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Ausbildungsanteil vor Steuer?
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flapfail
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Anmeldungsdatum: 23.03.2008
Beiträge: 6912
Wohnort: OGLE-2005-BLG-390Lb

BeitragVerfasst am: Di Apr 01, 2008 7:03 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Armin Guenther hat folgendes geschrieben:
Echt? Selbst bei Steuerklasse I, also 43%? Das ist ja dann mal auffallend mehr als ich gedacht hab. naja. noch ein grund sich zu freuen Wink


die 43 % sind doch meines erachtens ein Grenzsteuersatz der erst ab ner halben Mille oder so zur Anwendung kommt.
Bei einem Jahresgesamtbrutto von 65 oder 70.000 EUR/J sindes doch höchstens ca 35 % oder so.
Oder täusch ich mich da so Shocked
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jonas
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Anmeldungsdatum: 03.02.2003
Beiträge: 2317
Wohnort: Paradise City

BeitragVerfasst am: Di Apr 01, 2008 7:19 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Vom Brutto zum Netto wird ja nicht nur die Steuer abgezogen, sondern auch die arbeitnehmerseitigen Sozialversicherungsbeiträge (für die gesetzliche Rente, von der man nichts mehr sehen wird, Pflege-, Alo-, Krankenversicherung), die Kirchensteuer und der Solidaritätszuschlag...alles in allem dürften die Abzüge in Steuerklasse 1 schon bei genannten 43% liegen.

Hier kann man mal etwas rumspielen und Tränen in die Augen kriegen:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,223811,00.html
Wink

Mal ein Beispiel raus gegriffen: 4.000,- € Monatsbrutto macht 2.192,- € netto! Entspricht ca. 45,2% an Abzügen...


Steuerklasse: 1
Kirchensteuerpflichtig: ja
Kirchensteuersatz: 9,0
Krankenkasse: Pflicht-Vers.
Kassensatz (nur gesetzliche KK): 13,8
Rentenversicherungspflicht: ja
Kinderfreibeträge: 0
Bundesland: Alte BL


Monat

Brutto-Arbeitslohn: 4.000,00
Lohnsteuer: 893,58
Solidaritätszuschlag: 49,15
Kirchensteuer: 80,42
Krankenversicherung: 280,80
Pflegeversicherung: 39,60
Rentenversicherung: 398,00
Arbeitslosenversicherung: 66,00

Netto-Arbeitslohn: 2.192,44
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"I've never known an industry that can get into people's blood the way aviation does."
-Robert Six, founder of Continental Airlines
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flapfail
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Anmeldungsdatum: 23.03.2008
Beiträge: 6912
Wohnort: OGLE-2005-BLG-390Lb

BeitragVerfasst am: Di Apr 01, 2008 7:32 pm    Titel: Antworten mit Zitat

jonas hat folgendes geschrieben:
Vom Brutto zum Netto wird ja nicht nur die Steuer abgezogen, sondern auch die arbeitnehmerseitigen Sozialversicherungsbeiträge (für die gesetzliche Rente, von der man nichts mehr sehen wird, Pflege-, Alo-, Krankenversicherung), die Kirchensteuer und der Solidaritätszuschlag...alles in allem dürften die Abzüge in Steuerklasse 1 schon bei genannten 43% liegen.

Hier kann man mal etwas rumspielen und Tränen in die Augen kriegen:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,223811,00.html
Wink

Mal ein Beispiel raus gegriffen: 4.000,- € Monatsbrutto macht 2.192,- € netto! Entspricht ca. 45,2% an Abzügen...


Steuerklasse: 1
Kirchensteuerpflichtig: ja
Kirchensteuersatz: 9,0
Krankenkasse: Pflicht-Vers.
Kassensatz (nur gesetzliche KK): 13,8
Rentenversicherungspflicht: ja
Kinderfreibeträge: 0
Bundesland: Alte BL


Monat

Brutto-Arbeitslohn: 4.000,00
Lohnsteuer: 893,58
Solidaritätszuschlag: 49,15
Kirchensteuer: 80,42
Krankenversicherung: 280,80
Pflegeversicherung: 39,60
Rentenversicherung: 398,00
Arbeitslosenversicherung: 66,00

Netto-Arbeitslohn: 2.192,44


Echt?? Bei 4000 EUR brutto sind 45 % schon abzugeben?

Ich glaub ich bleibe in Amerika und arbeite hier... Rolling Eyes

Hier sind die Abzüge wesentlich weniger. Das ist ja echt ein Horror in D Shocked
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jonas
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Anmeldungsdatum: 03.02.2003
Beiträge: 2317
Wohnort: Paradise City

BeitragVerfasst am: Di Apr 01, 2008 8:00 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Es ist schon heftig, stimmt...allerdings gibt´s in D ein Sozialsystem, dass in den USA so sicher nicht existiert. Dass dieses System, diese Solidargemeinschaft auf Dauer so nicht mehr finanziert werden kann (umlagefinanziert...funkioniert deshalb nicht bei einer pyramidenförmigen Altersstruktur), steht dabei auf einem anderen Blatt. Weil immer weniger Erwerbstätige immer mehr Nicht-Erwerbstätigen und Rentnern gegenüberstehen.

Wenn man in D arbeitslos wird, springt der Staat ein. Wenn man jetzt in Rente geht, bekommt man eine staatliche Rente. Wird man krank, springt die Krankenversicherung ein.
Dass das sehr vereinfachend dargestellt ist, ist mir bewusst... Wink Aber ihr wisst sicher, was ich meine.

In den USA aber -korrigier´ mich bitte, wenn ich falsch liegen sollte, flapfail- ist ein sehr großer Teil der sozial Schwachen überhaupt nicht krankenversichert. Man hört immer wieder von Kranken, die im Krankenhaus abgewiesen wurden, weil sie keine KV nachweisen konnten. Die Schere zwischen Arm und Reich klafft dort wesentlich mehr auseinander als hier in D, obwohl das bei uns auch immer schlimmer wird.

Ich denke, mit der staatlichen Rente und Arbeitslosenversicherung wird es in den USA ähnlich sein, oder?
Das läuft dort wohl hauptsächlich auf privater Vorsorgebasis (Fondsgebunden etc.). Und diese Beiträge muss man ja auch berücksichtigen...dass solche Modelle unter Umständen wesentlich profitabler und lohenswerter sind, steht auch wieder auf einem anderen Blatt. Nur fallen dabei die Schwachen und Hilfsbedürftigen auf jeden Fall hinten runter...im Gegensatz zum System einer Solidargemeinschaft.

Gruß, jonas
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Noco
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Anmeldungsdatum: 19.06.2006
Beiträge: 99

BeitragVerfasst am: Di Apr 01, 2008 9:03 pm    Titel: Antworten mit Zitat

dann zeig mir mal den amerikanischen piloten der 5000$ als netto-einstiegsgehalt mitnimmt. als space shuttle flieger vielleicht Very Happy
da gehts erstmal king air fliegen bis die stunden da sind. ich kenne einige fluglehrer in den usa, die vieles darum geben würden hier zu arbeiten.
wer mit anfang 20 so viel kohle verdient, der sollte sich lieber darüber freuen, als sich zu ärgern dass es noch mehr sein könnte. dann lieber bwl studieren und hedge fonds managen Laughing
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flapfail
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Anmeldungsdatum: 23.03.2008
Beiträge: 6912
Wohnort: OGLE-2005-BLG-390Lb

BeitragVerfasst am: Di Apr 01, 2008 9:11 pm    Titel: Antworten mit Zitat

jonas hat folgendes geschrieben:
Es ist schon heftig, stimmt...allerdings gibt´s in D ein Sozialsystem, dass in den USA so sicher nicht existiert. Dass dieses System, diese Solidargemeinschaft auf Dauer so nicht mehr finanziert werden kann (umlagefinanziert...funkioniert deshalb nicht bei einer pyramidenförmigen Altersstruktur), steht dabei auf einem anderen Blatt. Weil immer weniger Erwerbstätige immer mehr Nicht-Erwerbstätigen und Rentnern gegenüberstehen.

Wenn man in D arbeitslos wird, springt der Staat ein. Wenn man jetzt in Rente geht, bekommt man eine staatliche Rente. Wird man krank, springt die Krankenversicherung ein.
Dass das sehr vereinfachend dargestellt ist, ist mir bewusst... Wink Aber ihr wisst sicher, was ich meine.

In den USA aber -korrigier´ mich bitte, wenn ich falsch liegen sollte, flapfail- ist ein sehr großer Teil der sozial Schwachen überhaupt nicht krankenversichert. Man hört immer wieder von Kranken, die im Krankenhaus abgewiesen wurden, weil sie keine KV nachweisen konnten. Die Schere zwischen Arm und Reich klafft dort wesentlich mehr auseinander als hier in D, obwohl das bei uns auch immer schlimmer wird.

Ich denke, mit der staatlichen Rente und Arbeitslosenversicherung wird es in den USA ähnlich sein, oder?
Das läuft dort wohl hauptsächlich auf privater Vorsorgebasis (Fondsgebunden etc.). Und diese Beiträge muss man ja auch berücksichtigen...dass solche Modelle unter Umständen wesentlich profitabler und lohenswerter sind, steht auch wieder auf einem anderen Blatt. Nur fallen dabei die Schwachen und Hilfsbedürftigen auf jeden Fall hinten runter...im Gegensatz zum System einer Solidargemeinschaft.

Gruß, jonas


Mein Onkel und meine Tante (Arzt/Krankenschwester) - beide über 80 arbeiten immer noch, da die Rente aus dem Social Security System nicht ausreicht (die beträgt nur ca 650 USD für jeden der Beiden)
Die Basis Krankenversicherung - falls man überhaupt davon sprechen kann - ist zum Vergessen, man muß eine Zusatzversicherung (z.B. Blue Cross/Blue Shield) besitzen, damit im Falle des Falles die Spitalkosten gedeckt sind. Wenn Du in ein Spital kommst, wirst Du erst gefragt was Deine Versicherung ist - oder Du gibts einen Kreditkartenabzug her - sonst fangen die erstmal gar nicht mit der Behandlung an.(Und die ist teuer - ein Tag in einer E.R. Intensivstation kostet mehr als 1200 USD!!)

Dementsprechend kann ich schon verstehen, daß im Sozialstaat Deutschland fast die Hälfte des Einkommens weggehen, um das System für alle (auch Erwerbslosen, Vorruheständler etc.) zahlen zu können.

Ich weiß nicht so recht, was besser ist Confused
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marcel;-)
NFFler
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Anmeldungsdatum: 09.05.2007
Beiträge: 25

BeitragVerfasst am: Mi Apr 02, 2008 9:24 am    Titel: Antworten mit Zitat

jonas hat folgendes geschrieben:
Vom Brutto zum Netto wird ja nicht nur die Steuer abgezogen, sondern auch die arbeitnehmerseitigen Sozialversicherungsbeiträge (für die gesetzliche Rente, von der man nichts mehr sehen wird, Pflege-, Alo-, Krankenversicherung), die Kirchensteuer und der Solidaritätszuschlag...alles in allem dürften die Abzüge in Steuerklasse 1 schon bei genannten 43% liegen.

Hier kann man mal etwas rumspielen und Tränen in die Augen kriegen:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,223811,00.html
Wink

Mal ein Beispiel raus gegriffen: 4.000,- € Monatsbrutto macht 2.192,- € netto! Entspricht ca. 45,2% an Abzügen...


Steuerklasse: 1
Kirchensteuerpflichtig: ja
Kirchensteuersatz: 9,0
Krankenkasse: Pflicht-Vers.
Kassensatz (nur gesetzliche KK): 13,8
Rentenversicherungspflicht: ja
Kinderfreibeträge: 0
Bundesland: Alte BL


Monat

Brutto-Arbeitslohn: 4.000,00
Lohnsteuer: 893,58
Solidaritätszuschlag: 49,15
Kirchensteuer: 80,42
Krankenversicherung: 280,80
Pflegeversicherung: 39,60
Rentenversicherung: 398,00
Arbeitslosenversicherung: 66,00

Netto-Arbeitslohn: 2.192,44


Berücksichtigt man noch den Jahresfreibetrag sind es nochmal knapp 300 Euro mehr.

Gruß
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bleier116
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Anmeldungsdatum: 29.05.2004
Beiträge: 428
Wohnort: Dortmund

BeitragVerfasst am: Mi Apr 02, 2008 11:54 am    Titel: Antworten mit Zitat

Kann mir jemand sagen, wie lange man für die beiden Rückzahlungsmodelle abbezahlt und wie viel man dann letztenendes gezahlt hat?

Hab dafür mal ein neues Thema aufgemacht, weils sicherlich einige interessiert
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Medical - 11. Dezember 2007 Cool

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sebbosand
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Anmeldungsdatum: 06.12.2007
Beiträge: 230

BeitragVerfasst am: Mi Apr 02, 2008 1:18 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Also wer sich an den Steuern stört ... es steht euch ja frei im Ausland zu wohnen, Liechtenstein bietet sich da ja an! Laughing

Scherz beiseite, teile des Gehaltes sind ja schonmal steuerbefreit.
Dann zahlt man zwar erstmal kräftig, aber unser Steuersystem ermöglicht es, sich vieles nach ablauf eines Jahres wiederzuholen. Wer es geschickt anstellt, bekommt (fast) seine gesamte Lohnsteuer wieder! Am Anfang zahlt man seinen Kredit fix bei der Lufthansa ab, die Raten gibt man dann als Werbungskosten an. Und wer schlau ist oder einen guten Steuerberater hat, der findet noch mehr, was man sich wiederholen kann. Die Kirchensteuer kann man sich ja auch sparen, der Austritt kostet etwa 10€.
Wenn der Kredit abgezahlt ist empfiehlt sich das Wohneigentum. Auch da kann man sehr viel steuerlich geltend machen. Und ganz nebenbei gibt man kein Geld mehr für die Miete her, sondern betreibt Vermögensaufbau.

So bleibt dann ein wesentlich höherer Teil des Gehaltes auf der Haben-Seite als man beim ersten Blick auf den Gehaltszettel vermuten würde. Und man muss nichtmal eine Stiftung in Liechtenstein gründen. Wink

Und wer etwas weniger Abgaben zahlen möchte und ein solides Sozialsystem sucht: Schweden ist auch schön Wink
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flapfail
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Anmeldungsdatum: 23.03.2008
Beiträge: 6912
Wohnort: OGLE-2005-BLG-390Lb

BeitragVerfasst am: Mi Apr 02, 2008 1:32 pm    Titel: Antworten mit Zitat

sebbosand hat folgendes geschrieben:

Scherz beiseite, teile des Gehaltes sind ja schonmal steuerbefreit.
Dann zahlt man zwar erstmal kräftig, aber unser Steuersystem ermöglicht es, sich vieles nach ablauf eines Jahres wiederzuholen. Wer es geschickt anstellt, bekommt (fast) seine gesamte Lohnsteuer wieder!


Ich denke auch, daß man gerade am Ende der Ausbildung (und noch geringem Einstiegsgehalt) dermaßen viele Werbungskosten absetzten kann (man muß es halt geschickt machen Wink ) daß man kaum Steuern zahlt. Da bleiben dann nur die Sozialabgaben übrig, und da kann ich mir schon vorstellen daß (mit ein paar Überstunden) mehr als 3000/Monat netto übrigbleiben Very Happy
Der Unterhalt für nen hübschen Porsche und ner Ray Ban dazu (und ner Breitling Wink hätt ich ja fast vergessen was man als zünftiger Pilot alles braucht) geht sich dann sicher aus Laughing
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Noco
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Anmeldungsdatum: 19.06.2006
Beiträge: 99

BeitragVerfasst am: Mi Apr 02, 2008 2:31 pm    Titel: Antworten mit Zitat

werbungskosten geht nur bis 4000 pro jahr, seid 2004.
vereinzelt heißt es immer mal wieder jemand hätte es trotzdem geschafft, aber generell geht das nicht mehr.
die ausbildung ist keine ausbildung, sondern ne schulung, sonst könnte man theoretisch auch den führerschein absetzen. und die allermeisten finanzämter haben da mittlerweile strikte vorschriften zur ablehnung der anträge.
aber das geld reicht trotzdem, auch ohne aus der kirche auszutreten oder irgendwelche krummen dinger zu machen.
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jonas
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Anmeldungsdatum: 03.02.2003
Beiträge: 2317
Wohnort: Paradise City

BeitragVerfasst am: Mi Apr 02, 2008 7:33 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Was anderes ist es bei Zweitausbildung. Da können die Ausbildungskosten nach wie vor in voller Höhe steuerlich geltend gemacht werden. Bei Erstausbildung seit 04 nur als Sonderausgaben in Höhe von 4000,- € max. jährlich.
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