglichkeit zulassen.


Nämlich die, der wir uns schon seit Jahrhunderten bedienen, wenn wir irgendetwas nicht verstehen?

"Religion lehrt uns, damit zufrieden zu sein, dass wir die Welt nicht verstehen"
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