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Lustige Geschichte über die Lufthansa Einstellungstests
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os1000
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Anmeldungsdatum: 05.09.2007
Beiträge: 43

BeitragVerfasst am: Mi Sep 05, 2007 9:48 am    Titel: Lustige Geschichte über die Lufthansa Einstellungstests Antworten mit Zitat

Für alle die den Test (egal ob BU oder FQ) beim DLR nicht bestehen: Unter Umständen seid ihr gar nicht zu doof, sondern die schlauen DLR-Flachnasen sind einfach nicht in der Lage, euch richtig zu bewerten. Meine lustige FQ-Geschichte: Cool

2001 hatte ich die BU geschafft. Auch die FQ ging bis zum Interview glatt. Hier hat man mir allerdings gleich gesagt, dass man noch einige Fragen aus dem Bereich Physik an mich hätte, da ich in der BU Physik-Schwächen gezeigt hätte. Naja, dachte ich mir, da kann mir eigentlich nicht viel passieren, immerhin hatte ich im Abi (Leistungskurse Mathe und Physik) jeweils sehr gute Noten. Falsch gedacht! Der Auswahlkapitän stellte mir die Frage, wie sich der Wasserspiegel in einem Glas verhält, in dem ein Eiswürfel schmilzt? Und, wer weiss es? Meine Antwort war, dass man das nicht so genau sagen könne und beharrte auch auf meiner Antwort. Er hingegen war der Meinung, dass der Wasserspiegel konstant bleibt, weil das vom Würfel verdrängte Volumen gleich dem des Schmelzwassers ist, ob ich noch nie was vom Archimedischen Prinzip gehört hätte. Die Begründungen zu meiner Antwort hat er gar nicht verstanden. Alle die jetzt schon denken: Da hatte der Kapitän doch recht! können unten lesen, warum er eben nicht recht hatte.
Jedenfalls teilte man mir nach dem Interview mit, dass es leider nicht gereicht hätte. Meine Schwächen lägen in der Physik. 2001 hatte ich das Thema also abgehakt. Nun ratet mal, was ich seit dem gemacht habe! Ich habe Physik studiert! Gleich das erste Semester habe ich mit 1.0 abgeschlossen, trotz meiner vom DLR diagnostizierten Physikschwäche. Da ich nun mein Studium abschliessen werde (alles sieht nach einer 1.3 aus), ist mir diese alte Geschichte wieder eingefallen und ich habe heute bei der Lufthansa-Ausbildungs-Hotline angerufen. Der freundlichen Dame dort habe ich meine Geschichte erzählt. Wir haben beide herzlich übers DLR gelacht. Dann habe ich Sie gebeten mir unter Berücksichtigung meiner persönlichen Situation mal folgendes Zitat aus den Lufthansa Ausbildungs-FAQs unter dem Punkt:"Kann ich den Test wiederholen?" zu erläutern. Hier steht:"Nein. Schwachpunkte im Fähigkeitsbereich bleiben zeitlich stabil und es kommt zu keinen anderen Ergebnissen. [...]"????? Shocked Als ich das gelesen hab, habe ich doch sehr gestaunt. Wie kommt die Lufthansa zu diesem Menschenbild? Erstens möchte ich nachträglich behaupten, dass ich gar keinen Physikschwachpunkt hatte und wenn doch, soll der durch ein 6jähriges Physikstudium nicht zu beheben sein? Ich sagte ihr, dass ich momentan wahrscheinlich über mehr physikalisches Verständnis verfüge, als alle LH-Piloten zusammen, es sei denn es sind Physiker darunter. Die Dame von der Hotline hat auch über dieses Zitat von ihrem Arbeitgeber lachen müssen. Und mir ständig gesagt, dass sie die Geschichte unglaublich findet. Eine kurze Beratung mit ihren Kollegen brachte dann das Ergebnis, dass ich den Test leider trotzdem nicht wiederholen könne (hatte ich auch gar nicht vor), aber soviel habe ich ihr entlocken können: Eventuell kann man die Tests demnächst wiederholen. Scheinbar fehlen der LH durch das fragwürdige DLR-Expertenteam nunmehr so viele Piloten, dass auch diese Hürde fallen wird.
Soviel zu meinem DLR Erlebnis vor sechs Jahren. Also für alle die den Test nicht schaffen: Es ist im Leben immer blöd, wenn inkompetente Leute über die eigene Kompetenz enscheiden sollen. Wenn diese selbsternannten DLR-Experten damit nicht den ein oder anderen Lebenstraum zerschiessen würden, wäre das alles noch viel lustiger. Naja nun bin ich Physiker. Wenn es mich kröppt, dann versuche ich mal mein Glück bei Air-Berlin. Am Physikteil scheittert es dann bestimmt nicht... Wink


So und warum lag der schlaue Kapitän falsch:
Das ist zwar die richtige Antwort nach dem Archimedischen Prinzip, berücksichtigt man aber, dass die Dichte des Wassers ( und somit sein Volumen) von der Temperatur abhängt und bei 4°C maximal wird, so kann man das Problem nur lösen, wenn man die genauen Ausgangswerte kennt. Davon wusste Archimedes zu seiner Zeit allerdings nix. (Beispiel: Wenn sich das Wasser bei gegebenen Parametern durch den schmelzenden Eiswürfel von 6°C auf 5°C abkühlt, wird das Wasser dichter und der Füllstand sinkt, während eine Abkühlung von 3°C auf 2°C ein Ansteigen zur Folge hätte). Ist doch gar nicht so schwierig nachzuvollziehen oder? Das hat der schlaue Captain nicht verstanden. Zumal:Als Lufthansakapitän sollte man das wissen. Denn auch die Dichte des Kerosins (und damit auch die Energiedichte bei der Verbrennung) ändert sich mit der Temperatur.
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Hannes...
Captain
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Anmeldungsdatum: 31.07.2007
Beiträge: 169

BeitragVerfasst am: Mi Sep 05, 2007 10:18 am    Titel: Antworten mit Zitat

Den Gedanken hatte ich auch schon - Meine Kopfrechenfähigkeit bleibt mein ganzes Leben gleich? Und Englisch kann man mit nem zertifikat ausgleichen, physik aber nicht? Wenn mir jemand sagt was das ist hat sich meine Fähigkeit verändert, ja...
Bei den anderen Tests zu Konzentration und so weiter find ich die Aussage noch einigermaßen haltbar, vielleicht lassen die sich nen Mittelweg einfallen dass die Wissensbereiche wiederholt werden können.
Die Geschichte is natürlich heftig, wenn der Kandidat es besser weiß als der Captain und trotzdem durchfliegt - vielleicht hätte dumm stellen geholfen?
_________________
...this is a non-whining, non-complaining, non-smoking flight...
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CaptainJack
Bruchpilot
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Anmeldungsdatum: 05.09.2007
Beiträge: 4

BeitragVerfasst am: Mi Sep 05, 2007 10:44 am    Titel: Antworten mit Zitat

Okay, das ist die mit Abstand übelste Geschichte, die ich über das DLR gehört habe. Hast du mal einen Termin für eine Erläuterung der Ergebnisse gemacht. Die vom DLR geben dir dann noch mal genaue Auskunft woran es gelegen hat. Vielleicht waren ja noch andere Gründe ausschlaggebend? Ansonsten ist ein Job als Physiker was man so hört ja auch recht "ertragreich" Wink . Vielleicht wäre ein Job im Cockpit für dich eh nicht die "geistige Erfüllung" gewesen.

Alles Gute

Captain Jack
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airball2
Captain
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Anmeldungsdatum: 23.07.2007
Beiträge: 317

BeitragVerfasst am: Mi Sep 05, 2007 10:57 am    Titel: Antworten mit Zitat

krass, echt ich bin schockiert!

Wie war nochmal die richtige Antwort in den DLR CBTs bzgl. der Aufgabe?
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os1000
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Anmeldungsdatum: 05.09.2007
Beiträge: 43

BeitragVerfasst am: Mi Sep 05, 2007 11:04 am    Titel: Antworten mit Zitat

CaptainJack hat folgendes geschrieben:
Hast du mal einen Termin für eine Erläuterung der Ergebnisse gemacht. Die vom DLR geben dir dann noch mal genaue Auskunft woran es gelegen hat. Vielleicht waren ja noch andere Gründe ausschlaggebend?


Das mit der Dateneinsicht hat mir die Frau von Lufthansa auch gesagt. Darauf habe ich gleich beim DLR angerufen. Die Termine sind allerdings weit im Voraus ausgebucht, sodass es noch ein weilchen dauern kann. Ob ich dann einen freien Tag nehmen kann um nach Hamburg zu pilgern weiss ich auch noch nicht. Die Dame vom DLR hat mir am Telefon aber gleich gesagt, dass, wenn man es bis zum Interview schafft, einem der Grund des Rausflugs auch gleich genannt wird. Und das war bei mir eben die Physik. Sodass ich mir von dem Termin beim DLR auch keine neuen Erkenntnisse erhoffe.

CaptainJack hat folgendes geschrieben:
Ansonsten ist ein Job als Physiker was man so hört ja auch recht "ertragreich" . Vielleicht wäre ein Job im Cockpit für dich eh nicht die "geistige Erfüllung" gewesen.


Im Nachhinein betrachtet ist da sicher was dran. Die Einstiegsgehälter aber vor allem die Aufstiegschancen sind als Phsiker momentan sicherlich deutlich, deutlich über denen der Piloten (zumal ich keinen Schuldenberg für meine Ausbildung angehäuft habe), aber trotzdem hätte mir der Job wahrscheinlich Spaß gemacht. Wobei ich sagen muss, dass ich mir heute, wo ich jeden Tag ziemlich komplexe Probleme lösen muss, nicht vorstellen könnte, auf einem Langstreckenflug 8 Stunden auf einem Stuhl zu sitzen, bisweilen an Knöpfchen zu drehen, dann und wann eine Checkliste durchzukauen die ich seit Jahren auswendig kann und die einzigen goldenen Momente im Tag darin zu sehen, einmal zu starten und zu landen und am Flughafen kleinen Kindern zu erklären, dass ich ein waschechter Pilot bin. Und das alles bis zur Rente. Dann fliegen wieder ein paar Deppen in ein New Yorker Hochhaus und ich bin arbeitslos, weil die Weltwirtschaft zusammenbricht und ich eigentlich keine Ausbildung habe, sondern nur eine Lizenz. Sollte ich noch mal irgendwann an die Fliegerei denken, dann sicherlich nicht bei Lufthansa, sondern wie gesagt bei Airberlin, wo man kürzere Flugstrecken hat und ein bissel was zu tun...
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Maximilian H.
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Anmeldungsdatum: 10.08.2007
Beiträge: 31

BeitragVerfasst am: Mi Sep 05, 2007 11:07 am    Titel: Antworten mit Zitat

Harte Story... Zum Glück scheinst du ja als Physiker auch ganz glücklich zu sein. Smile

Zum DLR: Ich weiß noch, als ich vor ca. 2 Jahren beim Info-Tag war, dort hat auch ein Mitarbeiter des DLR einen Vortrag gehalten und seine abschließenden Worte sind mir noch immer im Ohr: "Es mag jetzt sehr hart für Sie klingen, aber es ist für die Lufthansa einfach günstiger einen fähigen Bewerber abzulehnen, als einen unfähigen zu akzeptieren."


Gruß,
Max
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os1000
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Anmeldungsdatum: 05.09.2007
Beiträge: 43

BeitragVerfasst am: Mi Sep 05, 2007 11:23 am    Titel: Antworten mit Zitat

Sorry, mir fällt gerade auf, dass ich hier eventuell dem ein oder anderen Langstreckenpiloten etwas auf den Schlips getreten habe. Vielleicht habe ich ja ein völlig falsches Bild von Langstreckenflügen. Ich erinnere mich allerdings, dass ich (vor dem 11.Sept.) mal im Cockpit eines Swissair-Fluges war. Die beiden Piloten saßen alles andere als bequem auf ihren Sesseln und spielten Mau-Mau. Als ich rein kam verschwanden die Karten dann ganz schnell und der FO ging dazu über mit anderen Langstreckenpiloten über dem Atlantik per Funk Witze zu erzählen während der Kapitän brav meine Fragen beantwortete. Sicherlich gibt es auch arbeitsreichere Phasen des Fluges, aber der Atlantik ist ziemlich groß Wink

Zuletzt bearbeitet von os1000 am Mi Sep 05, 2007 12:27 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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airball2
Captain
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Anmeldungsdatum: 23.07.2007
Beiträge: 317

BeitragVerfasst am: Mi Sep 05, 2007 11:55 am    Titel: Antworten mit Zitat

Alle dumm ausser os1000! Rolling Eyes

Jetzt komm mal etwas runter...
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os1000
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Anmeldungsdatum: 05.09.2007
Beiträge: 43

BeitragVerfasst am: Mi Sep 05, 2007 12:04 pm    Titel: Antworten mit Zitat

airball2 hat folgendes geschrieben:
Alle dumm ausser os1000! Rolling Eyes

Jetzt komm mal etwas runter...

Hast ja recht. Aber du wirst sicher verstehen, dass ich wegen der Geschichte etwas angefressen bin. Ich will ja auch keinem zu nahe treten. Es hat bloß 2001 einige große Pläne bei mir umgeschmissen und daher bin ich auf Lufthansa und DLR (und auf einige Mitarbeiter) nicht unbedingt gut zu sprechen. Interessant finde ich den Beitrag von Maximilian H.. Auf dem letzten LH-Infotag wurde wohl gesagt: "Es mag jetzt sehr hart für Sie klingen, aber es ist für die Lufthansa einfach günstiger einen fähigen Bewerber abzulehnen, als einen unfähigen zu akzeptieren." Das ist okay, solange es dich nicht selber trifft.
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airball2
Captain
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Anmeldungsdatum: 23.07.2007
Beiträge: 317

BeitragVerfasst am: Mi Sep 05, 2007 12:08 pm    Titel: Antworten mit Zitat

aber ehrlich jetzt: wer so gute noten in einem physikstudium hat, der ist meiner meinung nach eh überqualifiziert in einem pilotenjob und wird sich sicherlich langweilen. reisen kannst du auch anders und geld verdienen wirst du vielleicht sogar mehr.
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os1000
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Anmeldungsdatum: 05.09.2007
Beiträge: 43

BeitragVerfasst am: Mi Sep 05, 2007 12:22 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Vielen Dank für die Aufmunterung Laughing
Eigentlich wollte ich mit der Geschichte hier auch nur denjenigen einen Denkanstoss geben, die, wie ich, durchs Lufthansaraster gefallen sind. All diejenigen kennen nämlich das blöde Gefühl danach. Wenn man halt wirklich Pilot werden wollte und der Weg dann plötzlich zu Ende ist, kann einem das schon zu schaffen machen. Klar, es gibt noch andere Wege zu diesem Ziel aber mit erheblich höherem finanziellen Risiko. Aber allen die durchgefallen sind sei gesagt, dass mein Fall das Paradebeispiel dafür ist, dass das Verfahren nicht immer die wirklichen Fähigkeiten wiederspiegelt und man sich auf keinen Fall (wie ich damals) entmutigen lassen darf, es bei anderen Gesellschaften zu versuchen. Wenn ich jetzt schon wieder höre, dass es in Zukunft sogar einen Physikkurs parallel zur Ausbildung geben soll, um Defizite ausgleichen zu können, so ist doch klar, dass im Auswahlverfahren nicht alle gleich behandelt werden, sondern entgegen der Behauptung von Lh und DLR die Durchfallquoten rein bedarfsorientiert sind. Nicht umsonst gibt es keine offiziellen Zahlen zum Bestehen der Prüfungen pro Jahr. Sie werden immer nur über die Jahre gemittelt angegeben. Klar, sonst würde man die Korrelation zur internationalen Pilotenbedarf klar erkennen können.
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Pascal
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Anmeldungsdatum: 26.01.2007
Beiträge: 1522

BeitragVerfasst am: Mi Sep 05, 2007 12:23 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ein wenig überheblich kommt dein Bild über die Piloten schon rüber.
Ein Pilot ist auch kein Physiker sondern eher ein allround Talent.
Hast du vielleicht auch schonmal bedacht , daß sie dich einfach nicht wollten von der Art her und dies nicht konkret genannt haben, wir wissen ja auch nicht wie du es argumentiert hast?
Vielleicht solltest du die Reise nach Hamburg doch nochmal auf dich nehmen.
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