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Ein Bericht über die Bu und die Vorbereitungstest!!
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I wanna be a NFF
Captain
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Anmeldungsdatum: 14.10.2007
Beiträge: 88
Wohnort: Wiesentheid

BeitragVerfasst am: So Okt 14, 2007 4:17 pm    Titel: Ein Bericht über die Bu und die Vorbereitungstest!! Antworten mit Zitat

hallo, das hab ich kürzlich im internet gefunden..
ich stehe genau 15 tage vor meiner bu...
ich bin nur noch verunsichert..ich weiß wirklich nichtmehr ob man es ohne eine professionellen vorbereitungskurs scahffen kann...
denn ich habe auch keine skytest cd..also kann ich die dbt`s langsam auswendig...hilfe!!!
was sagt ihr dazu? habt ihr einen tipp für mich? kennt ihr leute die es ohen vorbereitungskurs und skytest geschafft haben?
hier der breicht...





DLR-Test: Lufthansa-BU mit Physik für Lufthansa-Astronauten

DLR-TestMit den aktuellen Wissensfragen aus dem Bereich Physik unterstreicht das DLR, sicher ungewollt, einmal mehr die etablierte Meinung, dass ein Bestehen des DLR-Tests fast ausschließlich von der Qualität der Vorbereitung abhängt.

Fragen wie „Ein Astronaut im Erdorbit …“
oder gar „Ein Raumschiff befindet sich im Marsorbit …“ sind mit dem normalen Schulwissen nicht zu knacken. Und nebenbei bemerkt mit dem normalen Wissen eines ausgewachsenen Verkehrsflugzeugführers auch nicht.

Mission DLR-Possible: Lufthansa-Astronauten im Erdorbit

Die vom DLR zum freien Training bereitgestellten Aufgaben erfüllen in den meisten Bereichen nicht einmal mehr die „Nice to know-Requirements“ und sollen in erster Linie als Beruhigungsmittel für die schwierige Prüfung bei den Hamburger Psychologen dienen. Leider fallen immer noch viele Lufthansa-Bewerber auf die DLR-Masche rein. Deutliche Worte, sicher, aber man muss es klar und deutlich auf den Punkt bringen: Die Übungs- und Trainingsanweisungen des DLR tragen wenig zum guten Gelingen des DLR-Tests bei; vielmehr soll den Probanten das trügerische Gefühl der Prüfungssicherheit suggeriert werden, die jedoch in krassem Widerspruch zu den tatsächlichen Anforderungen beim Test steht. Denn ginge es dem DLR tatsächlich darum, den berechtigten(!) Ansprüchen nach mehr Transparenz beim DLR-Test nachzukommen, würde man den ahnungslosen Bewerbern auch ehrlich sagen, auf was sie sich beim Test wirklich einzustellen haben, anstatt nutzlose Placebos auf dem DLR-Server zum freien Training bereitzustellen. Die DLR-Psychos verfahren dabei ganz lässig: Einfach zu lösende „unoriginale“ Aufgaben in den DLR-Freedownload und beim realen DLR-Test werden die spannenden Sachen aus der untersten DLR-Schublade geholt. Nicht gerade „Gentlemen like“!

Ein paar Beispielaufgaben von den letzten BU’s (Berufsgrunduntersuchungen)

“Ein Astronaut hält einen Hammer in der Hand und kreist im Erdorbit. Was passiert, wenn er den Hammer loslässt?“

“Ein Raumschiff im Marsorbit mit einer Geschwindigkeit von 30m/s will eine Sonde absetzen. Wie muss diese abgesetzt werden, dass sie senkrecht auf der Marsoberfläche auftrifft?“

“Ein Haus A verhält sich größenmäßig zu seinem Modell A’ im Verhältnis 1:2. In welchem Verhältnis verhalten sich die Drücke der beiden Häuser auf den Boden zueinander?“

Hätten Sie’s auf Anhieb gewusst? Und: Wo liegt bei diesen Aufgaben der eignungsdiagnostische Hintergrund für einen angehenden Lufthansa-Piloten?

Gründe für die Verhaltensweisen des DLR

Bei der Frage nach dem „Warum“ dieser sonderbaren Verhaltensweisen des DLR muss man etwas tiefer blicken. Vergleicht man nämlich die verschiedenen Prüfungsgremien miteinander, wird man schnell feststellen, dass sich nur wenige in der Art und Weise des DLR verhalten. Man könnte sogar sagen, dass die meisten verantwortlichen Stellen relativ entspannt mit dem Thema Testvorbereitung umgehen. Dies geht sogar soweit, dass manche Einstellungs-Verantwortliche regelrecht mit der „professionellen Testvorbereitung“ zusammenarbeiten um für ihre Aufgabe optimale Ergebnisse zu erzielen. Nicht so das DLR in Hamburg dort scheint man die „professionelle Vorbereitung auf den DLR-Test“ als die Bedrohung schlechthin zu empfinden. Mit allen Mitteln und Tricks wird von DLR-Seite versucht, die Vorbereitung auf den Test auszubremsen. Über die Jahre gesehen, kann man beim DLR folgende Entwicklung im Umgang mit dem Testtraining feststellen:

Stufe 1, bis ca. 2000, „Vorbereitung ist nicht gut“:

Demonstrative „Nicht-Zur-Kenntisnahme“ von DLR-Testtraining in Seminarform;
Übungsinformationen in den Prüfungseinladungen stimmen weitgehend mit dem DLR-Test überein.

Stufe 2, 2000 bis ca. 2002, „Vorbereitung ist gut“:

Einführung des Internets als Informationsplattform für Bewerber;
Bereitstellung von Übungsmaterial, simpel programmiert und unvollständig;
drastische Hetze via Internet im Rahmen so genannter Pseudo-FAQ’s zum Thema Einstellungstraining auf der DLR-Homepage gegen Vorbereiter dabei größtes Feindbild ATTC; FAQ’s von angeblichen Bewerbern, die dann „kompetent“ vom DLR beantwortet wurden. Pseudo-FAQ's deshalb, weil ATTC zur Überprüfung eben dieses Sachverhaltes, ob nämlich die Fragen echt oder gefaked waren, eigene FAQ’s als Test-Bewerber an das DLR sandten, diese aber nie veröffentlicht sahen. Leider ein eindeutiger Beweis für gezielte Manipulation zur Erzielung von Antistimmung durch die Hamburger Psychologen.
Übungsinformationen in den Prüfungseinladungen stimmen praktisch nicht mehr mit dem tatsächlichen DLR-Test überein. Die gezielte Desinformation von Prüfungsteilnehmern beginnt.

Stufe 3, 2002 bis ca. 2003, „Der DLR-Maulkorb“:

Übungsbereich im Internet wird augenscheinlich erweitert; Übungsprogramme aber zum Teil (bis heute!) bewusst falsch angeboten. Beispiele: OWT (Vigilanz), Würfelkippen.
Wissenstests werden mit unoriginalen Aufgaben versehen; kaum Relevanz für den Test
Trainingsprotokoll muss ausgefüllt werden, damit indirekter Zwang zur Durchführung der DLR-Programme, denn, so die Denkweise der Hamburger Psychologen: Wer intensiv die DLR-Programme übt, hat keine Zeit für ein professionelles Seminartraining. Unsinnige Übungsanweisungen nach denen man stupiderweise immer die gleichen einfachen(!) DLR-Module x-fach wiederholen soll.
Mehrfacharbeit wird nur beschrieben, beim realen Test verzweifeln die faktisch unvorbereiteten und auf die Trainings-Tipps des DLR hereingefallenen Bewerber an der Aufgabenstellung.

Maulkorberlass durch den verantwortlichen Leiter beim DLR, Dr. Goeters an alle relevanten Firmen aus dem Bereich der Testvorbereitung, Klageandrohung bei der weiteren Verwendung von Original-Aufgaben sowie, sinngemäß, Herstellung, Vertrieb sowie Verbreitung von Vorbereitungsmaterialien welche die jahrelangen wissenschaftlichen Arbeiten des DLR angeblich konterkarieren.

Fast alle Vorbereiter-Firmen und Softwarehersteller knicken vor den plumpen aber haltlosen Drohgebärden des Hamburger Psychohauses ein und stellen ihren Kunden und Schülern seitdem hübsch aufbereitete Phantasieaufgaben zur Verfügung. Man geht sogar auf Tuchfühlung mit dem DLR, diskutiert öffentlich in populären Internetforen fröhlich miteinander und merkt nicht, dass sie von den Hamburgern in deren ureigenen Interessen wider des Testtrainings sauber vorgeführt werden. Die ungleiche „Kooperation“ zwischen Vorbereiter und DLR trägt bisweilen sonderbare Blüten, so werden die ahnungslosen Schüler eines kleinen Vorbereiters, man glaubt es kaum(!), mit Kugelschreiberbändchen inklusive Werbeaufdruck zum Test nach Hamburg geschickt. „Schaut her ich war in einem Vorbereitungsseminar!“ ; so die stolze Kunde des fehlgebrieften Piloten-Anwärters. „Money for nothing?“, weil BU negativ … Nicht ganz, das Bändchen gibt’s vom Vorbereiter immerhin umsonst

Eindeutige Auftragsverteilung und scharfes Profil nach ATTC-Philosophie:

DLR filtert im Auftrag der Lufthansa
ATTC macht den Filter durchgängig im Auftrag des Schülers

ATTC entgegnete dem peinlichen Imponiergehabe vor 2 Jahren mit bayrischer Gelassenheit und fragt in einem Schreiben an die Verantwortlichen in Hamburg, sinngemäß, ob man denn ernsthaft auf alle beim DLR-Test verwendeten Kopfrechenaufgaben sowie populären Fluglageinstrumenten ein Patentrecht habe; frei nach dem Motte: 13 mal 15 gehört dem DLR und darf von anderen nicht verwendet werden. Beim ATTC wird gemäß Kundenauftrag nach wie vor alles getan, um dem Kundenwunsch, Pilot bei der Lufthansa, gerecht zu werden. Und dazu gehört selbstverständlich auch die Bereitstellung von Originalaufgabenstellungen, denn diese tragen erheblich dazu bei, dass ein ATTC-Schüler seinen Test besteht. Das darf ein Schüler erwarten, wenn er ein Seminar beim ATTC besucht und daran wird sich auch künftig nichts ändern; (Noch-) Kanzlerwort: Basta!

Stufe 4 aktuell, „DLR-Trainingsprotokoll kunstvoll aufbereitet“

Stoische Aussagen des DLR, man könne die Einstellungschancen durch Training nicht verbessern. „Guten Morgen DLR!“
An der LFT (Lufthansa Flight Training) in Bremen wird man kaum einen „Nicht-Vorbereiteten“ finden; kann jeder ganz einfach nachprüfen. Zufall?, wohl kaum! Dort sitzen die Schüler, die die eingangs erwähnten Original-Physikaufgaben im Seminar geübt haben.
Immer noch drastische Strafandrohungen gegenüber den Lufthansa-Anwärtern durch das DLR bei Weitergabe von Originalaufgaben, ein armseliges Vorgehen der Hamburger Psychologen an das sich zum Glück die wenigsten halten. Welch erbärmliches Psychokostüm muss man denn haben, wie unsouverän muss man denn sein, es nötig zu haben, mit solchen martialischen Maßnahmen einen 19-jährigen Lufthansa-Bewerber einzuschüchtern. „DLR in die Ecke und schämen!“
OWT und Würfelkippen wird immer noch falsch beschrieben
Das lästige DLR-Trainingsprotokoll muss immer noch ausgefüllt werden; machen mittlerweile viele Bewerber 1 bis 2 Tage vor dem DLR-Test: verschiedene Kugelschreiber, Papier wird künstlich geknittert, und trainiert wird wo anders; so läuft das heute. „Hallo DLR, wach werden!“
Der neuste Schlag der Hamburger: Die freien Downloads werden bedeutungsschwanger und mit Kennwort versehen hinter einem Internet-Portal versteckt. Das macht alles ein bisschen interessanter, ist vielleicht auch ein bisschen dem ATTC-Kundenserver entlehnt. Die DLR-Botschaft: „Der Vorbereiter „bietet“ Benutzername und Kennwort für den Software-Download, bitteschön, das haben wir auch.“ Wieder so ein DLR-Placebo!

Aber warum treibt nun das DLR diesen immensen Aufwand um die professionelle Vorbereitung auszuschalten?

Vielleicht ist es verletzte Eitelkeit, denn das DLR bzw. seine Vorgängerinstitutionen haben über Jahrzehnte festgelegt, wer zur Lufthansa-Schule darf und wer aus DLR-Sicht ungeeignet ist. Heute stehen jedoch Mittel und Wege zur Verfügung, die Chancen für eine Stelle im Lufthansa-Cockpit dramatisch zu erhöhen. Anders formuliert, das DLR ist nicht mehr einziger „Herr über den Himmel“ wenn es darum geht, zu entscheiden, wer ins Cockpit darf und wer nicht. Das finden die Halbgötter an der Elbe nicht prickelnd.

Über 800 Pilotenanwärter sowie aktiv fliegende Piloten bei Lufthansa hatten direkten Kontakt mit ATTC. Bei einer Gesamtpilotenzahl von ca. 3.600 Piloten keine schlechte Bilanz für das professionelle Einstellungs-Training.

Ein weiterer Punkt dürfte sein, dass das DLR mit wissenschaftlichem Anspruch sämtliche Testreihen und Verfahren selbst(!) entwickelt, eigene empirische Erhebungen durchführt usw. und psychologisch nachvollziehbar emotional stärker berührt auf Verfahren reagiert, die aus deren Sicht das Prüfungsergebnis verwässern.
Andere Prüfungsgremien bedienen sich oftmals fertiger auf dem freien Markt erhältlicher Testbatterien, welche von diversen Stellen auf die jeweiligen Bedürfnisse zugeschnitten bezogen werden. In diesem Fall fühlt sich das Gremium zumindest nicht persönlich auf den Schlips getreten, wenn ein Proband einen Test aus dem Einstellungs-Verfahren übt, weil man’s eben nicht selbst hergestellt hat.

Die spannenden Physikfragen beim DLR-Test erfüllen aus Sicht der Hamburger gleich mehrere Zwecke:

Zum einen kann ermittelt werden, wer über wirklich profunde physikalische Kenntnisse verfügt, auch ein Leistungswerte-Ranking wäre unter der Voraussetzung, dass die Fragen keiner vor seiner BU kennt, möglich. Zum andern werden Bewerber „vorbereiter-verdächtig“, die in der glücklichen Lage sind, alle Fragen zu beantworten, denn das kann nach DLR-Einschätzung eigentlich nicht sein. Kann aber auch sein, dass es sich um einen Physikinteressierten handelt, der alle Aufgaben lösen konnte, obwohl er sie vorher nicht kannte, dann wäre letzterer nämlich wieder besonders geeignet; vielleicht sogar als erster Lufthansa-Astronaut im Erdorbit mit der neuen „Boeing 1001-Orbit-Express“.

Keine einfache Aufgabenstellung für’s DLR …; zugegeben.
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Steamboat Willy
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BeitragVerfasst am: So Okt 14, 2007 5:15 pm    Titel: Antworten mit Zitat

OH - MEIN - GOTT!!! Wo hast du denn diesen Text ausgegraben. Zunächst einmal rate ich dir Ruhe zu bewaren... klangst ein wenig panisch Wink

Bevor ich etwas zu dem Text sage, empfehle ich dir mal im Impressum des Autors nachzusehen. Wer ist dieser Mann, was will er bezwecken, etc. DENN:
Dieser Text ist nicht informativ oder dergleichen sondern eine einzige Hetzparole! Würde mich nicht wundern, wenn der Autor ein verzweifelter BU-Durchfaller ist, der nun seinen Frust an dem DLR auslässt.

Nun zum Text selber:

Scheinbar hat der Autor sich keineswegs ausführlich genug mit der Vorbereitung zur BU (auch über die CBTs) informiert, bzw. sieht alles VIEL zu einseitig!!! Was verlangt dieser Kerl???
Die CBTs, die das DLR anbietet, dienen ja wohl eher der Möglichkeit sich auf die BU vorzubereiten, als eine sichere Bestehungsgarantie... wenn es die gäbe, könnten sie die Selektion direkt weglassen!!! Zitat:"Wissenstests werden mit unoriginalen Aufgaben versehen" ACH WAS Very Happy Verlangt der Autor tatsächlich, dass das DLR vor der BU die originalen Testaufgaben zur Verfügung stellt um sich vorzubereiten??? Mal eine frage: Wie oft hat dein Lehrer dir die Klausuraufgaben ausgehändigt bevor die Klausur geschrieben wurde??? Ich denke NIE... was auch logisch ist. Wenn Aufgaben "original" vorher schon bekannt sind, verfällt wohl jeglicher Sinn einer Prüfung, da es sich nurnoch um stures auswendig lernen handelt.
Zum nächsten Punkt: Ich bin bestimmt kein Physikheld, aber auch mir war es möglich zumindest einen Teil der Aufgaben auf Anhieb zu lösen, die der Autor als so unlösbar darstellte. Dass sie nicht leicht sind und vor allem im Alltag keine Rolle spielen steht außer Frage, aber ist es nicht machbar(?) - hinweis : MULTIPLE CHOICE!!! Das hat der Autor widerum weggelassen... Und ich wette sowohl:"ausgewachsenen Verkehrsflugzeugführers" schaffen es mit 4 Antwortmöglichkeiten viele, wenn auch nicht alle, Fragen zu beantworten, als auch BU-Anwärter. Weißt du warum ich mir da so sicher bin? ES BESTEHEN REGELMÄßIG NEUE BU-ANWÄRTER DIE BU.
Warum beschwert der Autor sich nicht direkt, dass der Test sehr "Benutzerunfreundlich" ist , oder "viel zu schwer für Männer ohne Abitur ist"?
Ich muss gestehehen, ich habe den Text nicht ganz zu Ende gelesen, weil er mich schon nach der Hälfte dermaßen ich Rage gesetzt hat, dass ich mir erstmal den Frust von der Seele schreiben musste! Wink


Ich nehme die CBTs als ein nettes Angebot des DLRs um mir einen ersten Eindruck zu vermitteln, was mich erwartet! Besser CBTs, die nicht ganz den realen Test entsprechen, als ohne irgendetwas ins kalte Wasser geworfen zu werden, oder??? Lass dir von solchen frustrierten Kerlen nicht den Mut nehmen. Ich habe auch Angst nicht zu bestehen... und ich weiß, dass es hart wird... aber aufgeben werde ich nicht!
Ich muss allerdings gestehen, dass mir die CBTs nicht ganz ausreichten.
Ich überlegte mir ein Seminar zu belegen, doch die immens hohen Preise schreckten mich ab, unterstützt von Erfahrungsberichten hier aus dem Board, die besagen, der Kurs habe 0 komma nichts gebracht, und einigen persönlich Kontakten die mir abgeraten haben.
Daher übe ich zusätzlich noch mit dem SkyTest, den ich jetzt nicht mehr missen möchte. (Vor allem, weil dort einige Tests dem Original bei der BU angeblich tatsächlich ähnlicher sein sollen als die CBTs es sind)

Aber konkret zu dir:
JA ich kenne Leute die die BU nur mit Hilfe der CBTs geschafft haben (sowohl privat als auch übers Board)!!!
Und wenn ich dir einen Rat geben darf: Übe die CBTs einfach nach dem, vom DLR vorgestellten, Trainingsplan und du wirst ausreichend vorbereitet sein. Du wirst beim OWT2 beispielsweise zwar besser werden, weil du die Zahlen nach einiger Zeit einfach nur auswendig gelernt hast (unterbewusst), aber du weiß wodrum es geht und kannst deine Leistung auch mit den CBTs verbessern.
Für Bücher, Skytest etc ist es bei dir wohl ein wenig spät mit 15 Tagen, aber lass dich nicht verunsichern. Du weiß was auf dich zukommt (wenn nicht lies einen aktuellen Erfahrungsbericht).
Ich drück dir die Daumen...
Gruß,
Thomas

P.S.: Für Rechtschreibfehler übernehme ich keine Haftung... habe sehr schnell getippt, also pingelt bitte nicht rum wenn ihr den ein oder anderen findet Wink
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KellogZ
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Anmeldungsdatum: 26.06.2007
Beiträge: 143

BeitragVerfasst am: Mo Okt 15, 2007 11:18 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zu deiner ersten Frage: Ja man kann es schaffen. Ich habe gerade meine FQ bestanden und habe für die BU auch nichts anderes als CBTs gelernt. Einfach mit nen bischen Gelassenheit und Selbstvertrauen rangehen, die verlangen nichts unmenschliches.
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airball2
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Anmeldungsdatum: 23.07.2007
Beiträge: 317

BeitragVerfasst am: Di Okt 16, 2007 1:27 am    Titel: Antworten mit Zitat

nicht mal skytest etc.? NUR cbts?
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Surfinbird89
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Anmeldungsdatum: 01.10.2006
Beiträge: 187
Wohnort: Augsburg / Bremen

BeitragVerfasst am: Di Okt 16, 2007 8:30 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ich kann Euch auch nur dazu ermutigen, die Finger von einem Seminar zu lassen! Ich weiss, die Meinungen gehen hier sehr stark auseinander. Das Thema wurde auch schon ausführlich in anderen Threads in diesem Forum behandelt. Darum spreche ich hier ausdrücklich von meiner persönlichen Meinung!

Ich habe sowohl die BU als auch die FQ ohne ein Seminar bestanden. Und da bin ich bei weitem nicht der einzige der das auf diesem Wege gepackt hat! Zur Vorbereitung kann ich Skytest, alte Schulbücher und natürlich das Pilotenboard empfehlen.

Diejenigen die bei meiner BU/FQ Seminare besucht haben, waren nicht selten sehr enttäuscht über die Art und Weise wie dort gearbeitet wird. Im Endeffekt muss aber jeder für sich selbst entscheiden was die beste Vorbereitung ist.

Viel Erfolg für BU/FQ!!!!
Surfinbird89
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I wanna be a NFF
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Anmeldungsdatum: 14.10.2007
Beiträge: 88
Wohnort: Wiesentheid

BeitragVerfasst am: Di Okt 16, 2007 4:43 pm    Titel: Antworten mit Zitat

meine große angst..ist mateh und physik!!
ihr beiden die die bu ohne vorbereitungsseminar bestanden habt...
wie wart ihr denn in der schule so on mathe und physik? und wie habt ihr euch denn dann auf bu und fq vorbereitet?

mathe hatte ich IMMER 4 oder 5^^
und physik 3er aber ich denke mehr 4er als 3er...
sind nicht die tollsten voraussetzungen oder?
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Typhoon88
Captain
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Anmeldungsdatum: 04.03.2007
Beiträge: 949

BeitragVerfasst am: Di Okt 16, 2007 5:10 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ok dann solltest du wohl etwas Physik nachholen. Aber keine Sorge, es ist zu schaffen! Ich hab seit der 10 kein Physik mehr gehabt. Besorg dir ein paar gute Bücher und lass dir vllt von jemandem der gut in Physik ist (gut wäre jmd der die BU schon hinter sich hat *g*), die Grundlagen erklären.

Mathe unterscheidet sich von dem in der Schule. Während man da sich mit Differentialgleichungen, Logarithmen, Matrizen und dem anderen kram kümmert, gehts bei der BU mehr um Kopfrechnen, Dreisatz etc., also nichts schwieriges, verlangt nur vllt etwas Übung (und bei dem Kopfrechnen akustisch auf Zeit auch Konzentration).

Also mit nen bisschen Übung sind die Bereiche gut zu schaffen.

Gruß
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Steamboat Willy
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BeitragVerfasst am: Di Okt 16, 2007 5:52 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Entschuldigt wenn ich das andere Thema noch einmal ansprechen, aber:
Findet keiner außer mir den Bericht mist? Confused
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scr
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Anmeldungsdatum: 15.06.2007
Beiträge: 214

BeitragVerfasst am: Di Okt 16, 2007 6:02 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Steamboat Willy hat folgendes geschrieben:
Entschuldigt wenn ich das andere Thema noch einmal ansprechen, aber:
Findet keiner außer mir den Bericht mist? Confused

Ähh doch... Keine Sorge... Wink
Dummdreist, engstirnig, unreflektiert, undifferenziert, subjektiv und vortäuschend, es wär objektiv, schlecht recherchiert, teilweise sogar sachlich falsch und zu guter Letzt lächerlich. Wie du schon sagtest... entweder da war jemand sehr frustriert und konnte damit nicht umgehen (Klar, das böse DLR ist's alles schuld) oder das ist mal wieder eine grandiose Höchstleistung eines schon zurvor durch gewisse Naivität aufgefallenen Seminaranbieters um Bewerber zu verunsichern, bzw in Panik zu versetzten... frei nach dem Motto "bei uns wirst du geholfen"... Rolling Eyes

Also, ich teile deine Meinung durchaus Wink

Grüße, scr


Zuletzt bearbeitet von scr am Di Okt 16, 2007 6:03 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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Typhoon88
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Anmeldungsdatum: 04.03.2007
Beiträge: 949

BeitragVerfasst am: Di Okt 16, 2007 6:03 pm    Titel: Antworten mit Zitat

mir war er ehrlich gesagt zu lang, hab nur 2-3 sätze gelesen und die fand ich falsch Wink
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Steamboat Willy
Gast





BeitragVerfasst am: Di Okt 16, 2007 9:45 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Na also... danke Laughing
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Surfinbird89
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Anmeldungsdatum: 01.10.2006
Beiträge: 187
Wohnort: Augsburg / Bremen

BeitragVerfasst am: Mi Okt 17, 2007 10:26 am    Titel: Antworten mit Zitat

Markiert doch mal einen Teil des Textes und fügt ihn bei Google ein (á la "paste copy")

Dann kommt Ihr auf eine Seite die sich jetpilots.net nennt. Und dort ist der besagt Artikel "abgedruckt". Wenn Ihr ganz unten schaut befindet sich am ende des grandiosen Textes ein Link zu A**C: "Professionelles Einstellungs-Training für Piloten; DLR-Test Training bei A**C"

Mir sieht das alles nach einer dreisten Werbung eines Seminaranbieters aus, der so versucht neue Kunden zu "werben". Sauerei!

LG
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