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Wirklich ein Traumberuf?!
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slyber
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Anmeldungsdatum: 30.05.2003
Beiträge: 37

BeitragVerfasst am: Do Jul 03, 2003 4:13 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Thomas hat folgendes geschrieben:
Ich glaub deiner Rechnung jetzt einfach mal. An diesen 182 Tagen ist man definitiv zu Hause??

Ich frag das, weil ein normaler Arbeiter / Angestellter bei einer
5-Tageswoche, 30 Tagen Urlaub und nochmal 30 Tage für Feiertage (ok das ist großzügig) trotzdem noch auf 200 Arbeitstage und damit auf "nur" 165 freie Tage kommt.
Bei LH hat man 182 freie Tage zu Hause? Das wäre doch eigentlich ganz ok, oder?


Sorry habe mich verrechnet , denn in 42 Tagen hat man nicht anspruch auf die freien Tage zwischen dem fliegen....

also 3 x 35 + 42 ( urlaub ) + ca 19 Tage ( 48/90 x 35 )

= 166 Tage

Die Rechnung bezieht sich auf einen Beispielplan den wir beim Infotag gezeigt gekriegt haben ....

Aber 166 sind auch ganz net ...
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Loisa
Senior First Officer
Senior First Officer


Anmeldungsdatum: 17.02.2003
Beiträge: 50

BeitragVerfasst am: Do Jul 03, 2003 6:02 pm    Titel: Antworten mit Zitat

ich denke, dass kommt auch drauf an wo mal fliegt, ich bin immer mit 15-17 Übernachtungen gut dabei und da schaut es bei uns im Cockpit stellenweise net anders aus und wenn du sechs Tage am Stück unterwegs warst und kommst am siebten Tag heim, brauchst erst mal zwei/drei Tage erholung und dann muss man ja schon wieder los. Also es gibt freie Tage, die verschlafe ich nur .
Aber es gibt auch monate, da hast vielleicht nur eine Übernachtung und ansonsten bist du immer daheim

Blöde Tage / Monate gibts in jedem job
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lilienthal1980
Bruchpilot
Bruchpilot


Anmeldungsdatum: 09.01.2008
Beiträge: 1
Wohnort: Zürich

BeitragVerfasst am: Mi Jan 09, 2008 11:17 pm    Titel: am cockpit naher job... Antworten mit Zitat

hallo zusammen,

idies ist zwar mein erstes posting hier, erleube mir aber dennoch ein kommentar zu doesem beitrag ebzugeben:

ich bin ebenfalls im LH konzern tätig und zwar als sog. navigationsexperte. unsere aufgabe ist es im zuge des 28tägigen AIRAC cycles sowohl die FMS database und die vom LH konzern benutzen "LIDO" navigationscharts zu produzieren.

mein traum war es früher natürlich auch immer zu fliegen, reisen, ferne länder etc etc. aus gewissen gründen hat es sich jedoch bei mir ergeben diesen wunsch - mein tägliches brot mit dem fliegen zu verdienen - erfüllt.

da ich aber dennocch unbedingt an der fliegerei festhalten wollte sah ich mich an einem dem flugbetrieb sehr nahen job um in welchem ich dennoch auf meine soziialen kontakte nicht verzichten muss.

so stiess ich vor rund 2 jahren auf den jovb des navigation engineers hier in zürich und mus mittlerweile sagen ich bereue es keine sekunde, im gegenteuil.

neben büroarbeitszeiten, sprich wochenende frei einem sehr interesanten aufgabengebiet (welcher pilot weis denn schon genau wie man so ein approach profile im detail rechnet etc. etc) , habe ich auch feststellen müssen das es mir mittlerweile absolut nicht mehr abgeht im cockpit sitzen zu können.

einerseits ist es das planbare leben, das top arbeitsklima in einer "kleinen" Firma (LH Systems FlightNav ist ein Teil der Systems Guppe), das wie ich finde gute gehalt mit dem man selbst hier in der schweiz ein gutes auskommen findet, aber auch und vor alem die genugtuung direkt etwas mit "denen da oben" was zu tun zu haben.

piloten verlassen sich auf unsere karten - speziell in abnormal situations (MISAP etc) und es ist auch ein schönes gefühl zu sehen wirklich etwas "produziert" zu haben.

wie viele routiniers im berufsalltag beklagen sich nicht darüber dass es sie frustet das sie zwar immer viel arbeiten aber nicht dass gefühl haben etwas "produziert" zu haben?

aber kurz auf was ich hinaus will: ich bin der meinung es gibt neben den beiden sitzen da oben ganz vorne auch noch sehr viele andere interessante und spannende jobs im kranich konzern welche mit weitaus weniger mühen (finanzieller und physischer dauerstress etc) zu erreichen wären. und so mancher würde es eventuell begrüsen sows machen zu können.

wir haben bei uns im büro viele ehemalige piloten (swissair, crossair und andere carrier) die nach einigen jahren auf der linie einfch "die schnauze voll" hatten.
diese sind nun überglücklich einen "gemässigten" job zu haben in welchem ihr fachwissen aber genauso gebraucht wird.

eventuell gibt es ja den ein oder anderen den es interesiert mehr über diesen beruf zu erefahren, PM genügt.

gruss, ein mittlerweile sehr zufriedener airliner, der sogar einen umzug ins ausland ohne wenn und aber für diesen job antrat.
_________________
Navigationsexperte LH Systems FlightNAV AG Zürich
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ls4david
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Anmeldungsdatum: 23.11.2007
Beiträge: 195
Wohnort: Osterode am Harz

BeitragVerfasst am: Do Jan 10, 2008 12:45 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Also mein Dad ist LKW Fahrer und kommt nur alle 2 Wochen nach Hause.Er fährt fast nur in Deutschland.Er sieht also icht wirklich viel von der Welt.Wenn er dann mal nach Hause kommt ist er meistens erst Samstag Mittag da und muß Sonntag 22 Uhr wieder los.
Bezahlung brauch ich nix zu sagen(im Gegensatz zu Piloten bei der LH)
Aber ich muß auch sagen das er bei der Firma wo er ist relativ gut verdient.

Mit nervigen Menschen muß er sich auch rumschlagen.(Pförtner,Staplerfahrer usw.)

Es macht ihn aber trotzdem noch Spaß.Weil er einfach gern LKW fährt.

So ist das bei Piloten auch.Leute die Spaß am fliegen haben sehen das glaube ich alles etwas anders als wie im Bericht.

Gruß
David
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B744
Captain
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Anmeldungsdatum: 02.02.2007
Beiträge: 88

BeitragVerfasst am: Do Jan 10, 2008 5:05 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Aral hat folgendes geschrieben:
ICH WILL TROTZDEM PILOT WERDEN! Very Happy Very Happy Very Happy
Und wer nach dem Lesen dieses Artikels nicht genauso denkt sollte es sein lassen und hätte spätestens im Interview bei der FQ keine Chance. Denn die merken wie du zu den Vor- und Nachteilen des Berufs stehst. Also ruffman, wenn du jetzt ins Zweifeln gerätst, dann lass den Pilotentest sein. Du wirst ihn sicher nicht bestehen. Dir fehlt die richtige Einstellung!

Der Autor dieses Artikels tut mir wirklich leid. Hoffentlich muss ich niemals mit so einem depressiven Kollegen zu tun haben.

Mfg Aral


Dann wärs der Pilot, der das geschrieben hat auch nicht geworden.
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eclipse500
Gast





BeitragVerfasst am: Fr Jan 11, 2008 7:38 am    Titel: Antworten mit Zitat

McFly hat folgendes geschrieben:
Da kann man nicht wirklich eine Standardaussage treffen. Im Moment haben einige von ein paar Mustern super viel frei und arbeiten echt wenig. Dafür gibts aber auch Zeiten, wo viel geackert wird. .


Die Arbeitsbelastung ist oft auch zwischen den einzelnen Gruppen CPT/FO/SFO auf einer Flotte immer unterschiedlich, so haben die SFO´s auf dem A340 oft viel mehr frei als die Kapitäne da sie meist nur verstärkte Flüge fliegen, bzw. auch unverstärkte (und damit dann auch bei den FO´s deutlich zu entspannteren Dienstplänen beitragen).
Daher ergiebt sich logischerweise auch die höchste Arbeitsbelastung f. Kapitäne, welche das ganze Flugprogramm (verstärkt und unverstärkt) abdecken müssen, und die Anzahl der Kapitäne (vor allem auch weil sie "am teuersten" sind) daher immer knapp bemessen wird. Dann gibt es noch eine größere Anzahl von Zusatzflügen (mal schnell zwischen FRA und MUC nen Flieger überstellen - wg. den zwei Einsatzbasen, oder für den A300 einspringen, und ne Tagestour nach CAI fliegen, oder aber auch nen Flieger zu Wartung nach Wien überstellen)
Beim Jumbo gehts da insgesamt wesentlich entspannter zu - in allen Gruppen - da das meiste (im Gegensatz zum A340) immer verstärkt geflogen wird, und es fast nie zu diesen "ad hoc" Zusatzflügen kommt.
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sebbosand
Captain
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Anmeldungsdatum: 06.12.2007
Beiträge: 230

BeitragVerfasst am: Fr Jan 11, 2008 5:02 pm    Titel: Antworten mit Zitat

JA NEE, ODER JEIN...also...äh...vielleicht?! und wenn....ähhhhhhhh

die frage ob "pilot sein" ein traumberuf ist....da stellt sich mir die frage vor der frage: was ist ein traumberuf? war das nicht die veranstaltung "24/7 tun und lassen was ich will und mein konto ist immer voll" ? ist auch kein traum, davon mal abgesehen, aber was ist heut zutage schon ein "traum" in beruflicher hinsicht? entweder ist man unterbezahlt, überfordert, immer gelangweilt oder sonstwas stimmt nicht! also kann es hier garnicht um die frage traum oder nicht traum gehen! viel eher ist es doch der am besten tragbare kompromiss. für jeden individuell. wer auf trautes heim, familie und 3 kinder wild ist und das für sein glück braucht, der muss vielleicht ernsthaft über die vielen außer-haus-übernachtungen nachdenken. es gibt aber auch genug leute, die ihre erfüllung nicht in einer familie sehen. denen macht es dann auch nicht soviel aus, viele nächte nicht zuhaus zu sein.

geld als motiv für die berufswahl war ja schon immer ein sehr schlechter ratgeber, was bringt mir ein volles konto wenn ich keinen spaß mehr hab?! also von daher ist der punkt schnell erledigt. es soll doch zum leben reichen, alles was drüber hinausgeht ist nur für die gallerie.

dann laufen ja viele mit der idee rum "ich will mein hobby zum beruf machen". auch nicht ganz ohne. ein hobby hat man, weil es einem spaß macht. wenn man das dann zum beruf macht, bekommt man zwar geld für sein hobby, aber ob man nocch so lange freude daran hat ist eine ganz andere frage. meinem hobby gehe ich nach, wenn ich ZEIT und LUST dazu habe. meinen beruf MUSS ich machen. und spaß kann man nicht erzwingen...romantischer wunsch aber da sind schon viele dran gescheitert! es gibt sicher auch gegenbeispiele, das will ich garnicht ausschließen! es gibt ja auch chirurgen die nicht genug bekommen können von ihrem handwerk! Very Happy

das wollt ich nur mal so hier in den raum stellen. wenn es dem einen oder anderen noch eine andere perspektive oder einen denkanstoß gibt würds mich freuen Smile wir denken hier ja nicht über das nächste mittagessen nach sondern über unsre nächsten jahre. sehr viele jahre. und da ist kein gedanke einer zuviel.
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Zukunft
Bruchpilot
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Anmeldungsdatum: 01.01.2008
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BeitragVerfasst am: So Jan 13, 2008 1:32 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hi!
Wow, das ganze gibt einen aber echt zu denken, ABER
ich hör die ganze Zeit nur, dass das Privatleben als Pilot viel zu kurz kommt... Darunter kann ich mir ehrlich gesagt nicht viel vorstellen. Wie sieht das denn genau aus? Mein Vater - kein Pilot - ist von morgens bis Abends weg. An Feiertagen und am Wochenende da und hat sechs Wochen Ferien im Jahr. Wie schaut's denn bei nem Piloten aus? Ich denk mal wenn man Kurzstreckenflüge hat (Berlin - Wien, dann wieder zurück Wien - Berlin) geht ja nicht so viel Zeit drauf, oder? Bei längeren Strecken kann ich mir das auch nicht sooooooooo extrem vorstellen vorstellen.
Wann fährt man in die Arbeit und wann ist mit man wieder da? Könnt ihr mir mal ein Beispiel für eine Woche geben wie das aussieht?
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Skyharbor
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Anmeldungsdatum: 08.01.2008
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BeitragVerfasst am: So Jan 13, 2008 1:54 pm    Titel: Antworten mit Zitat

also unter http://www.lufthansa-pilot.de/karriere/arbeitenleben/einsatzplan/einsatzplan.php
kann man sich nen beispieldienstplan anschauen.
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Zukunft
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Anmeldungsdatum: 01.01.2008
Beiträge: 7
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BeitragVerfasst am: So Jan 13, 2008 3:00 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Danke skyharbor Smile
Also ich finde der Plan geht doch klar. Man muss früh aufstehen ist dafür am Nachmittag wieder zu Hause, ab und zu muss man aber mal für 3,4 Tage weg, hat danach jedoch dafür wieder ein paar freie Tage die man mit der Familie verbringen kann. Für ein Familienleben doch super Smile .
Und vergleicht das doch mal mit anderen Berufen. Stellt euch mal vor ihr geht morgens aus dem Haus und kommt spät Abends wieder. UND DAS 5 TAGE DIE WOCHE! Was hat die Familie von diesen Abenden in denen man eh nichts mehr machen kann, weil es schon zu spät ist und man selbst auch keinen bock mehr hat. Besser mal ein paar Tage komplett mit der Familie verbringen als mal eben kurz gestresst mit einer kein-Bock-auf-gar-nichts Einstellung hereinzustolpern. Wink
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TangoSierra
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BeitragVerfasst am: So Jan 13, 2008 5:45 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Geh mal nicht zu blauäugig an die Sache ran!

Völlig problemlos ist das Ganze nicht, aber es ist sicherlich machbar. Habe im Bekanntenkreis Piloten beiderlei Typs, die einen haben ein wunderbares Familienleben und die anderen kommen über's Singledasein oder kurze Beziehungen nicht hinaus...

Ich denke es ist ganz einfach die Frage, was man selbst draus macht und ob man jemanden findet der das Ganze mitträgt.
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Schwarzerose
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Anmeldungsdatum: 05.08.2006
Beiträge: 74
Wohnort: Bremen

BeitragVerfasst am: Di Jan 15, 2008 7:10 pm    Titel: Antworten mit Zitat

@Zukunft:
Bedenken muss man hierbei aber auch, das der Partner nicht umbedingt den /die liebe/n Hausmann/frau spielt und selber Arbeitet. Ist seine Tätigkeit ganztags, sieht man sich praktisch gar nicht mehr.
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Träume nicht dein Leben sondern lebe deine Träume...!! Fly away....
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